Yasashikunai Mirai

Ahhh da ist ja schon das Meto-Kapitel und ich kann es ganz frisch und zeitnah lesen. <3 *grad Zeit hab*
Na mal sehen, wie das so ist. Bin heute eh schon so... naja deprimiert drauf. Vielleicht hebt das die Stimmung.
*mich streck und auf Kapitel freu* ~

Huhuhuhuu~ <3, Metolein liegt also in einer interessanter Stellung in der Nacht?! Naja, ihm scheint der Gedanke ja langsam die Neugier ans Licht zu holen. Süß, wie er Tsu noch ein wenig an sich nimmt und sich das vorstellt, wie es jetzt wohl wäre in ihm zu sein. Stell ich mir sehr süß vor und ich glaube, es braucht auch noch ein wenig, bis Meto wirklich aus vollsten Vertrauen sowas tun kann. Doch immerhin setzt er sich schon mal mehr damit auseinander, auch wenn er sich das Eindringen noch nicht komplett lustvoll vorstellen kann. Aber, alles braucht seine Zeit. ^u^ Tsu scheint ja recht geduldig zu sein. Und wie Tsu Meto einfach mal verschlafen lässt. XD Zu geil. Ist aber auch ein Fluch beim Schlafen immer unschuldig und süß auszusehen, so dass sich keiner traut einen zu wecken. XD

Nya mein hübscher Koichi T.T Das kleine Gespräch mit Meto geht mir nah.
Ich würde sofort zu Koichi kommen und ihn lieb haben. Klar ist er süß, aber er ist immernoch ein Mann, der halt auf süße Dinge steht und dementsprechend so aussieht. Nawww, ich will sofort zu Koichi~ *jammer* q.q
Ich bin gespannt was aus dem Gespräch mit Mikan wird. Ich hoffe sie sieht den Mann in Koichi und wie wundervoll er als Freund sicher sein kann.

Der Moment, wo Tsu Meto in den Sexshop lotsen will und Meto natürlich erstmal zögert ist zu geil. XD Herzlichst gelacht hab ich eben, als der Satz kam "„Ah, wie süß, ein Pärchen!“, rief er oder sie erfreut." XD Da stellt man sich wirklich so ein Wesen vor, was auf einen zukommt und man selbst nicht weiß, wer oder was das da ist. XD Wahrscheinlich noch mit hocherfreuter Stimme und alles... geil. XD *lach*

*wenige Sätze später*
Boahr, jetzt bin ich rollig. XD Ich bin willig. Ey, allein die Vorstellung von Tsuzuku gefesselt zu werden. *schnurr* Wuuahahhh das macht einen ja ganz wuschig. \@//u//@/ Also ich finde, das vor allen solche Fesselspielchen wirklich was erregendes haben. Man muss halt Vertrauen haben, aber wenn das vorhanden ist, dann ja... kann ich mir sehr gut vorstellen, das es sich einfach wunderbar anfühlen muss, sich fesseln zu lassen. Andersrum auch der zu sein, der seinen Partner fesselt und ihn so etwas "ärgern" und "quälen" kann. Muahahaha und der Gefesselte kann nichts dagegen tun. Òuo/ Sorry, meine Fantasien sind auf Wolke 10 XD. Da schaltet sich einfach das Kopfkino ein. Ich lass mal den Film weiter laufen. XD Ich finde auch, das Fesseln im Bett sicher gar nicht so das "Tabu" ist oder? Ich glaub das machen sicher ganz viele Paare miteinander, weil... Abwechslung... Lust... und ein wenig "Risiko". Ich will nicht wissen wie viele Menschen sowas machen. Generell kann man sich sicher gar nicht vorstellen welche Leute, von den man es überhaupt nicht denkt, auf sowas stehen. Die ruhigsten Leute sind im Bett auf einmal das krasse Gegenteil und ich glaub, da gibt es genug, was andere einfach nur nicht wissen. Manchmal auch besser so. XD
Und der Verkäufer... XD... zu geil. So stellt man sich irgendwie einen typischen Verkäufer eines Erotikladens in Japan vor. XD Genau so!

Toll, kaum hat man sich wieder beruhigt, wird man wieder heiß gemacht. >u< Maaaaaaaaan, Harulein! Darf ich Mäuschen in Tsu und Meto's Schlafzimmer sein? Tsu konnte es ja kaum erwarten Meto nah zu sein. Da schien der Gang ins Schlafzimmer schon schwer. XD Voll süß, wie Tsu sofort zu Meto stürmt und ihn innig in die Knutscherei zieht. >//u//< Jetzt probieren sie die Sachen also sofort aus. Naja, der Laden hat wohl doch seine Wirkung nicht verfehlt. ~.^ Erregt sind beide und ich find es gut wie Meto mit der Schokoladensoße anfängt. Kleine Nascherei am Anfang ist immer gut. <3 Was Süßes von einen leckeren, süßen Körper schlecken, uhhhhh, wer will das nicht?! Ist ein guter Einstieg zu den Handschellen, die nun folgen. >//u//> *auch will* Kein Wunder, das Tsu da wieder in seine Machtlaune verfällt. Ein süßen Meto so unter sich zu haben und diesen eigenhändig zu fesseln und zu wissen, das er sich nicht mehr wehren kann... da würde jeder in Machtgedanken verfallen. Das dann auch noch die Augenbinde dazu kommt, uiuiui Respekt an Meto, das er alles auf einmal gleich mitmacht. Das Vibro-Ei kam ja auch noch dazu. Das sind für Unerfahrene sicher ganz schön viele Reize auf einmal, damit muss man klar kommen. Aber offensichtlich waren beide in der perfekten Stimmung für all das. <3 Der Sex wurde sehr schön umschrieben, man konnte sich wieder alles super gut vorstellen.

Und... oh man... nach dem Sex kam Tsu's Tränen zunächst überraschend, doch... (den Satz kennst du ja mittlerweile ^^°), ich kann ihn irgendwie verstehen. Ich weiß nicht, ob ich ihn richtig versteh, aber ich glaube er wird in den Moment so glücklich gewesen sein, das es ihn fast schon wieder Angst gemacht hat, oder?! Lieg ich da richtig? Das er so glücklich war in den Moment, das er gleichzeitig Angst bekam, das es irgendwann vorbei sein könnte mit dem Glücklichsein?! ó.o Auf jeden Fall hat man so wieder extrem gut die Stimmungsschwankung erkennen können. Das Auf und Ab der Gefühle.

