Dunkler als schwarz

Auch diese Woche musste ich nach dem Lesen wieder tief durchatmen. Die Kapitel haben es mittlerweile in sich, egal ob wir nun bei Eddie, Gin oder Shinichi sind.
Ich glaube, dass ich es jetzt schon hunderte Male gesagt habe, aber Shinichi tut mir so unendlich leid. Jeden Tag kommt irgendwas Neues. Da denkt man „schlimmer kann es ja gar nicht werden“ und dann… peng!, kommt so eine Szene mit Ran. Ich befürchte ja, dass es für ihn auch nicht besser laufen wird die Tage. Ich werde wohl weiterhin mit ihm leiden müssen.

Mir hat Ran sehr gut gefallen. Es war wirklich schlau von ihr zu sagen, dass sie Shinichis Gründe gegen eine Beziehung versteht und respektiert, aber sie dann auf das Argument ihrer Freundschaft setzt. Shinichi geht darauf zwar nicht ein, aber Rans Versuch fand ich endlich mal pfiffig.
Dann artet das Ganze aber in eine hitzige Situation aus. Ich hatte ganz vergessen, dass Ran gar nicht von der konkreten Drohung wusste. Und doch will sie bei ihm bleiben… Das alles ist so bitter süß. Tja, und dann dieser Satz: „Diese… Liebe… hat weder dir noch mir einen einzigen Glücksmoment beschert. Nicht einen. […] Wie traurig ist das, Ran…“. Spätestens an dieser Stelle sitzt man tief traurig vor seinem Bildschirm und denkst sich nur, wie Recht er hat und wie gemein das doch ist.

Jenna ist eine echt tolle Kollegin. Und hier merkt man auch, wie sehr sie Shinichi schätzt und ihn mag. Sie vertraut ihm eine sehr persönliche Geschichte an, um ihm (hoffentlich) die Augen zu öffnen. Erstaunt war ich nur, dass diese Beziehung anscheinend sehr professionell gehalten wird und vom Privatleben getrennt ist. In den letzten Jahren hat Jenna nie ihre Schwester erwähnt? Die haben sich bis jetzt wohl nur über die Arbeit unterhalten…

Sonoko hat mir endlich mal gefallen. Sie nervt mich schon im Manga und auch hier ist ihr Verhalten nicht besser (spricht aber jetzt für dich, da du sie originalgetreu darstellst). Aber Gott sei Dank kann sie auch mal wahre und aufmunternde Worte sagen. Gut, dass Ran (neben Sonoko) so gute Freunde hat, die sie darin bestärken nicht auf Shinichis Worte zu hören.

Wie wird es weiter gehen? Ich hoffe, dass ich nach dem nächsten Kapitel nicht wieder tot traurig meinen Kommentar verfassen muss. Ein bisschen Sonnenschein wäre schön.

Liebe Grüße
Kikili

Hallo Leira,

entschuldige bitte mein deutlich verzögerter Kommentar, aber es war nicht wirklich zu vermeiden, wenn das hier halbwegs kohärent werden sollte.

Ähm... willst du, dass wir Eduard Brady nicht mögen? Im Moment habe ich echt Probleme, Mitleid mit ihm und seiner Situation zu empfinden, und die Idee, dass ausgerechnet er unter Umständen halbwegs heil am Ende aus der Sache rauskommt, schlägt mir allmählich sehr auf den Magen.

Ich dachte bisher, dass die beiden (Eduard und Meredith) Shinichi und Ran nicht unähnlich sein sollten, aber er halt mit (noch!!!) weniger Rückgrat und keinen Idealen, aber er sinkt doch erheblich von dem Anfangspunkt in einem frühen Kapitel (als er immerhin noch spekulierte, er könnte nach dem ersten Opfer die anderen retten) bis jetzt, wo er selber tötet. Wohl wissend, dass es eben keineswegs Meredith rettet und noch mehr Leuten den Tod bringt, was sie auch nicht wollen würde. Er ist... ja, er ist in dieser Geschichte wirklich der... bösartigste Charakter. Gin ist wenigstens aufrecht böse, aber Eduard, der lügt und betrügt – und nun mordet er auch – und redet sich selbst immer noch ein, dass er das alles nur aus Notwendigkeit für ein höheres Gut getan hätte. Und trotzdem habe ich das Gefühl, dass er am Ende überlebt. Das würde wenn dann bei mir so einen sehr bitteren Nachgeschmack hinterlassen.

