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Ein großes Hallo an alle Besucher, Leser, Kommentierer und Abonnenten.

 

Viel Spaß beim Durchlesen- und stöbern :3 

 

Außerdem möchte ich mich für die Hilfe bei der Gestaltung meines Steckbriefes und meines Weblogs bei meinen Süßen FierceDeity_ bedanken <3

Bei Fragen diesbezüglich wendet euch bitte an ihn, ich kann euch da leider nicht weiterhelfen^^°

 

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Hawaii-Burger

Ich hab schon ewig kein Rezept hier mehr gepostet. Letztens hab ich ein richtig gutes Hamburger-Rezept aus meinem Ordner rausgegraben und fand es recht lecker :-)

 

 

Zutaten für 4 Portionen:

 

400g Rinderhack

4 Ananasscheiben

Mayonnaise

Salz,  Pfeffer

Hamburger-Brötchen

Salat

 

 

 

Zubereitung:

 

400g Rinderhack salzen, pfeffern. 4 Burger formen. 4 Ananasscheiben (Dose) abtupfen. Burger & Ananas von beiden Seiten 3-5 Minuten braten. 8 EL Mayonnaise mit Salz, Pfeffer und Ananassaft abschmecken. 4 Hamburger-Brötchen nach Angabe aufbacken, halbieren. Je 1 Salatblatt, 1 Burger, 1 Ananasscheibe, 2 EL Sauce und Brötchendeckel draufgeben.

 

 

 

Tipps:

 

1. Man muss nicht gleich einen ganzen Salatkopf kaufen, wenn man das nicht möchte. Ich hatte eine Packung mit "Fertigsalat" (Ich nenn das jetzt einfach so) und dann einfach mehrere von den kleinen Blättern genommen. Und den Rest kann man als normalen Salat verputzen.

 

2. Man kann, wenn man es pescetarisch haben will, statt dem Rinderhack auch Tofu nehmen. Einfach in eurer Lieblingsmarinade einlegen und dann wie oben weitermachen. Es gibt auch Burgerformen, die sind mit Sicherheit vor allem für Tofu recht praktisch. Man kann auch Fisch nehmen oder einen anderen Fleischersatz, je nach Vorliebe und Geschmack.

 

3. Wenn man es veganisch mag oder keine Mayo verträgt, kann auch einfach Ketchup nehmen. Diesen allerdings nicht mit den anderen Zutaten abschmecken.

 

4. Natürlich kann man den Burger auch um weitere Zutaten erweitern, wie Zwiebeln, Käse oder anderes.

 

5. Für die Pfanne bzw zum Braten hab ich Olivenöl benutzt.

 

 

 

Bilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Meine Familie & Ich, Ausgabe Juli 2005

Bilder sind von mir

Tex-Mex-Hähnchensticks in würziger Tomatensauce

Zutaten für 2 Personen:

400 g Hähnchensteak

2 TL Pflanzenöl

1 Zwiebel

130 g Kidneybohnen (aus der Dose)

140 g Mais (aus der Dose)

Salz

Pfeffer

2 TL Tomatenmark

200 g stückige Tomaten

200 g passierte Tomaten

1/2 TL gemahlener Kreuzkümmel

1 TL Paprikapulver

1/2 TL gehackter Majoran (frisch oder getrocknet)

nach Belieben Majoran zum Garnieren




Zubereitung:

1. Die Hähnchensteaks waschen und trocken tupfen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Steaks darin ca. 6-7 Minuten auf jeder Seite braten. Inzwischen die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Dlie Kidneybohnen in ein Sieb gießen, abbrausen und abtropfen lassen. Den Mais ebenfalls in ein Sieb abgießen und abtropfen lassen. Die Hähnchensteaks salzen, pfeffern und zur Seite stellen.


2. Die Zwiebelwürfel im Bratensatz glasig dünsten. Das Tomatenmark einrühren und kurz anrösten. Die stückigen und die passierten Tomaten dazugeben. Mais und Kidneybohnen untermischen. Mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel, Paprikapulver und  Majoran würzen und ca. 5 Minuten köcheln lassen.