Bei der Arztsache bin ich auch sehr gespannt was wird, aber zuvor.... Koichiiiiii~ T___________T
Ich will ihn sofort in den Arm nehmen und einen lieben Kuss auf seine Stirn geben. Ach man, warum wurde er versetzt? Mikan, was ist vorgefallen? Das macht sie sicher nicht einfach so. Ihr kam sicher was wichtiges dazwischen. Koichi zweifelt so oder so schon so sehr und dann versetzt zu werden, wird ihn sicher nicht helfen. Mein armer Koichiiiii~ *fiep* q.q Jetzt muss er so auch noch arbeiten und den gut gelaunten spielen. Ich glaub mir würde das Herz zerbrechen, wenn ich Koichi mal weinen sehen müsste.

Ich les am besten ganz schnell weiter. *weiterles*
Eieiei, oh weh der Arztbesuch scheint aber auch nicht so gut zu laufen. *bang*
Zum einen versteh ich Tsu gut, das er sich bei den Blicken unwohl fühlt. Ich hasse es auch, wenn ich z.B. in der Straßenbahn rückwärts sitzen muss. Nicht weil es rückwärts ist, das ist mir egal, sondern das ja die meisten dann vorwärts sitzen und mich sehen können. Ich hasse das immer und fühle mich dann auch unwohl, wenn die Blicke immermal auf mir landen. Man sieht sich automatisch selbst immer genau um, ob nicht einer einen ankuckt oder so. Argh, ich hasse sowas. Blicke sind manchmal so schwer zu ertragen. Andererseits ertappe ich mich auch immer mal, wie ich andere Menschen beobachte, die gerade besonders traurig oder nachdenklich dasitzen und in die Ferne sehen. Da denkt man auch immer "Warum die Person wohl grad so traurig schaut?" Aber weg davon. Das der Arzt leider genau auf das anspricht, was Tsu nicht wollte, ist natürlich... naja... Mist. Aber ich glaub es war schon ziemlich klar. Wenn man halt schon recht schlank ist, mehr als der Durchschnitt, dann kommt die Frage glaub ich automatisch. Nur leider löst das in Tsu ja gewisse Emotionen aus. Hoffentlich war das kein Fehler. ó.o Also das der Arzt doch irgendwas jetzt veranlassen lässt.

Umso schöner ist nun aber das Kapitelende.
Voll süß, wie Tsu von Meto und sich Fotos macht und auf den Acoount im Internet hochlädt. Allerdings kann das auch böse enden. Man weiß bei Tsuzuku im realen Leben ja mit gewissen Accounts, was passieren kann und was für Kommentare man kriegen kann. Es gibt immer Menschen, die ihren dummen Senf zu allen geben müssen und immer Negatives schreiben müssen, nur um zu provozieren. Sowas kriegt Tsu sicher auch zu spüren und ob das unser Tsu hier dann verkraftet, ist die Frage. ó.o Wir hoffen einfach das Beste und genießen das schöne Kapitelende, was ja wirklich mit einem süßen Satz endet. Da ist man gleich versucht den Kommentar für dieses Kapitel auch mit einem schönen Satz zu beenden.

Ich finde das Kapitel toll und freu mich riesig auf das nächste.
Ich hab dich lieb, Haru~ ^3^

Juhuuu endlich Zeit um mich dem nächsten Tsuzuku-Kapitel widmen zu können. Ab geht's~ \^u^/

*Vorwort les*
*schluck*
*Taschentücher bereit leg*
Okay , jetzt aber >.</

.....wwuwuäääääähhh q.q, armer Tsuzukuuuuuuu~ q.q
Na das Kapitel geht ja gut los. Angefangen von dem Gespräch mit Kurata.
Ich glaub jeder fühlt sich mies und hat ein schlechtes Gefühl, wenn auch einmal der Chef kommt und einen ins Büro zu einem Gespräch bittet. Da denkt man immer gleich: "Oh gott, was will er?! Hab ich was falsch gemacht?!" Das kenn ich selber sehr gut. XD Hatte schon 2mal das dumme Gefühl, aber es war immer was Gutes bisher. Aber das Tsu sich Gedanken, schon vor dem Gespräch macht, kann ich gut nachvollziehen. Das Gespräch ging ja gut los. Ich atmete schon erleichtert aus, als er gleich die Frage, ob Tsu was falsch gemacht hatte, verneinte. Naja, aber... dann kamen ja die Fragen ó.o. Die Fragen, die in Tsuzuku so unglaublich viel wieder hochgeholt haben. Schlechte Dinge, die man am liebsten aus seinem Gedächtnis streichen wollen würde, aber sie wurden gestellt und man hat ja gesehen, das Tsu damit nicht zurecht kam. Der Druck alle Fragen richtig beantworten zu wollen ohne sein Gesicht zu verlieren und zu viel zu verraten, war einfach zu groß und so lief er dann auf die Toilette. ó.ò Als er dann noch Takashima angeschrien hat, hatte ich schon Angst, das das alles noch schlimmer wird, aber Gott sei Dank hat Tsu sich nicht weh getan.

Verständlich das er jetzt Angst hat Meto zu sehen. Aber ich glaube, Meto wird alles tun, damit es Tsu wieder besser geht oder zumindest wieder ein wenig lächeln kann und seine Seele wieder ruhiger wird. Auf jeden Fall fand ich Ami's Reaktion toll, wo Tsu ehrlich war und zugab, das er mit seinem Freund zusammen lebte. Das war schön. So sollte es auch sein, das gar nicht erst so eine geschockte Reaktion wie "Was, du stehst also auf Kerle?!" bei sowas kommt. ^u^b *Daumen hoch für Ami*

Rrruuaaaarrrrr ich will sofort diese bösartige, dunkle Stimme in Tsu's Kopf packen, würgen, mit tausend Wattebäuschen bewerfen und anschreien, es beleidigen und einfach nieder stampfen. >.< Ich kann mir den Klang der Stimme richtig gut vorstellen, am besten noch so ein fieses, breites Grinsen, was umgeben von Dunkelheit in seinem Kopf fröhlich hin und her schwebt. Boahr, diese "Stimme" in Tsu ist so fies und gemein. Und ich weiß selbst ganz genau, das, wenn man zu sehr auf diese Stimme hört, man wirklich selbst davon alles glaubt und eine Weile nicht mehr in der Lage ist das Gegenteil davon zu denken, nämlich das Positive. Das geht dann nicht mehr und nichts auf der Welt kann einen für eine Weile da raus holen. *aus Erfahrung sprech* Von daher... kusch, verschwinde du gemeine Stimme aus dem Untergrund. >.</