Kommen wir zur Geschichte. Eigentlich wirkt ja alles um dieses eine Ereignis rum (Junipers Tod), und ich muss das wohl irgendwann mal woanders schreiben, aber die Situation hat in meinen Augen einen geschichtlichen Präzedenzfall. Zusammengefasst, Brady wird die Pistole(das Katana) hingehalten, und entweder tötet er Juniper, oder sie wird von Gin getötet, zusammen mit ihm und Meredith. Ironisch, wenn keiner da einen Hintergedanken hat.

Bei Merediths Worten bin ich unschlüssig. Sicher ist sie aufgeregt, hat Unmengen Fragen und will alle auf einmal stellen. Die auch alle berechtigt waren an der Stelle. Es war mir bei ihr trotzdem etwas zu... theatralisch? Ganz sicher kann ich es nicht sagen, vielleicht auch mehr, dafür wie nervlich belastet sie sein musste – da sie ja erst jetzt die Wahrheit erfährt und instantan mit allem umgehen muss – war es fast noch zu viel, was sie sagen konnte, noch zu kohärent die wesentlichen Fragen. Vielleicht tue ich ihr damit auch unrecht und sie kann in solchen Momenten noch sehr gut alles in ihrem Kopf zusammen tragen; ich weiß, ich könnte es nicht.

Und Eduard... was soll ich noch sagen? Wie oben angedeutet, ich hatte Hoffnungen für ihn, weil er auch selbst noch dachte, helfen zu können. Was soll er hiernach noch helfen? Meredith am Ende retten, oder gar Ran? Oh wow, die werden sich beide freuen, dass er das nach drei getöteten Frauen noch fertig bringt. Ich glaube, gerade Meredith, die es mit angesehen hat, möchte vielleicht gar nicht mehr von ihm gerettet werden. Er ist ein wiederholter Straftäter und immer wieder fällt er zurück. Mir fehlt die Hoffnung, dass er mal ein wirklich besserer Mensch wird. Und so jemanden will man dann auch nicht um sich haben, der eben versagt dabei, sich zu bessern. Ich habe einfach keinerlei Mitleid mit seiner Situation an der Stelle, nur mit seinen Opfern, zu denen ich jetzt auch Meredith zähle.
Here's the point. Zu verlangen, dass er im Angesicht des übergebenen Katanas es einfach fallen lässt und sie alle dem Tod ausliefert, ist wohl zu viel verlangt – auch wenn es wie gesagt, einen geschichtlichen Präzedenzfall gibt, den man dabei berücksichtigen könnte – aber es gab durchaus einen Weg, der die Welt in diesem Moment etwas besser gemacht hätte. Er hatte das Schwert, er sollte Juniper erstechen und Gin stand neben ihr mit der Pistole. Vielleicht ist es in dem Moment zu viel verlangt, dass er es nahm – sicher auch unstet – und dann los lief, scheinbar auf sie, um es schnell hinter sich zu bringen, doch dann im letzten Moment zur Seite ausweichend und Gin tötete. Das hat mehr als genug fade Beigeschmäcker, keine Frage, aber eigentlich ist es ihm zu der Zeit doch klar, dass Meredith entweder selber nicht entkommen würde, oder in einer noch schlimmeren Welt nach dieser Sache weiter leben müsste. Und wer weiß, vielleicht hätte das plötzliche Umschwenken auch Chianti so sehr geschockt, dass er den Moment hätte, sie auch zu erwischen.