3. Die Hähnchensteaks wieder dazugeben und in der Sauce erwärmen. Die Tex-Mex-Hähnchensteaks auf Tellern anrichten, nach Belieben mit frischem Majoran garnieren und servieren.



Nährwerte:

9 ProPoints pro Person



Quelle:

WeightWatchers 20-Minuten-Küche

Bunte Gemüse-Nudel-Pfanne mit Frischkäse

Heute hab ich mal wieder ein vegetarisches Gericht  für euch^^



Zutaten für 2 Personen:

120g Farfalle

Salz

1 EL Pflanzenöl

400g Erbsen-Möhren-Gemüse (TK)

200 ml Gemüsebrühe (1 TL Instantpulver)

200g Kräuterfrischkäse (bis 1% Fett absolut)

1 EL Schmand

1 TL gehackte Petersilie (frisch oder TK)

Pfeffer

1-2 TL Zitronensaft



Zubereitung: 

1. Die Farfalle nach Packungsangabe in Salzwasser garen. Inzwischen das Öl in einer Pfanne erhitzen und das gefrorene Erbsen-Möhren-Gemüse darin kurz andünsten. Die Brühe dazugießen und alles ca. 5 Minuten köcheln lassen.


2. Den Kräuterfrischkäse, den Schmand und die Petersilie einrühren. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Die Farfalle in ein Sieb abgießen, abtropfen lassen und unterheben. Kurz in der Sauce ziehen lassen. Die bunte Gemüse-Nudel-Pfanne auf Tellern verteilen und servieren.



Nährwerte:

10 ProPoints pro Person




Quelle:

WeightWatchers 20-Minuten-Küche

Kiras Gemüse-Hackfleischpfanne

Dieses Mal ein Rezept, dass ich mir selbst ausgedacht habe^^



Zutaten (für drei Portionen:

150 g Hackfleisch

300 g Mais

250 g weiße Champignons

1 EL Schmand

1 Paprika

1 Packung Maggi Gemüsepfannen Hackfleisch

Gesalzene Butter

250 ml Wasser

Pfeffer

Majoran

Petersilie




Zubereitung:


1. Reinige die Champigons und schneide sie in Scheiben. Wasche die Paprika, entferne Strunk und Kerne und schneide sie ebenfalls in Streifen. Siebe den Mais ab.


2. Erhitze ein Stück gesalzene Butter in der Pfanne. Brate darin das Hackfleisch, bis es fast vollständig durch ist. Gib anschließend die Champignons, die Paprika und den Mais hinzu und lasse das Ganze aufkochen.


3. Würze das Ganze nach Belieben und Bedarf mit Pfeffer und Majoran. Achtung: Da sowohl in der Butter, als auch in der Gewürzmischung Salz vorhanden ist, ist kein weiteres Salz mehr nötig. Sonst wird es versalzen.


4. Nachdem das Ganze mehrere Minuten gebrutzelt hat, gebt ihr einen Esslöffel Schmand hinzu und rührt es gut um.


5. Danach gebt ihr 250 ml Wasser hinzu, anschließend die Maggipackung. Lasst das Ganze so lange köcheln, bis die Konsistenz der Flüssigkeit halb saucenartig, heißt nicht mehr so flüssig ist. Dabei immer wieder umrühren.


6. Wenn das Ganze fertig ist, würzt es nach Belieben noch ein wenig mit Petersilie.





Guten Appentit^^

Pasta mit Pfifferlingsauce

Zutaten für 2 Personen:


150 g trockene Bandnudeln

Salz

400 g Pfifferlinge

1 Zwiebel

1 Knoblauchzehe

50 g Schinkenspeck

100 ml Gemüsebrühe (1/2 TL Instantpulver)

1 EL heller Saucenbinder

1 EL Schmand

Pfeffer

1/2 TL gehackter Majoran (frisch oder getrocknet)

2 EL gehackte Petersilie (frisch oder TK)





Zubereitung:


1. Bandnundeln nach Packungsanweisung in Salzwasser garen. Pfifferlinge trocken abreiben, eventuell waschen. Zwiebel und Knoblauch schälen und mit Schickenspeck in Würfel schneiden. Schinkensspeckwürfel in einer Pfanne auslassen. Knoblauch- und Zwiebelwürfel zugeben und anbraten.