*weiterles*
Na toll. T____T Tsu nein!!! Arrgh mennoh, er hätte das Messer einfach für immer bei Meto lassen sollen.
Jetzt hat er es doch wieder getan. Es ist immer nur kurz und ein kleiner Moment mit dem Schnitt, aber es kann so viel kaputt machen. Das gute Gefühl ist nur so kurz da, das es sich eigentlich nicht lohnt, doch irgendwie und irgendwo kann man Tsu auch verstehen, das der Druck erneut da ist und er diesmal einfach zu groß war, das er es tun musste. Und diese Einstellung, das es nach so einen Tag jetzt darauf auch nicht mehr ankommt... nya, klar bei jemand, der mit sich solche Probleme hat, sind das ganze normale Gedanken, da positives und eigentlich richtiges Denken dann eh nicht möglich ist. Viele Menschen hätten dafür überhaupt kein Verständnis, aber ich weiß nicht... ich selbst kann mich da glaub ich sehr gut in Tsu's Gedankenwelt und Situation hinein versetzen. Genau das selbe hab ich nicht persönlich erlebt, aber ähnliche Dinge, die auch gefühlsmäßig solchen ähneln und daher weiß ich einfach wann und wie man gewisse Gedanken hat und wie man dann handelt. Fast schon gruselig, das ich so oft "Ich versteh ihn" schreiben kann, aber ganz ehrlich... das zeigt nur, das ich mehr nachdenken und mich in andere hineinversetze, als das ich sofort geschockt und empört negativ von ihm denke, wie es wohl viele Menschen tun würden.

Das Gespräch mit Hitomi tat Tsu glaub ich sehr gut.
Manchmal reichen gewisse Worte, die man mit bestimmten Personen in solchen Momenten wechselt und genau das mit Hitomi tat ihm wirklich gut. Immerhin schien es ihm danach besser zu gehen und Tsu geht jetzt wieder zurück nach Hause. Ich hoffe, das Meto ihm nicht zu böse ist, auch wenn Tsu's Frage, ob Meto ihn denn wirklich liebt... wirklich hart für Meto gewesen sein muss. Dann fühlt man sich schon sehr vor den Kopf gestoßen, wenn man alles tut und all seine Energie in die Beziehung steckt und dann auf einmal dennoch so eine Frage gestellt bekommt. Ich hoffe, Meto weiß einfach das die Frage nicht von dem wahren, klaren Tsu kam. *wenige Sätze weiter les* quq Nyaaaa, die beiden lieben sich wieder. Versöhnungssex, wie schön. Danke danke danke \Q.Q/

Die Momente in der Klinik bei Hitomi waren sehr interessant.
Man hatte viele verschiedene Emotionen. Es ging los, als man wirklich selbst angespannt war, weil man sich gut vorstellen konnte, wie es in so einer Klinik sein muss. Dann kann ich mir auch gut vorstellen, das Tsu sich da... sehr seltsam fühlte, als er auf Hitomi wartete und die anderen Menschen sah. Das Mädchen, also die Szene fand ich schon sehr süß. Es ist nur verständlich, das solche Menschen, die immer nur da drin sind, sich freuen mal andere Menschen von draußen zu sehen. Ich stell mir das furchtbar vor, wenn man dort "gefangen" ist. Das Gespräch zwischen Hitomi und Tsu war auch schön. Nur leider tat mir Hitomi sehr sehr Leid, wo sie sich dann auch ihr Bett gesetzt hat und die Knie anzog. ó.o Aber Tsu hat richtig gehandelt und blieb zum Glück noch ein wenig bei ihr. Ich glaub es gibt kein größeres Geschenk, als wenn man wirklich einen lieben Menschen bei sich hat, den man über alles liebt und der zu einem steht, obwohl man so eine "Krankheit" hat. ... wenn man gewisse Störungen hat und dann auch noch allein ist und nicht Liebe erfahren kann in der Zeit, dann wird alles nur schwerer und unheilbarer, weil man so niemand hat, der einen immer wieder aus gewissen Tiefs holen kann.

Die Momente am Ende, als Tsu und Meto sich mit dem Thema Borderline mehr beschäftigten und miteinander geredet haben, fand ich super. Irgendwie muss man ja lernen damit umzugehen. Für beide Parteien ist es nicht einfach damit zurecht zu kommen, da beide Seiten Verständnis, großes Verständnis für einander haben müssen. Aber wenigstens ging dieser Tag gut aus und beide liegen nun ganz nah beieinander im Bett. Wie schön. quq Danke Harulein für ein wiedermal tolles Kapitel mit enormen Ab's, aber auch ganz tollen Auf's. ^3^b *dich ganz doll knuddel als Dank*

Jaaaaaaaaaaaa Koichi's Kapitel geht loooos. Ich freu mich. \>u</
Wollt zwar grad off, aber dann war die Neugier doch größer, was Koichi wohl erlebt und wie es ihm geht.
Dabei spielt wieder etwas Angst mit, das in dem Kapitel was ist, was mich traurig macht. q.q
Aber schauen wir mal, was uns erwartet~ Huiiii *ins Kapitel spring*

Nya schon auf der ersten Seite kam das "Awww". XD
Jaja Vivienne Westwood Sachen. *Kette tätschel* Da freut sich Koichi sicher.
Bei der Aussage von Satchan „Ein Kleid würde dir aber auch stehen.“, dachte ich mir nur so: "Falsch. Nicht nur ein Kleid. Ihm steht ALLES!" XD Mal ehrlich. Der kann alles tragen. (Neid >.<)

*weiterles* ..... Nawwww T.T Koichiiii. Jetzt will ich ihn in den Arm nehmen. Geht ja gut los. T.T
Ich versteh ihn voll, das er auch als femininer Mann, ernst genommen werden will. Er ist immer noch ein Mann mit Bedürfnissen und will sicher auch irgendwo noch als einer so behandelt werden. Ach mennoh. q.q Da denke ich sofort an den richtigen Koichi und würde zu gern wissen, ob der reale Koichi auch so seine Momente hat, wo er sich denkt, das man ihn doch auch als Mann sehen soll, der halt gern sich femininer verhält, aber dennoch ein Mann ist.

Als eben die Szene kam, wo Koichi mit Mikan sprach und er dann danach zu weinen anfing. Mein Herz. Gott, da werd ich sofort auch traurig. Ich hab dann immer Angst, das der richtige Koichi genau so auch öfters fühlt. Meist ist es doch so, das die Menschen, die scheinbar immer gut drauf sind, genau die sind, die sich allein daheim am einsamsten fühlen. Damals... war ich genau so. Ich war immer gut gelaunt... vor Freunden. Hab nie was gesagt, wenn es mir mal nicht gut ging, einfach weil ich nie jemand Sorgen bereiten wollte. Gut damals hab ich auch nicht SO intensiv über mich und mein Leben nachgedacht, das kam dann erst mit den Jahren. Mittlerweile "trau" ich mich auch mal zu sagen, wenn es mir nicht gut geht, allerdings überlege ich, das wieder zu ändern und den meisten Leuten einfach zu sagen "Ja alles super!" Weil ich hab gemerkt, das es nichts wirklich ändert, wenn ich anderen sage, das es mir mal nicht so gut geht, einfach weil sie dann fragen "Warum?", klar würd ich auch, aber mit den meisten Leuten will ich nicht drüber reden, einfach weil ich nicht will, das jemand weiß, wie ich wirklich über bestimmte Probleme denke. Daher ist es schwer zu wissen, was man nun tut und wie man sich den anderen gegenüber verhalten soll. Es wäre wohl leichter, wenn man einen geliebten Menschen bei sich hätte, wo man am Tag, auf Arbeit und so die Glückliche spielen kann und abends, die sein kann, die man grad ist. Mit den Gefühlen, die man grad hat. Wo man sich in sichere Hände begeben kann. Wenn man diesen Menschen aber nicht hat, wird sich der Hals immer weiter zuschnüren, bis man irgendwann ein gewaltiges Problem hat. Ich hoffe, das irgendwie händeln zu können. Aber ich denke viel daran, wenn ich Koichi hier grad so lese.