Kommen wir mal zu Shiho. Ich war da zuerst skeptisch, etwas störte mich an ihrer Art, wie sie plötzlich aus der Haut fuhr, offen (oder besser offener) über ihre Sicht auf die Dinge sprach. Ran wird das sicher auch nicht entgangen sein. Aber es passt eigentlich sehr gut zu ihr, finde ich. Sie versteckt zwar die Gefühle, die sie für gefährlich hält, aber ansonsten ist sie normalerweise schon recht offen. Das gefiel mir nach einigem drüber Nachdenken sehr schön. Hier übermannt es sie mal, das passte, glaube ich, ganz gut. Nein, was mich an der Szene mehr störte, war Black. War er schon immer so... kalt? Die Art, wie er seine Zeilen runter rattert, das was er sagt, er wirkt fast wie ein Politiker, desinteressiert an den Sorgen des Gegenübers, immer wieder auf den gleichen Punkten rumkauend, die keineswegs Antworten darstellen. Für Ran muss das ein merkwürdiges Gespräch zu beobachten sein, auch wenn es ihr wegen der Bedeutung für Shinichi vielleicht nicht so leicht fällt, darüber nachzudenken.

Eine Sache, die du schon letztes Mal angedeutet hattest, fängt an, mich richtig neugierig zu machen. Bourbons Schwester??? Black scheint da auch was zu ahnen, aber im Manga gab es so eine Figur bisher ja noch nicht. Wie genau du das mit ihr planst, wie sehr Bourbon dann den Boss unterstützt und auch damit Shinichi ins Handwerk pfuscht, bleibt abzuwarten. Interessant finde ich den Gedanken allemal, auch weil es seinen Doppelagentenstatus noch mehr infrage stellt.

Zum Ende. „Point of no return“ trifft es sehr gut an der Stelle. Es sollte auch wirklich kein Zurück von da an geben. Und vermutlich auch kein Zusammensein für Eduard und Meredith mehr. Das ist vielleicht der Punkt. Mag sein, dass wir sie nicht gut genug kennen, aber ist in dieser Beziehung doch Meredith viel mehr wie Ran, als Eduard wie Shinichi? Oder hast du uns nur noch nicht alles verraten über Ms Rowling? Zumindest kommt sie mir in Punkto Idealismus so vor. Während er da doch deutlich tiefer fällt. Die Szene, wie sie bei Junipers Ableben war, kann man sich deswegen so schwer mit Ran und Shinichi anstatt der Künstler vorstellen.

Insgesamt, tja, ich weiß halt nicht, wie dieses Kapitel zu sehen war. Wolltest du, dass wir uns über Eduard ärgern, ist es dir topp gelungen. Sollten wir Mitleid haben, wie er in diese Situation gezwungen wurde, tut mir Leid, das kann ich hier einfach nicht. Dafür hat er zu viele eigene Beiträge daran geleistet.

Bis zum nächsten Mal.
Viele Grüße,
Diracdet

Liebe Leira,

natürlich verdienst du Kommentare und es tut mir leid, dass ich das letzte Kapitel nicht kommentiert habe. Ich habe es aber gelesen glaub mir. Es ist nur so, dass ich nicht immer die passenden Worte finde. Ich weiß nicht immer gleich, was ich von einem Kapitel halte. Dass du einen genialen Schreibstil hast brauche ich dir wohl nicht immer wieder zu sagen. Das wissen wir doch inzwischen alle. ;-) Und ich muss zugeben, ich bin nicht immer begeistert von den Geschehnissen bzw. den Handlungen der Charaktere und ich möchte in meinen Kommentaren aber nich so klingen als würde mir die FF nicht gefallen, denn sie gefällt mir ja. Deshalb lasse ich mir manchmal etwas Zeit mit dem Kommentare schreiben. Ich lasse die Geschehnisse einfach mal ein bisschen auf mich wirken. Klar, ich würde gerne manchmal andere Szenen lesen aber so ist das nun mal als Leser. :-) Also ich möchte hier noch einmal sagen: ich liebe deinen Schreibstil und deine Wortwahl ist der Hammer. Die FF selbst gefällt mir auch sehr gut auch wenn ich momentan mit der Entwicklung nicht recht zufrieden bin. Damit wären wir auch beim Kommentar dieses Kapitels:

Ich liebe und hasse dieses Kapitel gleichzeitig. Dass du solche Empfindungen in mir weckst, ist also unglaublich gemein! :-p Ich würde nämlich gerne klare Empfindungen haben, wenn du weißt, was ich meine. ;-) Ich liebe es, weil es einfach so unglaublich schön geschrieben ist und ich einzelne Passagen sogar mehrmals gelesen habe, weil sie mich berührt haben. Sätze und Worte, die so schön gewählt sind, dass ich einen Moment aus dem Fenster sehen musste und mich kurz in meiner Gedankenwelt verloren habe. Und genau DAS liebe ich! Wenn ich ganz automatisch eine kleine Pause einlegen muss, "because my brain has some catch-up to do". Nicht weil ich es nicht verstehe, sondern weil ich das Verstandene verarbeite und sogar einen kleinen "WOW"-Effekt habe. ;-) Deshalb VIELEN DANK dafür! Ich lese wirklich viel und diese Momente kommen gar nicht so oft vor. Deshalb weiß ich sie umsomehr zu schätzen.

Doch gleichzeitig mag ich das Kapitel eben nicht. Weil du mir den Boden unter den Füßen weggezogen hast. Kann Shinichi denn nicht einen einzigen Moment glücklich sein? Und ich sage dir, es muss auch gar nicht zwangsläufig mit Ran sein. Es reicht auch eine nette Passage mit seinen Eltern, Heiji oder vielleicht sogar Jenna. Wie gesagt, ich mag die Story aber manchmal erdrückt sie mich mit dem Drama, das sich abspielt. Ich würde wirklich sehr sehr sehr gerne mal eine lustige oder fröhliche Szene lesen. Egal zwischen welchen Personen. Deshalb hatte ich auch mal in einem meiner älteren Kommentare geschrieben, dass es mal ganz nett wäre eine "Alltagssituation" zu lesen. Zwischen den Mädels oder zwischen Kazuha und Heiji oder zwischen Shinichis Eltern. Irgendetwas, was mich quasi, auch wenn nur ein wenig, aufatmen lässt. Denn nicht mal eine Welt, in der es die BO gibt, kann so vollgefüllt mit Drama sein.

Shinichi ist in der Story leider etwas grausam Ran gegenüber. Ich verstehe ja, dass ihn die Angst so handeln lässt, doch manchmal kann ich es wirklich nicht mehr lesen. Und Ran? Sie lässt sich dauernd von ihm "fertig machen". Er möchte sie zwar vor der BO schützen und vergisst dabei offensichtlich, dass er sie mit seinen Worten noch mehr verletzt. Das hatte ich schon in einem Kommentar erwähnt, dass ich Shinichi in dieser Story einfach nicht glauben kann, dass er in Ran verliebt ist. So egoistisch wie er sich in manchen Szenen verhält. Und klar, er möchte sie quasi vor körperlichen Verletzungen schützen, doch wie stellt er sich das vor? Nur, weil sie zurückfliegt nach Tokio, heißt das ja nicht, dass seine "Gefühle" für sie nicht mehr da sind. Es heißt nicht, dass die BO es nicht trotzdem auf sie abgesehen hat. Das finde ich dann schon etwas naiv von ihm, muss ich zugeben. Und ich finde ihn auch egoistisch, weil er nur an seine Gefühle denkt. Er denkt nicht daran, dass er sie auch liebt. Wenn nicht sogar mehr als er, wenn man sieht, welche Fehler und Lügen sie ihm schon verziehen hat und auch noch immer verzeiht. Er denkt nicht daran, dass das Leben ohne ihn für sie keinen Sinn hat. Dass sie lieber alles aufs Spiel setzt um eine Chance mit ihm zu haben, als ein sorgenfreies Leben ohne ihn zu führen. Sie ist erwachsen und kann ihre eigenen Entscheidungen treffen. Ich denke, ich würde in so einer Situation ganz anders als Ran reagieren. Anstelle von Trauer und Resignation, wäre ich wohl eher wütend und aufgebracht.

