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4 Irrtümer über Diabetes

Disclaimer:

Ja, ich weiß, welchen Ruf diese Magazine haben, und ja, ich teile den Eindruck, den viele davon haben. Abgesehen davon kaufe ich sie mir nicht selbst, sondern meine Mutter und ich hab sie dann immer übernommen, wenn sie die nicht mehr gebraucht hat, vor allem wegen den Rätselreihen für die Umfragen. Solche Artikel, Tipps oder wie auch immer man das nennen kann/sollte, sollte und muss man immer mit einer gewissen Vorsicht genießen. Man kann die Meinung teilen, muss aber nicht. Jeder Mensch funktioniert anders, bei jedem muss nicht alles klappen und man muss es auch nicht so machen, wenn man es anders kennt oder nicht machen möchte. Der untenstehende, als Zitat markierte Text spiegelt nicht meine Erfahrungen oder Meinungen wieder, ich teile ihn einfach nur, weil ich ihn interessant finde. Quellenangabe ist ganz unten. So, ich hoffe, ich habe nichts vergessen, ansonsten denkt es euch einfach hier bitte mit dazu, danke^^°


 

Nur alte Menschen bekommen Diabetes? Leider nicht! Mittlerweile erkranken viele, vor allem übergewichtige Menschen an Diabetes Typ 2. Und auch das sind Irrtümer:

 

Mythos 1: Die Symptome sind gut erkennbar

Jein. Vermehrter Durst oder starker Harndrang sind zwar typische Symptome - treten aber nicht immer auf. Übersehen werden oft: extrem trockene Haut, Juckreiz oder erhöhte Infektanfälligkeit.

 

Mythos 2: Die Erkrankung gilg als heilbar

Bislang icht. Bei Diabetes Typ 2 lässt sich das Fortschreiten bremsen - vor allem durch Gewichtsabnahme. Für Typ-1-Patienten gibt es etwas Hoffnung: Forscher entdeckten, dass ein Blutdruck-Senker (Verapamil) bei einigen Kranken die Insulinproduktion anregt. Bis zur Anwendung ist aber noch weitere Forschung nötig.

 

Mythos 3: Alle bekommen Insulin-Spritzen

Falsch. Viele Diabetiker Typ 2 können ihren Blutzucker durch Bewegung und gesunde Ernährung stabil halten. Gelingt das nicht, werden erst Medikamente und später eine Insulintherapie verordnet.

 

Mythos 4: Zucker und Alkohol sind tabu

Gilt nicht mehr. Diabetiker sollten wenig Alkohol trinken. Ansonsten sind bis zu sechs TL Zucker am Tag erlaubt. Wichtig: viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte essen.

 

 

 

Quelle:

Neue Post, Nr. 7, 5.2.2020

Medizin-Mythen auf der Spur

Disclaimer:

Ja, ich weiß, welchen Ruf diese Magazine haben, und ja, ich teile den Eindruck, den viele davon haben. Abgesehen davon kaufe ich sie mir nicht selbst, sondern meine Mutter und ich hab sie dann immer übernommen, wenn sie die nicht mehr gebraucht hat, vor allem wegen den Rätselreihen für die Umfragen. Solche Artikel, Tipps oder wie auch immer man das nennen kann/sollte, sollte und muss man immer mit einer gewissen Vorsicht genießen. Man kann die Meinung teilen, muss aber nicht. Jeder Mensch funktioniert anders, bei jedem muss nicht alles klappen und man muss es auch nicht so machen, wenn man es anders kennt oder nicht machen möchte. Der untenstehende, als Zitat markierte Text spiegelt nicht meine Erfahrungen oder Meinungen wieder, ich teile ihn einfach nur, weil ich ihn interessant finde. Quellenangabe ist ganz unten. So, ich hoffe, ich habe nichts vergessen, ansonsten denkt es euch einfach hier bitte mit dazu, danke^^°


 

- Hände werden auch mit kaltem Wasser sauber

 

STIMMT: Nicht nur warmes Wasser eignet sich, um die Hände von Krankheitserregern wie Viren und Bakterien zu reinigen. Forscher der Rutgers University in New Jersey sagen: Die Wassertemperatur spielt keine Rolle. Auch nicht, ob wir normale oder antibakterielle Seife verwenden. Auf die Gründlichkeit kommt es an. Wichtig ist in erster Linie, dass man die Hände lange genug, mindestens 20 bis 30 Sekunden, einseift und die Seife dabei sorgfältig verteilt, auch zwischen den Fingern und unter den Fingernägeln. Und natürlich ist die Häufigkeit entscheidend. Nach dem Waschen sollte man die Haut gut abtrocknen und eincremen.

 

 

- Rotwein lässt uns langsamer altern

 

FALSCH: Es klang wie eine gute Nachricht: Die im Traubensaft enthaltenen Antioxidantien sollen das Altern verlangsamen. Das hatte eine US-Studie mit Labormäusen bestätigt, die mit dem Antioxidans Resveratrol aus der Schale roter Trauben gefüttert wurden. Nach zwei Jahren zeigten die Tiere eine geringere Teilung von Muskel- und Nervenzellen - ein Indiz für einen verzögerten Alterungsprozess. Die Resveratrol-Dosis in der Mäusenahrung war jedoch extrem hoch. Um ähnliche Mengen zu sich zu nehmen, müsste ein Mensch täglich mindestens 2000 Liter Rotwein trinken.