Aber ich lese lieber einfach mal weiter. Mal sehen was kommt.
Also ich finde es schon mal sehr gut, das Koichi zumindest zugibt, das es ihm nicht gut geht, als Mikan ihn darauf ansprach.
Der Moment auf dem Sofa war interessant. Ich kann gut verstehen, das sich Koichi nicht auf den Film konzentrieren kann, wenn die es im Film grad tun und er da sitzt, die beste Freundin neben sich und tief in seinen Inneren sehnt er sich genau nach dem was da im Fernseher gerade passierte. Als Koichi auf das Shirt von ihr sah und sie es wohl dann etwas bemerkte, in dem Moment kam mir der Wunsch in ihren Kopf zu sehen. Ob Mikan ihn wirklich nur als guten Freund sieht oder ob sie vielleicht sogar denkt, das er auf Männer oder beides steht, eben weil er so aussieht, wie er aussieht? Wenn ich Mikan wäre, ich würde mich fragen, warum er noch keine Freundin hat. Süß war er ja immer und das mochten alle Mädels ja immer. Süße Sachen. Oder war es gerade das was Mädels nicht für eine Beziehung wollten? Süße Sachen für die Freundschaft, um immer Freude zu haben. Aber vielleicht für Beziehung, Sex und sowas brauchten Mädels nichts Süßes, sondern was richtig männliches, was heißes, was sie schmelzen ließ und wo sie sich fallen lassen konnten, weil sie merkten, sie waren dem Mann gegenüber das "schwächere", eben Süße Geschlecht. Oh gott, das Thema kann man so weit ausbreiten, ich les lieber schnell weiter. >.<

Boahr krass. Also ich muss dir echt mal ein riesen Lob dafür aussprechen, wie du dich offensichtlich intensiv, mit den ganzen Japanorten beschäftigst. Es fallen immer mal Namen und Orte, die ich noch nie gelesen habe. Spätestens bei "Takeshitadori " musste ich echt mal googlen, was das genau ist. Wie kommst du immer auf diese Orte? Hast du einen Reiseführer oder sowas bei dir, das du dich da so gut auskennst? Das ist echt der Hammer. *dich nochmal ganz doll dafür loben muss* Da fühl ich mich richtig unwissend was sowas angeht.

Arrgh man, nachdem Koichi Mikan ein wenig erzählt hat, was los ist und wie er fühlt, will ich noch mehr wissen was sie von ihm denkt. >.< Grrrrrr. Man wird noch nicht so schlau aus ihr, was sie wirklich über ihn denkt. Sie mag ihn, keine Frage, aber in welche Richtung hin. Bin sehr gespannt, wie das zwischen den beiden weiter geht.

Auch das Gespräch am Telefon mit Tsuzuku fand ich sehr schön.
Zwischendrin waren wieder etwas gefährliche Themen, speziell für Tsuzuku dabei, aber an und für sich war es doch ein gutes Gespräch. So hat Koichi wenigstens jemand, mit dem er mal in Ruhe reden kann, welcher kein Mädchen ist. ^u^
Und schon ist das Kapitel auch wieder rum. Gott die Seiten flogen vor sich hin. Bei Koichi trifft mich alles immer noch 2mal stärker als eh schon bei Tsu und Meto. (warum nur?!) Ich glaub ich kann mich da einfach zu gut in andere Menschen hinein versetzen. Wenn man selbst dann noch persönlich ähnliches fühlt, geht einem das natürlich noch näher und tiefer ans Herz, als eh schon. Auf jeden Fall, war das wieder ein tolles Kapitel und ich freue mich wie immer aufs Nächste. Lass dich nicht stressen mit dem Schreiben und zu deiner Frage. Ja, ich würde Mikan mit in die Charaliste setzen, wenn sie jetzt auf Dauer eine wesentliche Rolle mit spielt. ^u^b

Wieder ein super Kapitel.
Ganz ganz liebe Grüße vom usagilein~

*bequem hinsetz*
*tief durchatme*
So, jetzt kann ich endlich weiter lesen. \^u^/ Juhuuu, auf geht's~

*blush* Uhhh nichtmal eine Seite und schon wird mir ganz wuschelig warm ums Herz. >//u//<
Also bei den ganzen lieben Küsschen und Liebkosungen könnt ich als Tsuzuku auch nicht schlafen.
Das was Tsu da mit Meto machte war... @//u//@ Wie soll ich es beschreiben. Also grob gesagt, wenn ich ein Mann wäre und das gelesen hätte, ich hätte jetzt nen Ständer. XD Aber sowas von. XD Allein die Vorstellung jemand mit einer gespaltenen Zunge an seiner Körpermitte zu spüren. Da kriegt man ja Gänsehaut~ <3 Und Tsu hatte die Frage wie Meto denn schmeckt schön beantwortet. Er wahr ehrlich und gab zu das es bitter schmeckte, aber halt der Gedanke, das er dadurch was von ihm in sich hat... das ist schon schön. Das hört man doch gern als Partner. Der Abschnitt zeigt auch mal sehr gut, das es nicht immer richtiger Sex sein muss. Es muss nicht immer das Rein-Raus-Spiel sein. Man hat Hände, einen Mund, eine Stimme... welche auch gut eingesetzt werden können um seinen Partner etwas gutes zu tun. Das wurde hier perfekt gezeigt. ^u^b Klasse.
Aber dennoch gönn ich den beiden den heißen Morgensex. ~.^ Man war der heiß. Wie schaffst du es nur den Sex immer so verschieden zu schreiben?! Ich find das beeindruckend. Es wird nie langweilig.

