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Ein großes Hallo an alle Besucher, Leser, Kommentierer und Abonnenten.

 

Viel Spaß beim Durchlesen- und stöbern :3 

 

Außerdem möchte ich mich für die Hilfe bei der Gestaltung meines Steckbriefes und meines Weblogs bei meinen Süßen FierceDeity_ bedanken <3

Bei Fragen diesbezüglich wendet euch bitte an ihn, ich kann euch da leider nicht weiterhelfen^^°

 

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Warum wir es lieben, Girls zu sein ...

... und mein Statement dazu :D

Hab ich gerade in einem Mädchen-Magazin gesehen und dachte, ich gebe einfach mal meinen Senf dazu.

Es geht um die Vorteile, warum es gut ist, ein Mädchen zu sein ... naja, mal sehen.




Wir können zwischen Kleidern, Röckern und Hosen wählen - für Jungs gibt's höchstens noch Schottenröcke.


Also ich weiß nicht, ob das ein Vorteil ist. Es ist eher ein lästiges Weltbild. Natürlich gibt es Mädchen und Frauen, die gerne Röcke und Kleider tragen. Ich persönlich trage am liebsten Hosen, ab und zu mal ein Kleid ist ok, aber in Hosen fühle ich mich am liebsten. Die stehen mir einfach am besten^^

Außerdem, fällt mir gerade auf, ist es ein bisschen beschränkt. Gut, es wäre ein Anblick, der neu wäre. Aber warum sollten Jungs und Männer nur Schottenröcke tragen dürfen? Frauen dürfen ja auch Hosen tragen, warum also Männer keine Kleider und Röcke?



Shopping ist unser Hobby!!!


1. Satzzeichen sind keine Rudeltiere.

2. Ja, das habe ich gemerkt. Damals, als ich auf der Abschlussfahrt dazu gezwungen war, mich für ne Woche in eine Mädchengruppe zu begeben, und ich jeden Tag alles von ihnen mitmusste, war es total langweilig. Und ich habe die wahre Bedeutung von Shopping kennengelernt. Wir gingen (ungelogen) von einem H&M zum nächsten, und guckten auch in andere Kleidungsläden rein - jeden Tag!

Bzw, die anderen guckten, ich wartete einfach irgendwo und hoffte, dass wir bald gingen.

Für mich ist Shopping eher sowas, dass ich da reingehe, wo ich was brauche. Außer, es geht um solche Läden wie Saturn, Gamestop und Co -  da könnte ich immer rein :D

Dennoch, es ist eine Sache, mit der ich weder mich, noch meinen Freund quälen würde.



Wir können mehrere Dinge gleichzeitig tun.


Schön - ich kann das nicht so richtig. Ich kann Musik hören und was schreiben. Ich kann zocken/fernsehen und darüber twittern. Ich kann essen und lesen. Aber ist das schon Multitasking? O_o



Wir können mit hohen Schuhen und Make-up ein bisschen schummeln.


Schummeln - aber wofür? Erst heißt es, man soll ganz sich selbst bleiben - und dann lügt man bezüglich seine Größe oder seinem Aussehen (ich weiß z.B. dass man mit Schminke die Augen größer wirken lassen kann, aber wie das geht, weiß ich nicht). Warum muss man überhaupt schummeln? Das werde ich wohl nie verstehen ...



Wir müssen nicht direkt neben wildfremden Leuten in eine Rinne pinklen. 


Naja, also direkt neben wildfremden Leuten tut man es nicht - soweit ich gehört habe, mögen es Jungs und Männer, wenn zwischen ihnen ein leerer Platz ist. Mindestens. Außerdem: Wir Mädchen müssen (oft) in einer Schlange warten, bis wir endlich mal aufs Klo könne. Ich fände es vorteilhafter, wenn man sich schnell und einfach im Stehen erleichtern kann. 

Btw, bei uns in der Berufsschule waren die Jungsklos viel sauberer, als bei uns Mädchen.

Edit. Auf dem Mädchenklo pinkelt man doch (indirekt) auch neben Wildfremden - nur dass ne Wand dazwischen ist O_o



Wir können in der Öffentlichkeit weinen, ohne als Weichei dazustehen.


Ich kann das nicht mal im privaten Bereich - einfach, weil ich mich dafür zu oft schäme :D

Am liebsten verdrücke ich meine Tränchen, wenn ich alleine bin.



Wir verhungern nicht gleich, wenn wir mal sturmfrei haben ;-)


Also ich glaube, dass auch Jungs sich was zum Essen machen können - und wozu gibt es denn den Pizzaservice ;-)




Sorry, wenn manches ein bisschen harsch klingen sollte, aber das ist nun mal meine Sicht der Dinge.