2. Pfifferlinge zugeben und mitbraten. Mit Brühe ablöschen, Saucenbinder einrühren und ca. 5-10 Minuten köcheln lassen. Schmand einrühren und mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen. Pfifferlingsauce mit Bandnudeln auf Teller anrichten und mit Petersilie bestreut servieren.




Nährwertangaben:

Pro Person 10 ProPoints




Quelle: Kochen mit WeightWatchers - Das Buch zum ProPoints Plan

Gebratene Nudeln mit Erdnüssen

Zutaten (für 3 Portionen):



150 g asiatische Eiernudeln

2 Frühlingszwiebeln

1 kleine, rote Paprikaschote

200 g Hähnchenbrustfilet

3 EL THOMY Reines Sonnenblumenöl

50 g Erdnüsse (ungesalzen)

1 Beutel MAGGI fix & frisch Gebratene Nudeln





Zubereitung:


1. Asiatische Eiernudeln nach Packungsanweisung kochen, mit kaltem Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen.


2. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. Paprikaschote waschen, Kerne und weiße Innenhäute entfernen und in kleine Würfel schneiden.


3. Hähnchenbrustfilet waschen, trocken tupfen und in kleine Würfel schneiden.


4. In einer Pfanne THOMY Reines Sonnenblumenöl heiß werden lassen und die Hähnchenwürfel darin anbraten. Gemüse und Erdnüsse zugeben und mitbraten. Nudeln zugebean, MAGGI fix & frisch Gebratene Nudeln darüberstreuen und unter Rühren ca. 5 Minuten bis zur gewünschten Bräunung braten.




Tipps (der erste Tipp ist von Maggi):


1. Servieren Sie dazu einen Tomatensalat.


2. Wir haben für asiatische Eiernudeln chinesische Eiernudeln aus dem Asialaden benutzt.


3. Statt THOMY könnt ihr auch Sonnenblumenöl von einer anderen Firma benutzen ;-)

Das Rezept kommt von einem Werbekärtchen, also ist es kein Wunder, wenn ein Markenname drauf steht.

Das Maggi-Tütchen braucht ihr aber wirklich dafür.


4. Die Erdnüsse bekommt ihr bei der Knapperabteilung, dort sind sie am günstigsten. Es ist übrigens in Ordnung, wenn sie geröstet sind.




Ernährungsinfo:

Je Portion: 

B: 2022 kJ (484 kcal)

N: E 27 g, KH 44 g, F 22 g



Quelle: MAGGI KOCHSTUDIO/maggi.de (Eine Art Rezeptkarte, die immer im Supermarkt rumliegt)

Garnelen mit Wokgemüse und Glasnudeln
Da am Montag Feiertag war, konnte mein Süßer einen Tag länger dableiben. Doch dann kam die Frage: Was essen wir am Montag? Schließlich fanden wir das kostenlose Rezeptbuch, dass wir mal im Real (umsonst) bekommen haben, durchsuchten es und einigten uns schließlich auf das hier:



Zutaten:
1 Packung Garnelen
1 rote Paprikaschote
1 Möhre
1/2 kleiner Zucchino
2-3 Frühlingszwiebeln
1 kleine rote Chilischote
1/2 Glas Bambussprossen
1/2 Glas Sojakeimlinge
1/2 Packung Glasnudeln (ca. 50 g)
1-2 EL Sesamöl
4-5 EL Sojasauce
1/2 TL Sambal oelek



Zubereitung:
1. Garnelen nach Anleitung auftauen. Paprika, Möhre und Zucchino waschen. Paprika entkernen und Möhre bei Bedarf schälen. Das Gemüse längs in feine Streifen schneiden. Frühlingszwiebeln waschen und schräg in ca. 1 cm lange Stücke schneiden. Die Chilischote halbieren, entkernen und in feine Streifen schneiden. Bambussprossen und Sojakeimlinge abtropfen lassen.