Wuaahhh du willst auch das ich noch in einen Fiepsanfall gerate oder?!
Wie süß war das denn mit dem "Tsu, du bist so süß!" >u< Awww mein Herzchen verkraftet diesen Süßfaktor nicht. Kein Wunder, das Tsu da noch verlegen wird. Er sieht sich selbst ja nicht wirklich als süß. Aber gut, das Meto das mal klarstellt. <3

Die Situation auf dem Weg zu Meto's Mutter war... herzzerreißend. Ó.O
Wenn man sich ein wenig mit Borderline auskennt, weiß man das der Betroffene in sekundenschnelle von richtig guter Laune in das größte und dunkelste Loch fallen kann. Das wurde hier mal wieder ganz deutlich, als Tsuzuku selbst vor Meto dann wegrannte und aufgelöst war. q.q Er will zu seiner Mutter, sich kümmern, aber etwas in ihn hält ihn davon ab und dieser Zwiespalt sorgt bei Tsu natürlich für das Gefühlschaos. Er kann nicht so wie er will, weil sein inneres Ich ihn immer wieder aufhält. Es ist ein Kampf mit sich selbst. Ein außenstehender Mensch kann da nicht helfen, das hat Meto schon gut erkannt. Niemand kann ihm dabei helfen, das kann Tsu nur allein. Aber es ist alles erträglicher, wenn man nicht allein ist, sondern einen lieben Menschen mit viel Verständnis, Geduld und Fürsorge bei sich hat.

Wenn wir schon bei "erträglich" sind.
Der Moment, wo Tsuzuku sich entschied zu seiner Mutter zu gehen und so schnell loslief, bis er Meto schließlich sagte, das er selber wohl "unerträglich" wäre und Meto dankbar war, das er dennoch bei ihm blieb. Naja... ich muss zugeben, das ging mir persönlich nahe. Es machte Meto ja schon fast wütend, das Tsu von sich selbst so sprach und... tja. Das erinnert mich ein wenig an mich selbst und ein paar Freunden. Mein Selbstbewusstsein ist wohl ähnlich wie das von Tsuzuku. Man redet schlecht von sich selbst und versteht nicht wie andere einen mögen können. Ich rede mich selbst auch öfters mal schlecht, vor allen wegen meinem Aussehen und gewisse Freunde macht es auch manchmal leicht wütend, wenn ich mich schlecht rede. Daher erinnert mich die Szene grad so derbe daran und man denkt drüber nach, ob man versuchen sollte, am besten nichts mehr über sich zu erzählen. Einfach damit man andere nicht verletzt und Sorgen bereitet. Aber es ist immer so schwer. Wenn jemand zu einem sagt: "Das steht dir, das sieht gut aus!", dann muss ich es mir immer schon verkneifen nicht drüber zu lachen, weil ich das gar nicht glauben kann, das mir was steht... andererseits gibt es auch Momente, wo man sich selbst durchaus mal schön findet... wenn auch nur... vom Scheitel bis... Schultern oder so... aber immerhin. Manchmal ist das schon viel wert. Aber gut, ich lese lieber weiter, bevor der Kloß im Hals noch größer wird. ^^°

„So ‘n Borderliner wie mich …“
Na toll, jetzt hast du es geschafft. q.q *schnief*
Man mag Tsu jetzt sofort packen und durchschütteln, jedoch kenn ich das Gefühl wenn man sich selbst einfach nicht mehr ernst nimmt und keine lieben Worte von anderen verinnerlichen kann. (Anm.: lustig, das es genau jetzt grad draußen anfängt zu hageln...) Man findet sich selbst einfach nur noch schlecht und unbrauchbar. Das jemand einen so lieben kann, versteht man dann einfach nicht mehr. Glaubt es nicht... ich verstehe Tsuzuku grad so gut... *Tränchen wegwisch*

Okay ich glaub ich hätt die Tränen gar nicht wegwischen müssen.
Die Friedhofszene hätte in Sachen Emotionen nicht besser geschrieben werden können.
Man konnte sich jede Sekunde, die Tsuzuku litt vorstellen. Sein Weinen fast schon hören und das Zittern selbst am eigenen Leib spüren. Es hat einen selbst ganz schön aufgewühlt, wenn man sich in Tsuzuku hineinversetzen konnte. Meto hat aber das einzig richtiges getan und ihn Halt und Nähe geschenkt. Er hat ihn in den Arm genommen und war einfach für ihn da. Ich kann mir vorstellen, das Tsuzuku alles aus sich rausgelassen hat, was sich in der Zeit in ihm angestaut hat. Wenigstens... konnte er jetzt Meto seiner Mutter vorstellen. Und ich hoffe, das er bestärkt einfach weiter machen kann.

Puhh, zu deinem Nachwort.... Jaaaa die Auf und Ab's sind wir schon gewöhnt von dir. XD
Aber, ach man... wenn man selbst mit sich zu tun hat, dann kann man sich umso besser in Tsu hineinversetzen und das macht alles noch dramatischer und so. Als nächstes kommt auch wieder das Koichi-Kapitel oder?! Koichiii quq Ich muss an den rosa Sonnenschein denken, das gehts mir wieder gut. Ich freu mich sehr aufs nächstes Kapitel. Das hier war emotional wieder ein Meisterwerk, Harulein. *schnief* quq/

Jaaaaa, auf zum nächsten Kapitel.
Hab schon sehnsüchtig drauf gewartet. Jetzt geht es wieder um Tsuzuku.
Bin richtig gespannt, wie es jetzt weiter geht, ob Tzk jetzt endlich auspackt.

*wenige Minuten später*
Endlich... oh gott, endlich. q.q
Tsu hat es ihnen endlich gesagt.
Ich kann es so gut verstehen, wie schwer es sein muss so etwas seinen nahestehensten Freunden bzw. seinem Geliebten gestehen zu müssen. Aber wenn ich zum Beispiel Koichi wär... ich könnte Tsuzuku dennoch niemals hassen oder so. Klar, das Tsu die Angst hat, aber RICHTIGE Freunde.... lassen einen bei so einer Neuigkeit erst Recht nicht im Stich. Ich kann das sagen, ich weiß das aus Erfahrung, das man genau bei solchen harten Dingen erstmal richtig sieht, wer wirklich zu einem steht und einen versteht. Dann hat man am Ende, wenn alles vorbei ist oder es besser ist, dann hat man die Freunde noch übrig, die wirklich zu einem stehen. Ich muss sagen, ich finde auch die Beschreibung mit Tsuzuku's innerer Tür sehr schön. Man kann sich diese Tür richtig gut vorstellen. Was alles dahinter versteckt wurde und wie man jeden Tag aufs Neue versucht diese Tür mit aller Kraft verschlossen zu halten. Doch je mehr Sachen hinter dieser Tür sind, umso mehr füllt sich der kleine Raum dahinter und bricht irgendwann vor Überfüllung einfach auf. Das ist nur eine Frage der Zeit, wie lang sie immer weiter befüllt wurde. Und bei Tsuzuku war es nun soweit.