Quelle: BravoGirl!, Nr, 21 2013

Show, don't tell and me

So, mal wieder ein etwas persönlicherer Eintrag - keine Ahnung, ob das überhaupt wen interessiert, aber ich muss das trotzdem einfach mal loswerden.



Und zwar geht es darum: Ich habe hier vor ein paar Tagen ein Kapitel einer neuen MLP-FF hochgeladen (was ihr sicherlich in einem meiner letzten Einträge mitbekommen habt) - und diese dann auch auf Bronies.de verlinkt. Einfach nur, weil ich dachte, es könnte die Bronies dort oder zumindest den Fans des Pairings gefallen. Schließlich bekam ich dann auch schon innerhalb weniger Stunden eine wirklich hilfreiche Kritik, und einen Tipp: Show, don't tell. Wer sich schon die eine oder andere FF von mir angesehen hat, wird merken, dass ich eher ein "Teller" als ein "Shower" bin. Einfach, weil ich es gewohnt bin und weil ich so am liebsten schreibe.


Selbst im Mündlichen spreche ich eher direkt an (außer, es geht bei meinem Gegenüber nicht oder ich hab ein Problem mit dem Thema, dann geht es durch die Blume), als dass ich es ausschmücke. Und so schreibe ich auch. 



Jedenfalls meinte der User, es wäre besser, wenn ich mehr "Show, don't tell" anwende. Um mal kurz zu zeigen, was was ist:



Tell:

Wütend warf er die Tasse an die Wand. Dass sie überhaupt den Nerv hatte, sie ihm zu schenken. Oder ihm überhaupt was zu schenken. Was hat sie sich nur dabei gedacht?



Show:

Angewiedert sah er die Tasse an, auf der ein großes, rotes Herz prangte. "Ich liebe dich" - so stand es mit verschörkelter Schrift auf dieser. Doch ihn ihm weckte diese Tasse keine positiven Gefühle, im Gegenteil. Er schnappte sich das verhasste Stück und schleuderte es an die Wand. Warum schenkt sie mir sowas, dachte er sich, was denkt sie sich nur? Meint sie wirklich, dass sie mich einem Stück Keramik kaufen könnte?



Sorry, wenn mein Show absolut amateurhaft sein solle, aber so richtige Erfahrungen habe ich nicht damit gemacht. Ich habe mich lediglich an das gehalten, was ich von der Art her auf mehreren Seiten gesehen habe. Und, wenn ich ehrlich bin: Ich mag beides. Show und Tell. Mir ist es ehrlich gesagt egal, ob Autor A nur im Show schreibt, oder ob Autor B nur im Tell. Um ganz ehrlich zu sein, ich achte nicht darauf. Ich achte auf das Gesamtbild, ob mich die Story überhaupt interessiert, und ob mich die Charaktere interessieren. Aber ob er es nun wie in Show macht, oder wie in Tell, das ist mir Jacke wie Hose.




Jedenfalls habe ich über den Tipp es Users nachgedacht - und mir auch die eine oder andere Hilfe eingeholt, damit ich das Ganze noch besser verstehen kann. Ich hab meine angefangene GTA IV - FF wortwörtlich in die Altpapiertasche geworfen und schon mit den Gedanken gespielt, meine ganzen FFs auf Show umzuschreiben. Doch ich fühlte mich nicht wohl bei dem Gedanken - ganz und gar nicht. Im Gegenteil, ich fühlte mich umwohl und traurig. Als würde man versuchen, mich vom Rechtshänder auf Linkshänder zu drillen. Ich hatte einfach ein schlechtes Gefühl. Das war am Freitag. 



Schließlich dachte ich heute nochmal darüber nach und merkte, dass ich so gar nicht schreiben möchte. Auch heute habe ich mich durch ein paar Threads/Seiten durchgelesen - und jemand meinte: "Warum sollte nicht jeder schreiben, wie es ihm gefällt?" Und das möchte ich auch machen. Mir gefällt Tell - so zu schreiben macht mir am meisten Spaß. Alles andere käme mir so künstlich, unnatürlich und erzwungen vor. Das würde mir keinen Spaß machen.


