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Die letzte Fahrt

Ein Guckloch als Verhängnis


München - Seinen vorerst letzten Fehler hat er in der vergangenen Woche begangen. Weil ein 19-Jähriger nur mit einem kleinen Guckloch in der vereisten Frontscheibe am Dienstagmorgen mit einem Opel Corsa auf der Orleansstaße unterwegs war, stoppte ihn die Polizei gegen sieben Uhr. Der Fahrer roch nach Alkohol, der entsprechende Test ergab mehr als 0,5 Promille. Dann kontrollierten die Beamten den Fahrzeugschein und stellten fest, dass die Kennzeichen nicht für den Corsa angegeben waren. Als sie ihn um seinen Führerschein baten, musste der Fahrer passen. Daraufhin nahmen die Polizisten den jungen Mann und seine 18-jährige Beifahrerin mit auf die Inspektion in der Au.


Dort stellten sie fest, dass der Mann gar keinen Führerschein besitzt und schon mehrfach wegen Fahrens "ohne" angezeigt worden war. Obendrein war der Corsa in Landshut gestohlen worden, und die verwendeten Ebersberger Nummernschilder von einem Wagen, der am S-Bahnhof in Kirchseeon abgestellt worden war. Dann durchsuchten die Polizisten den jungen Mann, und siehe da, in seinem Geldbeutel fanden sie Bankkarten, die aus einem Alfa Romeo stammen. Der wiederrum war im November in Pullach gestohlen worden - vermutlich vom Mann mit dem Guckloch im Corsa. Jetzt sitzt der 19-Jährige, der keinen festen Wohnsitz hat, in einer Zelle - wieder mit Guckloch.




Und das ist nur rausgekommen, weil der Typ zu faul war, das Eis auf der Scheibe wegzukratzen XD



Quelle: 

Süddeutsche Zeitung, Nr. 9, Montag 13.01.2014

Mama, da ist eine Ente auf dem Balkon ...
Das hier hab ich vor etwa 2 Wochen in der Wochenendzeitung bei uns sehen und dachte, ich teile das mal mit euch. Sind die nicht niedlich? :3




Der lange Marsch zum Gröbenbach: Durch mehrere Straßen führt Mama Ente ihren Nachwuchs an den Badeplatz. Gut, dass die Autofahrer Rücksicht nehmen.












Ich hoffe, man kann es lesen, ansonsten sagt einfach Bescheid und ich tipp den Artikel ab ;-)


 
(Quelle: Fürstenfeldbrucker Tagblatt, Wochendende (vor etwa zwei Wochen))
"Eine Convention in den USA wäre mein Traum" - Interview mit einem Profi
Viele von euch bekommen sicherlich immer Magenschmerzen, wenn die Medien sich zum x-ten Mal auf das Thema "Cosplay" stürzen. Besonders in manchen Fällen schneidet es dabei nicht so gut ab bzw wird nicht so sonderlich gut dargestellt. Dass es auch anders geht, hat der "Amperkurier" bewiesen. Der "Amperkurier" ist eine Art kostenlose Zeitung, die in Fürstenfeldbruck und Umgebung erscheint. Dort gibt es Stellenanzeigen, Mietanzeigen, Verkaufs- und Kaufanzeigen und auch viele Berichte rund und in Fürstenfeldbruck. Doch nun zu dem positiven Interview^^

Btw, ich arbeite nicht beim Amperkurier, noch bin ich die Cosplayerin, aber mir hat das Interview gefallen und ich dachte, ich zeige es euch :3

Btw 2, hier ist der Artikel zur Animuc selbst: Animuc 2013 - Ein bunter Trend aus Fernost





Laura Jansen, 24 Jahre alt, aus Aachen, ist seit knapp zwei Jahren begeisterte Cosplayerin und mittlerweile Profi. In diesem Jahr ist sie zum ersten Mal auf der Animuc 2013 in Fürstenfeldbruck. Zuletzte legte sie mit ihrem Cosplay "Dämonenjägerin" auf der GamesCom beim "Blizzard Kostümwettbewerb" den zweiten Platz. Wir sprachen mit Laura kurz vor der Messe.


Amper Kurier: Laura, wie lange bist Du schon Cosplayerin und wie kamst du dazu?
Laura Jansen: Seit Anfang 2012 bin ich aktiv Cosplayerin. 2011 war ich auf dem Japantag in Düsseldorf und bin dort das erste Mal mit dem Thema Cosplay in Berührung gekommen. Mein erster Gedanke war: "Boah! Das will ich auch mal machen!". Mir war klar: Nächstes Jahr werde ich auch ein Costüm haben!. Zunächst wurde ich von meinen Freunden etwas belächelt, aber pünktlich zum Japantag ein Jahr später hatte ich mein erstes Cosplay "Lightning" fertig.


Amper Kurier: Wie lange brauchst Du im Schnitt für eines deiner Cosplays? Und wie viel Geld investierst Du in deine Kostüme?
Laura Jansen: Das hängt davon ab, was man für ein Kostüm macht. Ich baue hauptsächlich Rüstungen, das dauert etwa drei Monate bei mir. Das meiste mache ich nach der Uni oder in den Semesterferien. Bei so einer Rüstung sollte man schon um die 500 Euro einplanen.


Amper Kurier: Welche Kostüme und Charaktere wird Du auf der Animuc präsentieren?
Laura Jansen: Das wäre jetzt zum einen mein neuestes Kostüm "der Faun" - ein selbst designter Charakter und als zweites die "Todesritterin in Blutelfengestalt".


Amper Kurier: Deine letzten Cosplay's waren die "Magierin", und die "Dämonenjägerin" aus "Diablo 3" sowie die "Todesritterin in Blutelfengestalt" aus World of Warcraft. Welcher Charakter machte Dir am meisten Spaß? Und was sind deine nächsten Projekte?
Laura Jansen: Puh. Das ist echt schwierig. Im Moment ist es so, dass mein neuestes natürlich das tollste ist, aber im Grunde genommen hatte ich selbstverständlich mit allen meinen Kostümen sehr viel Spaß. 

Für dieses Jahr habe ich auf jeden Fall noch mehrere Kostüme geplant. Ich werde ein Kostüm für meinen Freund bauen, der muss dann halt mal Model-Stehen! Für ihn wird es ein Barbar - auch aus "Diablo". Und für mich gibt's wieder ein Cosplay aus World of Warcraft und zwar die "Maiev Shadowsong". Ansonsten habe ich für die Connichi in Kassel ein Gruppen-Cosplay geplant. Hierfür steht allerdings noch nicht das Thema fest. 


Amper Kurier: Hast du auch noch größere Ziele? Zum Beispiel mal nach Japan zu gehen?
Laura Jansen: Mich zieht es eher in die USA, da mich die Cosplay-Szene dort sehr interessiert. Einmal nach Amerika auf eine Convention zu gehen, wäre ein Traum.


Amper Kurier: Was machst Du sonst beruflich und in Deiner Freizeit.
Laura Jansen: Ich studiere Kommunikationsdesign in Aachen. Meine Freizeit nutze ich hauptsächlich dafür, um Kostüme zu bauen. Ansonsten verbringe ich viel Zeit mit den Konsolen und mit meinen drei Katzen "Emiliy", "Rosa" und "Föti". 

Amper Kurier: Dane für's Interview, wir wünschen Dir viel Spaß auf der Animuc 2013!




(Quelle: Amper Kurier Wochenende, 13.April 2013
Interview wurde gemacht von Katrin Maier)