Ich stell es mir übelst schwer vor, wenn man an den einen Tag echt nen halben Nervenzusammenbruch hatte und unendlich viele Tränen vergossen hat und am nächsten Tag gleich arbeiten gehen muss. Der Körper fühlt sich dann so leer und kraftlos an und dann muss man auf Arbeit so tun, als wäre alles gut. Das ist hart und kann gefährlich werden, wenn auf Arbeit auch noch irgendwas passiert. Aber die Duschszene am Morgen war echt süß. ^u^ Ein Wunder, das die beiden sich wirklich grad so zurückhalten konnten. Hut ab. Ich hätt es wohl nicht gekonnt. XD

Als Tsu und Meto beim Tattoostudio ankamen... uiuiui, da hat ich erst böse Vorahnungen mit Tsu's Kollegen.
Aber bisher scheint es doch... gut zu klappen. Das Ami jetzt eine Freundin von Hitomi ist... uff, da bin ich gespannt wo das noch hinführt. So hat Tsu natürlich ein klein wenig nen Bezugspunkt, aber ob der das will, ist die andere Frage, da er so jetzt immer und immer wieder an Hitomi denkt. >.<

Und aawwwww <3....
der kuschelbedürftige Tsuzuku ist da. TuT Wie süüüüüß, wie er sich in der Küche von hinten an Meto's Rücken drückt. Nawwww da geht mein Herz auf, bei solchen kleinen Dingen. Ich musste auch echt lachen, wo Tsuzuku dann meinte: "Aber nackt!" XD Da hatte er sicher noch den nackten Körper von Meto vom Taganfang aus der Dusche im Kopf >//u//<. Das will er wieder sehen, der Gute.

*blush* Aaahhh Haru-chan, jetzt muss ich dir aber...(natürlich liebevoll) auf die Finger hauen.
Maaaan, wie kann Tsuzuku nur mit so tieferer Stimmlage Meto so geil ins Ohr flüstern, wie Meto in Tsu's heißen Inneren eindringt und ihn so lang vögelt, bis er in ihm kommt. <3 Man das macht einen ja schon vom Lesen total wuschig. Und Meto reagiert so unglaublich süß mit großen Augen auf Tsuzuku's Frage, da kann man ja als Leser nur "Aawwwww!" fiepsen. QuQ Da ist Meto auf einmal ganz schüchtern und unsicher, das er auf einmal Tsuzuku weh tun könnte. Gott wie süß. quq Also da pochte echt ein Fangirlherz in mir auf, wo ich die letzten Seiten fertig laß. Ist mal ein richtig schönes Kapitelende. Ganz toll. d^u^b

Vorwort: Eeeeeeeendlich kann ich das Koichi-Kapitel lesen.
Hab mir eben gedacht: "Boahr ist die langweilig. Hab ich nichts, was ich jetzt noch machen kann?" Und dann ist mir eingefallen, das hier doch noch eine super Kapitel auf mich wartet. *_* Bin so gespannt, Koichiiiii~ >//u//< Okay, ich muss mich beruhigen und einfach anfangen. Und los gehts~

*keine Minute später nach Beginn des Lesens*
XD Hahahhaha "schlafstörungsfreien Koichi ", wie geil. Ja das kann ich mir so gut vorstellen,
das Koichi sich selbst erstmal argwöhnisch im Spiegel ansieht und sich selbst fragt, wer das denn bitteschön ist. Den Blick kann ich mir bei der Beschreibung echt gut vorstellen. Klar, das das ein Koichi nicht lange so lassen kann und sich wieder hübsch machen muss. <3 Aber ich glaube selbst mit Vogelnest sieht er sicher dennoch sweet aus. XD >u<

Ach gott, der Moment, wo Meto stolz mit seinem Namensschild kam. <3 So süß.
Also wird Meto jetzt ein schweigender Kellner. Das hat was. Gott, ich will dahin. >u< Will in das Cafe!!!
Ich wäre auch Stammkundin. XD Auf jeden Fall.

Die nächste Sequenz, als Koichi allein nach Hause ging... q.q ...da blutet mein Herz wieder.
Aber ganz ehrlich. Die Sätze, wo Koichi dachte: "....der mich abends empfing, in den Arm nahm und mit mir das Bett teilte." ...da musste ich so schlucken. Das ist fast 1:1 genau das was ich mir auch öfters gedacht habe. Erst vor kurzen bekam ich plötzlich so eine Unruhe, als ich abends allein über den Parkplatz nach der Arbeit lief und in die Ferne sah. Wie sehr wünschte man, man würde von einer geliebten Person abgeholt werden. Umarmt werden. Man sofort jemand haben, wo man sich sicher und geliebt fühlt. Wo man einfach weiß.... "Hey... da hat jemand auf mich gewartet. Drauf gewartet, das ich von der Arbeit komme und mich endlich sehen kann." Boahr das Gefühl raubt mit grad schon wieder ein wenig die Luft und schnürt meinen Hals erneut zu. Also ich kann Koichi da echt gut verstehen, wenn es das so fühlt und denkt. Das ist die Sehnsucht, die einen mit den Jahren Misserfolg in dem Bereich einen irgendwann echt zerreißt. Ich warte nur auf den Moment, wo meine Seele diese Sehnsucht nicht mehr aushalten kann. Irgendwann kommt der Tag und davor hab ich etwas Angst. Dieses mikroskopische Ding namens "Hoffung" das es vor dem Zerreißen Rettung gibt...naja...das Ding... ist halt....mikroskopisch...gleicht nichtmal einen Staubkorn..

Das Telefonat ist glaub ich ein solcher Punkt kurz vorm Zerreißen bei Tsuzuku gewesen.
Er hat einfach aufgelegt, weil er nicht weiter wusste und der Druck in ihm, niemand über seine Gedanken und Ängste sprechen zu können, brachte ihn an so einen Punkt. Koichi's Reaktion ist die selbe, wie ich sie hatte , als ich auch einmal so eine ähnliche Situation mit jemand hatte. Wenn man plötzlich Panik bekommt und man losrennt und zu der Person will, weil man Angst hat, der diese Person sich gleich was antut.... das ist grauenvoll und wünsch ich niemand. Koichi war in der Situation und gott sei Dank hat Tsuzuku die Tür doch noch geöffnet. Darum bin ich sehr gespannt wie es weiter geht.