Warum also sollte ich das also tun? Damit meine Geschichten anderen gefallen? Das ist schön, aber der Preis wäre 1. dass es mir selbst nicht gefällt (und ich finde, sowas spiegelt sich im Werk wieder) und 2. dass es mir keinen Spaß machte. Für wen schreibt man? In erster Linie für sich. Denn wenn es einem selbst gefällt, dann gefällt es einem anderen auch. Das ist wie mit dem Mögen: Nur wenn man sich selbst liebt, können andere einen auch lieben. Natürlich ist es nicht garantiert, dass es jedem gefällt, aber das kann und muss es doch nicht. Ich finde, es ist wichtig, dass es einem selbst gefällt, dass man sagen kann: Ja, das habe ich geschrieben, weil es mir so gefällt. Und nicht: Weil andere es für richtig halten.



Genauso ist es auch bei meinen Fanarts: Ich zeichne ohne irgendwelche Lichteffekte, und kaum mit Schatten. Aber ich bin glücklich damit. Ich mache tausend Fehler, aber mir macht das Ganze Spaß. Ich habe mir die letzten Jahre sowohl die Freude am Zeichnen, als auch beim Schreiben vermießt, einfach, weil ich mich an zu vielen Regeln, wie etwas zu sein hat, festhalten wollte. Erst, als ich mein Ding durchgezogen habe, hatte ich viel Freude. Was man auch merkt, wenn man sich meine letzten Fanarts (gut, fast alle) sich mal ansieht.





Kurzum, ich bin für jeden Tipp dankbar, so auch für den des einen Users auf Bronies.de - aber letztenendes möchte ich das machen, was mich glücklich macht. Und das ist in diesem Fall Tell :-)








Quelle: media.tumblr.com (tohruhonda.tumblr.com)

The Legend of Zelda - The Minish Cap
Dieses Mal erzähle ich von dem Spiel Minish Cap. Finden kann man das Ganze auch in dem Zirkel "The Last Level - Der Animexx-Zockertreff".

Name des Spiels: The Legend of Zelda - The Minish Cap
USK: 0 (Pegi: 3+)
Plattformen: Game Boy Advance
Hinweise zur Veröffentlichung (Uncut, Cut, Index, etc.): -
Preis: Auf Amazon zwischen 23,50 und 98,95 €


Inhalt:

Das Spiel beginnt damit, dass der junge Link mit seiner besten Freudin Zelda, die mal wieder aus dem Schloss und vor dem Minister weggelaufen ist, auf das Minishfest in der Stadt Hyrule gehen will. Als sie dort ankommen, ist das Fest in vollem Gange. Doch kaum haben sie sich auf dem Fest umgesehen, schon müssen sie ins Schloss. Denn dort fand ein Kampftunier statt und es wurde gerade beendet. Ein mysteriöser Fremder mit dem Namen Vaati hat es gewonnen. Link, der das Gewinnerschwert, welches von seinem Onkel geschmiedet wurde, abliefern muss und Zelda, welche ihm zuvor ein gewonnenes Schild geschenkt hat, muss den Gewinner empfangen. Deshalb gehen sie beide zum Schloss, wo schließlich im Schlossgarten die Siegesfeier stattfindet. Der Gewinner des Turniers hat die Ehre, das heilige Schwert der Vier anfassen zu dürfen.

Vor langer Zeit fiel die Welt in Finsternis, bis ein Held mit dem Schwert der Vier, welches von den Minish, einem kleinen Minivolk, kommt und besiegt die Dunkelheit. Das Schwert wurde in eine geschlossene Kiste gesteckt und die Menschen verehrten es seitdem. Und aus einer Geschichte wurde eine Legende. Dennoch verhält sich Vaati seltsam. Erst fegt er alle, die ihm im Weg stehen weg, und zerstört das Schwert, dass die Kiste versiegelt. In dem festen Glauben, darin das Force zu finden, dass er sich erhofft, muss er enttäuscht feststellen, dass sich in der Kiste nur Monster befanden, die sich in alle Richtungen gestreut haben. Einzig und allein Zelda (von der eine ebenfalls seltsame Kraft ausgeht) und Link blieben verschont. Vaati erkennt in Zelda in eine potienzielle Gefahr. Link versucht, sie zu beschützen, aber er kann nichts tun: Vaati verwandelt Zelda in eine Steinstatue und verschwindet. Link wird dabei ohnmächtig.