2. Die Glasnudeln nach Packungsanleitung zubereiten. Das Sesamöl im Wok (oder in einer großen Pfanne) erhitzen, Möhre, Zucchino, Paprika und Frühlingszwiebeln nach und nach zugeben und durchschwenken. Dann die Chilistreifen und Garnelen zugeben und für 3-4 Min. mitbraten. Bambussprossen, Sojakeimlinge und abgetropfte Glasnudeln unterheben. Nach Bedarf mit Sojasauce und Sambal oelek würzen.


Tipps:
1. Am besten bereitet ihr die Glasnudeln so zu: Eine große Schüssel nehmen, diese mit Wasser füllen und darin für etwa 10 Minuten die Glasnudeln einweichen lassen. Dabei die Nudeln mit einer Schere auseinander schneiden. Dann kocht ihr Wasser in einem Wasserkocher. Nebenbei schüttet ihr den Schüsselinhalt in ein Sieb und danach die Nudeln wieder zurück in die Schüssel. Darüber kommt das heiße Wasser und dann lasst ihr das wieder 10 Minuten ruhen. Dann werden die Nudeln gut durch und verkleben nicht miteinander.

2. Wegen der Zucchino: Die deutsche Form Zucchini ist also ursprünglich der Plural des italienischen zucchino. Laut Duden lautet die Einzahl im Deutschen die Zucchini, seltener der Zucchino. Meist wird nur die Pluralform verwendet (Wikipedia).

3. Wenn ihr es nicht so scharf mögt, könnt ihr das Chili und das Sambal oelek weglassen, es schmeckt auch ohne ganz lecker.

4. Sambal oelek ist übrigens das rote, scharfe Zeugs, dass zum Würzen an jedem Tisch in den meisten asiatischen Restaurants steht und was man in vielen Asiatenläden bekommen kann.

5. Man kann die Frühlingszwiebeln auch statt in Streifen, in Ringe schneiden. Wie man es lieber mag.


Nährwerte (vorhanden, falls gewünscht):
Pro Person ca. 415 kcal, 25 g EW, 21 g F, 26 g KH




(Quelle: Rezept: Rezeptbuch "Fisch & Meeresfrüchte" von Costa
Tipps: von mir
Erklärung über die Zucchino: Wikipedia)

Spaghetti Gärtnerinnen Art
Die Veggis unter euch wird es freuen: Bei den Rezepten ist nun ein fleischloses Gericht dabei ;-)




Zutaten (für 3 Personen):
300 g Spaghetti
Salz
300 g Zucchini
3 Tomaten
3 EL Olivenöl
3 Knoblauchzehen
1 Prise Thymian
1 Prise Oregano
20 g Pinienkerne
60 g geriebener Parmesan
3 EL frisches Basilikum, fein gehackt
Pfeffer aus der Mühle



Zubereitung:
1. Für die Spaghetti reichlich Salzwasser zum Kochen bringen.

2. In der Zwischenzeit Zuccini in dünne Scheiben in 7-10 Minuten al dente kochen.

3. In dieser Zeit das Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen, den feingehackten Knoblauch darin kurz anbraten, Zucchini zufügen, leicht salzen, und unter Rühren 3 Minuten braten. Tomaten untermischen, alles mit Thymian und Oregano würzen, und die Gemüse zugedeckt 3 Minuten dünsten. Die Tomatenviertel dürfen nicht zerfallen.

4. In einer vorgewärmten Schüssel die abgetropften, heißen Spaghetti mit dem Gemüse, Pinienkerne, Parmesan und Basilikum vermischen. Salzen, pfeffern und sofort servieren.



Tipps:
Wenn man wie ich eine "Spaghetti-Unverträglichkeit" hat, kann man stattdessen auch Maccaroni benutzen.


Nährwertangaben (sind vorhanden, falls benötigt):
Pro Portion: ca. 690 kcal.