Okay der Anfang des Kapitels brachte mich eben gleich zum ersten Lachflash, als Tsuzuku nach Sekunden realisierens aus dem Bett sprang, weil er merkte: "Oh fuck stimmt, ich hab heute ein Vorstellungsgespräch!" XD Das kann ich mir so gut vorstellen. Erst so lauschen, was Meto sagte... dann so 3 Punkte die nacheinander über Tsuzuku's Kopf aufblinkten und dann... HEKTIK!!! XD Und seine Kleiderwahl passte wirklich sehr gut zu dem Bodyart-Studio. Wo sonst kann man schon mit Netzhemd und so aufkreuzen, wenn nicht da. Fand ich gut. ^u^

Meto kam also an Mia's Haus vorbei.
Muss ich sagen, fand ich auch passend, das er mal wieder ein wenig erwähnt wurde,
ist es ja dennoch ein Teil aus Meto's Leben gewesen, wo die Sache mit Mia war. Nach dem Text würde ich sagen, das Meto durch das leichte Lächeln zur Katze Mia zwar nicht vergessen hat oder schmerzlichst dran dachte was war, aber das er Mia dennoch einfach nur mal kurz sehen würde, wenn auch vom weiten. Einfach nur um zu sehen, das es ihn auch noch gibt und es ihm gut geht, auch ohne Meto.

Was man in dem Kapitel auch wieder deutlich liest.... awww Meto's Mami ist echt ne Liebe. ^u^
Sie ist für Meto da, wenn er sie braucht und er neue Kraft für Tsuzuku braucht. Voll lieb.

Der Rest war auch recht harmonisch diesmal.
Mich hätte alles vom Vorstellungsgespräch interessiert. XD
Was er gefragt wurde, wie es ihm erging. Was sie zu seinem Aussehen gesagt haben usw.
Aber das wichtigste ist, das er den Job wohl hat. Passt ja bei ihm wie die Faust aufs Auge.
Oder noch besser... wie ein Tsuzuku zu einem Meto. <3 So gut passt das.

Das Tsuzuku am liebsten wieder mehr mit Meto gemacht hätte in der Grotte kann ich gut verstehen.
Er hat Angst, das er Meto durchs Reden oder so nicht genug zeigen kann, wie wichtig er für ihn ist, das er ihn körperlich beweisen will, das sie einfach zusammen gehören und das Tsuzuku auf diese Weise Meto körperlich an sich binden will. Ihn durch Sex nach ihn süchtig machen will, das Meto für immer bei ihm bleibt. Aber er gibt auch sein bestes um sich zu beherrschen, das finde ich auch sehr gut.

Und darf ich sagen, das ich es mega süß find, wie sich Tsuzuku bei Ruanda entschudligt, das sie wegen ihm weniger geknuddelt wird? Das ist doch voll süß. Aber hey, Ruana darf wieder zu den beiden. ~.^ Die Glückliche. Als nächstes kommt also Koichi's Sicht. Boahr ich krieg schon wieder so ein Kloß ihm Hals, sobald ich daran denke. Ich kann es kaum mehr erwarten. *Kraft für das Kapitel sammeln geh*

Wow das Kapitel hat diesmal viele Seiten. Aber endlich hatte ich die nötige Zeit,
mich endlich wieder in diese Story fallen lassen zu können.

Aww also wo Tsuzuku am Morgen am Anfang des Kapitels so lieb wachgeküsst und wachgestreichelt wurde, war echt süß.
Wie kann ein Morgen schöner beginnen, als den liebsten Menschen so nah bei sich zu spüren.. zu sehen...zu hören und zu riechen. Das stell ich mir unglaublich angenehm vor. *träum* Auch das "ins Kissen knutschen" fand ich ja voll süß. <3 Hach das war ein schöner Moment, der echt klasse zu lesen war.

Die Szene mit dem Handykauf fand ich auch sehr schön.
Jetzt hat Tsuzuku mit seinem Smartphone ein moderneres Handy als ich XD.
Aber man sieht in der Kaufszene das die beiden sich einfach super ergänzen.
Meto sorgt dafür das sich Tsuzuku so wohl wie möglich fühlt und immer mehr ins normale Leben zurückfinden kann,
dafür übernimmt Tsuzuku die Gespräche, die dazu beitragen, das Meto's Hilfe ins Leben überhaupt möglich sind. Das find ich kann man hier sehr gut rauslesen. Auch das Meto ein Foto von Tsuzuku im Geldbeutel hat... (hab auch eins von Tzk in meiner XD *hust*), das war auch wieder so der "Awwww"- Moment, der in den ersten Seiten des Kapitels hier und da immer wieder aufkam. Allein mit Ruana, die in den ersten Anfangsseiten mit ins Bett genommen wurde, damit Tsu auch ja nicht fordernd zu Meto wird mit seiner Machtkontrolle und dann auch das Süße Umarmen in der Öffentlichkeit, nachdem die ältere Dame aus dem Haus weg war. So ganz kleine Momente sind immer wieder schön und bringen einen das Lächeln und Wärme ins Herzchen.

Das Tsuzuku die extremen Stimmungsschwankungen hat... puhh da kann ich mich sehr gut reinfühlen.
Die kenn ich zu gut. Ging mir vor wenigen Monaten nicht anders und das belastet wirklich sehr. Man will es oft gar nicht, aber es muss nur irgendeine Kleinigkeit sein, die eigentlich banal ist und schon kann das die gesamte Stimmung kippen. Das ging mir nicht anders und so versteh ich Tsuzuku sehr gut, das er natürlich immer und immer mehr drüber nachdenkt und sich immer wieder neue Fragen stellt, was denn nun los ist. Und ich weiß genau wie schwer es ist, sich dann selbst in die richtige Richtung zu kontrollieren. Ich weiß gar nicht wie ich es wirklich geschafft habe, aber es ist ein echter Kampf, wenn Tsuzuku sich wirklich niemand anvertraut. Jedoch versucht er es ja durch Koichi schon ein wenig "bekannt" zu machen, das mit ihm was ist. Ich hoffe Koichi kann irgendwie helfen.

Apropo Koichi.... (*heut ja Geburtstag hat der Gute q//u//q)... hab ich schon erwähnt das ich umgehend in das Cafe will, wo Koichi arbeitet?! XD Mennoh, man bekommt sofort gute Laune und man kann sich das fröhlich, strahlende Ambiente förmlich vorstellen, wenn man die Beschreibung vom Laden so liest. Von einen Koichi so angestrahlt zu werden und bedient... was gibt es schöneres. Da werd ich zum Fangirl. >//u//< Das einzige was ein schon jetzt ein Stich ins Herz versetzt, ist das Tsuzuku sehr schnell erkannt hat, das Koichi irgendwie müde erscheint. Aber ich glaub das bemerkt man als Freund von jemand der sonst IMMER der Strahlemann ist, einfach sofort, wenn er mal, sei es nur ein wenig... weniger gut drauf ist. Man erkennt es einfach sofort als Freund. Und ich muss zugeben, ich hab jetzt schon ein wenig Angst, wenn das nächste Koichi-Kapitel kommt. Aber jetzt erstmal im hier und jetzt sein. Angst haben kann ich später auch noch.