Und bevor ich diesen Kommentar zum Abschluss bringe, noch etwas: ich habe alle deine FFs gelesen und bin wirklich ein großer Fan, doch ich würde wirklich gerne mal eine FF lesen, in der sich Ran und Shinichi nicht erst zum Schluss kriegen (wenn überhaupt) - es wäre echt super, wenn wir davor schon ein paar glückliche Momente erleben könnten. Vielleicht denkst du mal darüber nach. ;-)

Schönes Wochenende wünsche ich dir!

Liebe Grüße!

Auch von mir bekommst du für dieses Kapitel ein ganz großes Lob!!
Es ist einfach immer wieder faszinierend, wie du es schaffst, dass Erzählte so realistisch aussehen zu lassen, dabei stets die Spannung hälst und doch die Geschichte nicht zu sehr mit verschiedenstens Ideen auf einmal zu überlagern.
Das Gespräch zwischen Ran und Shinichi hat mich schlicht umgehauen. Es ist super, dass er endlich mal anfängt Klartext mit Ran zu reden, anstelle immer alles zu verschweigen. Eigentlich ein Wunder, dass sie nicht schon längst davon überzeugt ist, dass Shinichi ihr einfach nicht vertrauen will :P
Der Part mir Sonoko hat mich hingegen ein wenig verwundert. Diese Worte sind herzlich, offen und ehrlich gemeint - und passen daher eigentlich nicht zu ihr, da sie Shinichi ja nicht ausstehen kann. Auch das Heiji einfach daneben steht, während sein bester (und einziger??) Freund alles an die Wand fährt ist ein wenig verwunderlich...
Aber ich freue mich jetzt schon wahnsinnig auf das nächste Kapitel - so langsam kann ich nicht mehr genug davon bekommen ;)

Bitte sag mir das er zu Ran geht, biiiiiitttteee!! Ich bin zum Warten echt nicht geschaffen >. < mit jedem Kapitel hänge ich mehr und mehr am Hacken!
Jenna würde ich am liebsten adoptieren, die dringt doch tatsächlich zu Shinichi durch.
Das wäre echt wie ein Stich ins Herz, die Unterhaltung zwischen Ran und Shinichi T.T (es hat mich ehrlich gesagt immer aufgeregt, das Shinichi ihr so viel verheimlicht hat, da kriegt doch jeder irgendwann Paranoia, das einem nicht vertraut wird).

Man freue ich mich aufs nächste Kapitel!
Hab eine schöne Woche!
LG Sun ah

weil du es lobend verdinet hast meine liebe leira ;-)
das ich aus meiner faulen haut heraus wieder mal ein kommentar abgebe
da deine story zu den wenigen gehört die mit kapitel zu kapitel nicht an spitzigkeit verlieren oder irgentwie durch ideenlosigkeit sprichwörtlich an die wand geschieben werden.
shin. x ran gehört zu meien lieblings paarings im anime zirkel und dein darstellung der beiden (love) *-* einfach süß ist und ich benutze dieses wort sehr ungern. in punkto realle dartsellung und glaubwürdige gefülle 1+ allein die story mit jenna in diesen kap. und sonokos part hier einfach spitze mach weiter so bitte und danke danke das du zeit und mühe in deine story investierts da es sehr viele gute fanfictions gibt die nie oder in sehr großen monats abständen erst fertiggestellt werden.
lg dark-danny