(Quelle: Ein älteres Kochbuch, Name unbekannt)

Hühnersuppe mit Mais
Zutaten: 

450g Hähnchenbrustfilet, in Streifen
1 1/4 l Hühnerbrühe
160g Crème Double
Salz und Pfeffer
100g Fadennudeln
1 EL Speisestärke
3 EL Milch
180g Mais (Dose)



Zubereitung:

1. Hühnerstreifen, Hühnerbrühe und Crème Double in einen großen Kochtopf geben und vorsichtig aufkochen. Bei schwacher Hitze 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer nach Belieben abschmecken.

2. Inzwischen die Fadennudeln in leicht gesalzenem, kochendem Wasser 10-12 Minuten gar kochen. Abgießen und warm halten. 

3. Speisestärke mit Milch in einer kleinen Schüssel zu einer glatten Paste verrühren. In die Suppe geben und so lange unterrühren, bis diese eindickt.

4. Mais und Fadennudeln zu der Suppe in den Topf geben und mit erwärmen.

5. Die Suppe in eine vorgewärmte Servierschüssel oder in Portionsschüsseln geben und sofort servieren.




Nährwertangaben (sind vorhanden, falls benötigt):
Kilokalorien 401
Eiweiß 31g
Kohlenhydrate 17g 
Zucker 6g
Fett 24g
davon gesättigt 13g


(Quelle: Vermutlich ein Kochbuch für Dialysepatienten)
Kalbfleischtopf
Das Rezept hier hab ich schon vor einer längeren Zeit gemacht, war aber bisher zu faul, es hier aufzuschreiben^^°



Zutaten für 4 Personen:

500g mageres Kalbfleisch¹ 
300g Erbsen
8 EL Maiskörner
300g Salatgurke
8 kleine Kartoffeln
4 gestrichene TL Margarine
4 gestr. TL Mehl
1 Bouillonwürfel²
1 TL heißes Wasser²
Selleriesalz, frisch gemahlener Pfeffer



Zubereitung:

1. Kartoffeln schälen, als Salzkartoffeln zubereiten. Die Erbsen auftauen, den Mais abtropfen lassen. Die Gurke gut waschen, ungeschält in dünne Scheiben schneiden. Fleisch in Würfel schneiden, diese mit Selleriesalz und Pfeffer bestreuen.

2. In einem Topf die Margarine erhitzen, die Fleischwürfel darin 5 Min. anbraten. Das Mehl darüber stäuben und weitere 2 Min. mitrösten. 

3. Die Bouillonwürfel in heißem Wasser auflösen und zum Fleisch gießen. Das Gemüse zugeben. Den Kalbfleischtopf bei mittlerer Hitze weitere 5 Min. garen lassen. Abschmecken und mit den Kartoffeln auf 4 vorgewärmten Tellern anrichten.



Tipps:

1. ¹Statt mit magerem Kalbfleisch geht es auch mit normalem Rindfleisch.
2. ²Ihr könnt statt dem Bouillonwürfel und dem Wasser auch irgendeine Rindfleischsoße nehmen. Mit dem Würfel schmeckt die Soße viel zu fad und daher nicht ganz passend zum Gericht. Es ist eher eine Supper, als eine Soße.
3. Soweit ich herausfinden konnte damals, muss man Selleriesalz entweder selbst machen oder man kann es nur in auserwählten Geschäften kaufen. Wer keins zur Verfügung hat, normales Salz oder irgendein ähnliches Kräutersalz geht auch.



Nährwertangaben pro Portion (sind vorhanden, falls benötigt):
Fett 10g/21%
Eiweiß 40g
Kohlenhydrate 44g
Brennwert 420 kcal


(Quelle: FRISCH&LEICHT Frühling 2004)

Glasnudeln mit Krabben
Das hier haben wir letztens gekocht und es war recht lecker :3



Zutaten für 4 Personen:

200g Glasnudeln
1 kleiner Chinakohl
3 EL Sojaöl
2 Knoblauchzehen
4 EL Sojasoße
Pfeffer aus der Mühle
1 TL China-Gewürz
200g Krabben (evtl. aus dem Glas oder der Dose)
1 Bund Zitronenmelisse



Zubereitung:

1. Die Glasnudeln mit kochendem Wasser überbrühen und 10 Minuten ziehen lassen. In ein Sieb schütten, sehr gut abtropfen lassen und mit der Küchenschere zerschneiden.