Bei dem Treffen aller Nachbarn, boaahr da hab ich Aggression bekommen Ò.o/ !
"„Wo denn bitte? Zwei Männer, dazu noch tätowiert, wo ist das normal?!“" In dem Moment wäre ich am liebsten aufgesprungen und hätt die Frau angebrüllt, ob es denn normal wäre Menschen nur wegen ihren Aussehens und Vorlieben des gleichen Geschlechts sofort verurteilen zu können! Hallo gehts noch. Es heißt doch immer. Nicht das Aussehen zählt, sondern das Innere. Das Aussehen eines Menschen wird nun mal optisch in 2 Hälften aufgeteilt. Mann/Frau... und wenn das Innere eines Mannes nunmal auch das Innere eines Menschen faszinierend findet, das durch ganz komischerweise von einer 50 / 50 Chance nunmal die 50% eines Männeraussehens erwischt hat... auweia, das ist natürlich skandalös. Boahr ich mag den beiden Frauen da irgendwas an den Kopf werfen. Das zu Lesen war echt eine Tortur für mich, weil ich immer wieder mir an den Kopf greifen musste und mich aufregen musste. \>.</ Aaaarrggghhh, ich will was kaputt schlagen!!! *Vodoo-Puppe von Frau mach*

Ich versteh Tsuzuku da voll und ganz wie er reagiert hat.
Eigentlich müssten "normale" Menschen spätestens nach seiner Ansage und der Bitte nach einen normalen, glücklichen Leben mal nachdenken und überlegen, ob man den Menschen nicht doch zu schnell verurteilt und in eine Schublade gesteckt hat, da dieser ja wohl einfach nur leben möchte. Aber das können viele ja nicht. Sich in andere Menschen hineinversetzen... ! Ich bin aber baff das Tsuzuku wieder zurück in den Keller ging. Das hätte ich selbst wieder rum wahrscheinlich nicht gekonnt. Also Tsuzuku..meine Hochachtung.

Die letzten Seiten, wo Tsuzuku und Meto es doch wieder miteinander tun konnten, waren echt schön.
Meto wollte Tsuzuku's inneres Tier wecken, das Tsu so sehr verstecken wollte. Aber Meto mag es halt auch gern wenn es wilder wird. ~.^ Und diesmal schien auch alles gut zu gehen. Nach den ganzen Seiten heißer Liebe, bekommt man selber echt ein sehr schmerzendes Herz, weil man sich genau das selbe wünscht. Einfach nur wunderschönen, gern auch wilderen, leidenschaftlichen Sex mit einen geliebten Menschen, wie es ihn sonst nirgends gibt. Das wäre toll. *schnief* Also da war ich echt neidisch auf die beiden, aber es ist auch schön, das die 2 auch wieder einen lustvollen Akt betreiben konnten. Gerade die Szene mit den Piercings und der Sensibilität... *schnurr*... da will man gleich selbst an Tsu's Piercing rumzupfen. <3

Das Tsuzuku jetzt am Ende sich wieder so viele Fragen stellt... naja ich kann es verstehen.
Das Problem ist das man einen Menschen nie 100% kennen kann. Er kann Meto nur glauben, das er ihn über alles liebt. Ich selbst würde ohne nachzudenken dennoch mit einem wie Tsuzuku zusammen bleiben, auch wenn ich erfahren würde, das er Borderliner wäre, einfach weil... ja, weil man ihn liebt. Das ist der einzige Grund den man dafür braucht. Weil man ihn liebt... mehr braucht man nicht zu sagen.

Wieder ein schönes Kapitel. Tut mir leid das es mit dem lesen zur Zeit so extrem langsam vorran geht und auch mit dem kommentieren. Ich verfolge die Story jedoch immernoch hoch gespannt und freue mich über jedes Kapitel. Nur will mein RL mich zur Zeit auch nur fertig machen und ich muss immer ein bisschen warten bis ich in guter emotionaler Verfassung bin um weiter zu lesen weil ich sonst wegen jedem kleinen bisschen heulen würde.

Puhhh okay... das war also die erste Koichisicht. *sacken lassen muss*
Mist, warum muss Koichi mir so unglaublich viel bedeuten. Der Rosahaar bestimmt echt mein Leben.

Also zunächst... *lächeln muss*
Das erste, was mir positiv in die Auge stach und ich das erste Mal lächeln musste, war als Koich seinen Schlüssel aus seiner Vivienne Westwood Bambitasche nahm. Allein die Tatsache, das du, liebe -Haru-, an solche kleinen, aber feinen und für Koichifans wichtigen Namendetails denkst, ist echt wunderbar. Dafür eine ganz liebe Umarmung von mir für dich. *umarm*

Die Momente aus dem Kawaii-Cafe waren toll zu lesen.
Ich glaub ich bin auch sowas wie ein Koichi-Fangirl, allerdings könnte ich ihn nie so vollfiepen, das er so kawaii ist. Klar Koichi sieht klasse aus, sehr feminin, aber mich reizen immer seine Augen. Man weiß nie, wie er wirklich denkt und Koichi ist eh ein Typ, der, wenn es ihm schlecht geht, es immer nach Außen hin niemanden zeigt. Ich würde gerne Koichi's Charakter kennenlernen. Wäre ich in so einen Kawaii-Cafe, würde ich wohl auch nur noch von ihm bedient werden wollen, aber mehr um zu versuchen eine Freundschaft mit ihm aufbauen zu können, als ihn wie alle anderen einfach anzufangirlen. Wobei... darf ich kurz fangirlen. Es geht um die SMS, die Koichi Mikan geschrieben hat. Gott, wenn ich jetzt Mikan wäre und die SMS lesen würde, würde es bei mir nur noch gehen: "Wuuuauahhaaaa!!! <3" Gott, so schön der Gedanke QuQ.

Die letzte Seite war nochmal...schwer.
"Ich wollte absolut nicht weinen, schluckte die Tränen runter und ging wieder hinein, legte mich zurück ins Bett und schlief gottseidank bald ein." --> Irgendwie kenn ich ihn grad so gut verstehen. Genau so geht es nämlich los, wenn... naja... wir beide wissen es ja. Leider hatte ich genau diese Phasen oft genug, die Koichi jetzt hat. Oh man und schon wieder schnürt sich mein Hals zu. Also ich kann nur noch sagen. Dein erstes Koichi-Kapitel ist wirklich wundervoll geworden. Nochmals vielen Dank für die Widmung und wie immer bringt deine Story einen echt zum Nachdenken. Gerade jetzt die Situation mit Koichi und sich selbst.. geht mir nah. Von daher... top Kapitel wieder. Danke.