Armer Eddie… Manchmal landet man wirklich in so Sachen, die man nie vorausgesehen hat. Ich kann schon nachvollziehen, dass er Meredith ein möglichst schönes Leben bieten möchte, da er sie so sehr liebt. Gemein ist, dass er dann in so einer Katastrophe endet.
An dieser Stelle muss ich dir einfach ein Lob aussprechen. Ich finde es super, wie du bildhaft die Situation schilderst (z.B. „Es war, wie als ob mit jedem neuen Pinselstrich, den er setzte, ein Körnchen mehr aus der Sanduhr ihres Lebens in die untere Hälfte des Glases rieselte.“)
So etwas beschreibt eine Situation noch viel deutlicher.
Für Eddie kann es also tatsächlich noch schlimmer werden. Meredith ist in Gefahr und total enttäuscht von ihm. Und jetzt soll er auch noch morden?
Gegen Ende des Kapitels ist die Hoffnung auf ein Happy End oder ein friedvolles Leben endgültig vorbei. Wow, Eddie hat wirklich Juniper getötet? Puh…

Die Szenen zwischen Ran, Shiho und Black hat mir auch sehr gut gefallen. Dass man an dieser Stelle merkt wie sehr Shiho Shinichi schätzt, sich um ihn sorgt und ihm beistehen möchte, finde ich sehr schön. Für Ran war es sicherlich ein interessantes Gespräch, auch wenn es nicht gerade schöne Infos waren, die sie da gehört hat.

Dieses Kapitel hatte es definitiv in sich! Alles rund um Eddie war Spannung pur.
Weiter so!
LG Kikili

Liebe Leira,

tief durchatmen ist nach diesem Kapitel erst einmal angesagt. Die Geschehnisse schreiten auch weiter unaufhaltsam ihre Wege voran. Betroffen von der Entwicklung sind ja vor allem das Duo unter dem bekannten Namen „The Artist“. Für Eduard und Merredith könnte die Situation wohl nicht auswegloser und schlimmer sein, wobei es mich unglaublich fasziniert hat wie du es immer wieder schaffst die Gefühle von Menschen in so ausweglosen Situationen darzustellen. Da kann man nur sagen Hut ab.

Des Weiteren hat mir der Vergleich zwischen dem Paar Merredith und Eduard sowie Ran und Shinichi sehr gut gefallen. Obwohl die beiden Pärchen oberflächlich betrachtet gemessen an Interessen, Beruf und Hobby nicht viele Berührungspunkte haben, so sind sie in Sachen der Liebe doch sehr ähnlich gestrickt.

Des Weiteren fand im Verlauf des Kapitels ja noch ein aufklärendes Gespräch zwischen Shiho, Ran und James Black statt, wobei aufklärend war es ja mehr für Ran. Da diese nun weiß, was Shinichi wiederfahren ist, ist es durchausmöglich, dass sich daraus noch heikle Entscheidungen und Gespräche entwickeln könnten, vor allem, da Shinichi dies vor Ran ja verbergen wollte.

Da nun Juniper auch nicht mehr unter den Leben weilt, dürfen wir wohl gespannt sein, wie wir die Leiche im nächsten Kapitel präsentiert bekommen. Ebenfalls dürfte es spannenden werden welche Rolle Bourbon in der ganzen Geschichte spielen wird, da er mir zusammen mit Vermouth am wenigsten durchschaubar scheint.

Sprich es bleibt für den Leser unfassbar spannend. Bis zum nächsten Mal.

LG

Amazing_Grace

Jetzt wo ich wieder normal atmen kann, versuche ich mal meine Begeisterung in Worte zu fassen. Der helle wahnsinn dieser Kapitel!!!
Die parallelen zwischen den beiden Paaren Shinichi x Ran und Ed x Meredith, man Gin hat da ganze arbeit geleistet. ..ich hoffe ihm ist bei seiner Reichenbach Anspielung schon klar, das Holmes da seinen Tod vorgetäuscht hat.
Nun zum meiner Meinung nach besten Part im Kapitel, Shihos Ausbruch! Jetzt hat sie Ran doch tatsächlich von den Drogen erzählt, das wird Shinichi kaum gefallen (kann mir auch vorstellen, daß er deswegen von Ran noch was zu hören bekommt).
Ich lechze jetzt schon nach dem nächsten Kapitel! !
Hab eine schöne Woche!
LG Sun Ah

Uh, spannend. Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht. Hoffentlich kommt das nächste Kapitel bald! ;-)

Liebe Grüße!