2. Den Chinakohl putzen, vierteln, in sehr feine Streifen schneiden, waschen und gut abtropfen lassen. 

3. Das Sojaöl im Wok oder einer breiten Pfanne erhitzen. Den Chinakohl zufügen und 8 Minuten braten. Die Glasnudeln untermischen. Knoblauch schälen, dazupressen und weitere 5 Minuten braten. Mit der Sojasoße, dem Pfeffer und dem Chinagewürz kräftig abschmecken, die Glasnudeln nehmen sehr viel Würze auf. 

4. Die Krabben untermischen und in wenigen Minuten erwärmen.

5. Die Zitronenmelisse abbrausen, von den Stengeln zupfen und unter die Glasnudeln mit Krabben heben.


Tipps:
- Bei uns war der Chinakohl, obwohl wir alles so wie in der Zutatenliste genommen haben, in der Mehrzahl. Nehmt am Anfang lieber etwas weniger, sonst sieht man vor lauter Salat nichts mehr.
- Das mit dem Würzen stimmt übrigens wirklich. Die Glasnudeln saugen die Würze auf wie nichts und man schmecket erst mal lange nichts davon.


(Quelle: Irgendein älteres Kochbuch)
Apple-Pie
Diesen Kuchen hab ich für meine Mama zu ihrem Geburtstag gebacken :3



Zutaten für ca. 12 Stücke
375g Mehl
75g + 3 EL Zucker, Salz
250g Butter
1 kg feste, säuerliche Äpfel
1 EL Speisestärke
2 EL Zitronensaft, Zimt
Mehl für die Arbeitsfläche
Fett und Mehl für die Form
Frischhaltefolie


Zubereitung
1. Mehl, 75g Zucker und 1 Prise Salz mischen. Butter in Flöckchen dazugeben und 4-5 EL kaltes Wasser hinzugeben. Zuerst mit den Knethaken des Handrührgerätes, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verarbeiten. Teig in Folie wickeln und ca. 30 Minuten kalt werden lassen.

2. 2/3 des Teigs auf bemehlter Arbeitsfläche zu einem Kreis (ca. 30 cm Ø) ausrollen. Teig in eine gefettete und bemehlte Form (26 cm Ø) legen, den Rand leicht eindrücken.

3. Äpfel schälen, vierteln, entkernen, fein würfeln. Äpfel, Stärke, 3 E) L Zucker, Zitronensaft und Zimt mischen. Füllung auf dem Teig verteilen. Vom übrigen Teig ein kleines Stück beiseite legen. Teig auf bemehlter Fläche rund (26 cm Ø) ausrollen. Als Deckel auf die Füllung legen. Teigränder zusammendrücken. Übrigen Teig dünn ausrollen, Verzierungen ausstechen. Teigdeckel damit verzieren.

4. Im heißen Ofen (E-Herd: 200°/ Umluft: 175°C / Gas: Stufe 3) ca. 1 Stunde backen. Kuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.


Tipps:
- Die Butter wirklich in kleine Flöckchen (z.B. mit einer Reibe) zerkleinern, nicht in kleine Würfel. Sonst tut ihr euch mit dem Teigverkneten schwer.
- Für die Äpfel habe ich Granny Smiths verwendet.
- Die Verzierungen auf dem Teigdeckel habe ich nicht ausgestochen, sondern ich habe dünne Streifen ausgeschnitten und sie wie bei den normalen Apple-Pies zu einem Gitternetz hingelegt. Wie hier auf dem Bild, dass ich vom fertigen Kuchen gemacht habe:


(Quelle: "auf einen Blick")

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