Kurz darauf erwacht er und hört, wie der König, seine Soldaten und Alberich (Links Onkel) darüber diskutieren, wie man Zelda heilen kann. Schließlich offenbart der König ein Geheimnis, dass nur die Königsfamilie kennt: Die Minish, die die Menschen nur noch aus der Legende kennen, gibt es wirklich. Und sie können das Schwert wieder herstellen. Nur dummerweise können nur Kinder die Minish sehen. So wird Link zu den Waldminish ausgesandt. Als er im Wald ankommt, merkt er, dass er nicht weiterkommt. Schließlich trifft er eine seltsame Gestalt, die von Oktoroks angefriffen wird. Kaum besiegt, will ihn die seltsame Gestalt mit dem Namen Ezelo begleiten. Auch er wurde vom Fluch des Hexenmeisters (so werden Vaatis Flüche genannt) befallen und sucht nun ein Mittel dagegen. Doch da er in einen Hut verwandelt wurde, und kaum hinterher kommt, springt er kurzerhand auf Links Kopf und begleitet ihn von nun an von da oben. Schließlich trifft Link die Minish, und erfährt, was genau er nun machen muss. Er kämpft gegen viele Monster, lernt die Welt aus einer ganz anderen Perspektive kennen. Und derweil zieht auch Vaati seine Fäden, die nicht ganz spurlos über das Land gehen...


- Unterteilt in Soundtrack, Grafik, Gameplay, Story, Sonstiges -

►Soundtrack:
Gut, er ist nicht perfekt. Aber es ist ein GBA-Spiel, und ich finde, dass es sich echt gut anhört. Das ist einer der vielen Gründe, warum ich gerne dieses Spiel spiele. Das ist auch der Grund, warum hier so viele Links sind. Hier sind mal ein paar Beispiele:
Boss Theme
Royal Vallee
Mini Boss
Vaati attacks
Vaati's Wrath
Vaati Battle
Dark Castle Hyrule
Cloud Tops
Temple of Droplets

Soundtrackmäßig gesehen mag ich das komplette Spiel.

►Grafik:
Bunt, sehr bunt. Und comicartig. Mir gefällt es so. Düster würde es auch etwas seltsam aussehen. Ich mag diesen Stil. Manchen mag es eventuell etwas zu kindisch sein, aber Link ist ja selbst erst noch ein Kind.

►Gameplay:
Es ist einfach zu spielen. Erst letztens habe ich es gespielt und mich gewundert, warum es so einfach ist. Entweder ist es die Erfahrung, oder ich hab mich damals einfach nur zu doof angestellt: Jedenfalls fiel mir das Spiel leicht. Nicht zu leicht, das nicht. Aber es hat trotzdem richtig viel Spaß gemacht, genau wie damals. Link ist sehr gut zu steuern und auch das Menü ist sehr handlich und übersichtlich. Allerdings sollte man nicht so vergesslich sein wie ich und ständig die Reihenfolgen der Menüseiten verwechseln.

►Story:
Mir gefällt auch die Story sehr gut. Hm, sie klingt etwas einfach. Zelda, die zu Stein verwandelt wird und Link muss sie retten. Allerdings find ich z.B. die Idee gut, dass man sieht, was währenddessen passiert. Also was Vaati in der Zwischenzeit macht. Ich hätte mir da ein oder zwei mehr solcher Sequenzen gewünscht. Aber auch sonst die Story für mich in sich schlüssig.

►Sonstiges:
Am besten schließt man, wenn man kann, einen Lautspecher oder Kopfhörer an. Ich habs es mit beidem probiert, besonders bei einem guten Lautsprecher kommt der Ton noch einen Tick besser rüber.

Screenshots (optional):
Die hab ich mir jetzt raussuchen müssen, selbst machen konnte ich die leider nicht.
Hier bekommt er das Schild
Kampf gegen den ersten Boss
Angriff von Vaati
Kein Screenshot, aber trotzdem beeindruckend
Auch kein Screenshot

Fazit + Punktevergabe (optional):
Mein Fazit ist: Ich weiß schon, warum das einer meiner Lieblingszeldateile ist. Die Grafik, der Soundtrack, die Story, das Gameplay, die Charaktere - alles ist so liebevoll gemacht. Wie gerne hätte ich mit Link getauscht. Gegen die Gegner zu kämpfen, zu einem Minish werden - all das hätte ich auch gerne mal gemacht. Was mich nur etwas stört, ist: Es ist ein bisschen zu kurz. Ob es nun am Schwierigkeitsgrad oder an der Storylänge liegt, vielleicht auch beides. Aber man hat es doch etwas zu schnell durchgespielt. Ich hab zwar etwa 2 Wochen gebraucht, aber auch nur, weil ich oft unter der Woche nicht zum Zocken kam.

Punkteverteilung: Insgesamt gebe ich dem Spiel 8 von 10 Punkten. Abzüge gibt es für den leicht leichten Schwierigkeitsgrad und der Länge. Für Einsteiger richtig gut, nur manchen könnte es zu schnell gehen oder schnell langweilig werden. Wobei mir das Spiel nie langweilig wird.