 

 

- Wunden heilen besser an der frischen Luft

 

FALSCH: Lange galt die Annahme, dass Wunden besser heilen wenn sie an der Luft trocknen. Für kleine Kratzer, die nur die oberste Hautschicht leicht verletzen, gilt da auch immer noch. Doch auf größere Schürfwunden gehört immer ein Pflaster. Studien haben gezeigt, dass durch das Abdecken der Wunde das Wundsekret besser fließen kann, weil sich keine feste Kruste bildet. Das beschleunigt die Heilung. Außerdem hält ein Pflaster oder Verband Schmutz und Erreger fern. Wunden sollten stets mit klarem Wasser gereinigt und desinfiziert werden. Vor dem Verbinden kann ein Wundgel [...] aufgetragen werden. Es verkürzt die Heilungsdauer zusätzlich.

 

 

- Ein Hund hält gesund

 

STIMMT: Laut einer britischen Studie machen Frauchen oder Herrchen fast 3000 Schritte pro Tag mehr als Nicht-Hundebesitzer. Hunde können helfen, Risikofaktoren wie Übergewicht, Bluthochdruck und zu hohe Cholesterinwerte zu verringern und so auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren. Wer bei jedem Wetter zum Gassigehen for die Tür muss, trainiert zudem sein Immunsystem. Hundebesitzer werden daher meist nicht nur seltener krank, sondern erholen sich nach einer Krankheit auch schneller. Dazu kommt, dass die Fürsorge und emotionale Bindung an das Tier uns geistig fit hält und vor Einsamkeit schützt.

 

 

- Musik beeinflusst den Geschmackssinn

 

STIMMT: Mehr Genuss vermitteln Speisen und Getränke durch gut ausgewählte Hintergrundmusik. Ein Bier etwa schmeckt bei fröhlichen Rhythmen besser als beim Hören von sehr getragener Musik. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher aus den Niederlanden, Belgien und Großbritannien. Niedrige Tonhöhen lassen Speisen und Getränke bitterer schmecken. Dafür wirkt etwas noch süßer, wenn wir einen hohen Ton hören. Übrigens: Auch alltägliche Geräusche haben Einfluss auf den Geschmack. Das fängt schon bei den Geräuschen an, die Lebensmittel machen, wenn man hineinbeißt und sie kaut. Zum Beispiel führt ein lauteres Knuspern bei Chips dazu, dass wir diese als besonders frisch empfinden. In weiteren Studien wird aktuell untersucht, wie Geräusche unsere Entscheidungsprozesse beeinflussen.

 

 

- Schokolade macht schlau

 

STIMMT: Dieses Studienergebnis werden Schoko-Fans lieben! Menschen, die mindestens einmal wöchentlich Schokolade essen, sind schlauer. Probanden bei diesem Schoko-Konsum schnitten bei Intelligenztests besser ab als Naschverweigerer. Verantwortlich dafür sind vermutlich Flavonoide, das sind Pflanzenstoffe, die im Kakao stecken. Frühere Studien deuteten schon darauf hin, dass sie die Leistung im Gehirn beeinflussen. Aber es kommt auf die Sorte an. Greifen Sie statt zur Milchschokolade zur Zartbitter-Variante. Diese enthält deutlich mehr Flavonoide und weniger Zucker. Das ist auch besser für die Figur.

 

 

 

 

Quelle:

die aktuelle, Nr. 6, 1. Februar 2020

So kommt der Kreislauf in Schwung

Disclaimer:

Ja, ich weiß, welchen Ruf diese Magazine haben, und ja, ich teile den Eindruck, den viele davon haben. Abgesehen davon kaufe ich sie mir nicht selbst, sondern meine Mutter und ich hab sie dann immer übernommen, wenn sie die nicht mehr gebraucht hat, vor allem wegen den Rätselreihen für die Umfragen. Solche Artikel, Tipps oder wie auch immer man das nennen kann/sollte, sollte und muss man immer mit einer gewissen Vorsicht genießen. Man kann die Meinung teilen, muss aber nicht. Jeder Mensch funktioniert anders, bei jedem muss nicht alles klappen und man muss es auch nicht so machen, wenn man es anders kennt oder nicht machen möchte. Der untenstehende, als Zitat markierte Text spiegelt nicht meine Erfahrungen oder Meinungen wieder, ich teile ihn einfach nur, weil ich ihn interessant finde. Quellenangabe ist ganz unten. So, ich hoffe, ich habe nichts vergessen, ansonsten denkt es euch einfach hier bitte mit dazu, danke^^°


 

An trüben Wintertagen kann der Kreislauf ganz schön in den Keller sacken. Wir fühlen uns müde, schlapp, kraftlos, und manchmal ist uns sogar schwindelig. Mit ein paar einfachen Mitteln bringen wir unseren Kreislauf aber schnell wieder auf Touren.

 

Wasser macht fit

Trinken Sie innerhalb einer Viertelstunde zwei große Gläser Wasser. Die Flüssigkeit lässt das Blut besser zirkulieren. Das Gehirn wird mit mehr Sauerstoff versorgt, und Sie werden automatisch wacher.

 

Kälte aktiviert

Legen Sie einen kalten Waschlappen seitlich an den Hals. Dieser Kältereiz bewirkt das Zusammenziehen der Blutgefäße Der Blutdruck steigt. Regelmäßige Wechselduschen trainieren den Kreislauf. Tipp: Enden Sie auch nach dem Duschen stets mit einem kalten Guss.

 

Kräuter gleichen aus

Bei vielen Menschen lösen Wetterveränderungen Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen aus. Auch hier wird der Kreislauf in Mitleidenschaft gezogen. Heilkräuter wie Melisse, Baldrian und Lavendel (z.B. in Klosterfrau Melissengeist, Drogerie) wirken beruhigend auf das Nervensystem. Folge: Der Körper kommt mit den Veränderungen des Luftdrucks besser klar.

 

 

 

 

Quelle:

die aktuelle, Nr. 6, 1. Februar 2020