Suichon und Denrei, da geht doch was... Ich bin mir ganz sicher^^
Was hat Yamaki denn gemacht, dass man ihn für eine LehrerIN hält?? :D
Ich finde es ganz angenehm, mal ein weniger Actionlastiges Kapitel einzubauen, like I said, sonst verstrickt man sich nur in Kämpfe und Grausamkeiten.
Zu mal ich mal davon ausgehe, dass diese Kapitel für die Gruppendynamik war und dass Denrei dem Leser die anderen (alten) Charaktere wieder näher bringt. Das ist dir wohl gelungen^^
„Als du mich kennst?“
Ich glaube da fehlt ein ob, aber das nur nebenbei.
So, soweit so gut
Bis dahin^^
Culumon, yay. Ich fand das Vieh ja sehr goldig^^
Die beiden Charaktere find ich sympathisch, wenngleich ich sie erst gar nicht als so alt empfunden habe. Ich finde das leicht grummelige Wesen von Chiupumon gemixt mit Culumon ist eine lustige Kombi, die sicherlich noch für einige interessante Momente sorgen dürfte.
Und Ryous Witze sind seltsam <.<
Ich persönlich finde den Wechsel zwischen den Perspektiven und Welten ansich ganz gut, ich würde nur trotzdem versuchen, da Übergänge zu schaffen, die sanfter wirken und/oder den Leser erst mal verwirren. Das simpleste Bsp. ist auf der einen Seite klingelt ein Telefon, auf der anderen Seite nimmt einer den Hörer ab usw.
Visuell sind solche harten Schnitte ja gut umsetzbar, für den schriftlichen Weg, empfinde ich es aber oft zu hart, da es den Lesefluss bricht, der ja beim Lesen wichtiger ist, als bei der Serie.
Terriermon <3<3<3<3
Es ist zwar schon vorher aufgetreten, aber mich überkam beim "Moumantai" ein bisschen Liebe ;D
So nun zum Kapitel. Also Ryo ist nicht lustig, der Blick war absolut gerechtfertig, finde ich.^^
Allgemein finde ich die Auftritte der ganzen Digimon gut, zumal ich sie alle kenne (das kommt davon, wenn man auf wikimon selber nach geeigneten Digimon suchen muss...), dabei ist nur das Charakterdesign auf der Strecke geblieben, befürchte ich. Hirokazu und Kenta hab ich ja gerne, aber in diesem Kapitel ist es vielleicht etwas zu viel, sie auch noch unterzubringen, wenn du das "Mädchen" ebenfalls auftreten lässt.
Was mir gut gefallen hat, war dass Denrei sich nicht wirklich dazugehörig fühlt und man als Außenstehender das Gruppengefüge der anderen erkennt, es aber nicht fassen kann.
Zumal ich es auch unrealistisch und sueig gefunden hätte, wäre Denrei mir nichts dir nichts dabei gewesen.
Bis dahin
PenAmour
Sopo~
Nun, in diesem Kapitel gefällt mir wieder besonders die Charakterdarstellung der einzelnen Digimon, das hast du gut drauf, und kannst es auch als Comic Relief einbauen - wie in der Serie halt.
Dass ich nicht der größte Fan von Denrei bin, dürfte dich sicherlich nicht verwundern, nichtsdestotrotz ziehst ist er ansich aber natürlich gut rübergebracht und du ziehst es gut durch. Die Streiereien mit dem Vater sind dafür ein gutes Beispiel, objektiv finde ich sie gut geschrieben und nachvollziehbar und feurig (so muss ein Streit ja vor allem sein), subjektiv finde ich Denrei halt furchtbar anstrengend, was ich aber kompensieren kann, da um ihn herum noch genug andere Charaktere sind, mit deren Haltung ich mich eher identifizieren kann.^^
Zumal ich auch einen interessanten Konflikt hinter der Aussage „Du bist halt ein Digimon und kein Mensch. Du hast von Familie doch keine Ahnung!“ da könnte man sich philosophisch wieder gut mit befassen...
Dracomon finde ich sehr putzig, Coronamon ist so furchtbar taktlos, das ich mich kringeln könnte, vor Rührung (ganz recht, so was rührt mich muhaha) und Suichon dazwischen, das ist eine passende Konstellation.
Gefreut hat mich, endlich mal wieder Jenrya, Ryo und Ruki auf einem Haufen zu haben, hoffentlich schauen die anderen auch bald mal vorbei, damit ich erfahre, was aus ihnen geworden ist.^^
Worauf du nur achten solltest, dass du die Charaktere nicht auf ein Attribut festnagelst, wie bei Jenrya mit "der Chinese", geh dabei lieber auf die Mimik, als auf die Attribute, darin verzettelt man sich gerne mal und nachher wiederholt es sich ständig.
Bei dem Mädchen bin ich noch unsicher, was ich davon halten soll, abgesehen davon, dass sie etwas negatives darstellt...
So das wärs
bis dahin^^
So hier hast du deinen Kommi^^:
Also ich würde am Anfang etwas weniger beschreibend arbeiten, weil es so statisch wirkt. Stattdessen könntest du schreiben, dass Jenrya den Krawattenknoten der Schuluniform löste etc. Das wirkt flüssiger.
Die anderen Beschreibungen seines Äußeren, wie auch Suichons kannst du immer wieder während der Unterhaltung nebenher einbauen. Das lockert dann den Dialog ein wenig auf und gibt mehr Erzähltext zwischen der wörtlichen Rede.
Es war wahrscheinlich nichts, wofür Rapidmon nicht reichte, da SaintGalgomon doch etwas für einen Kampf in der Stadt gewesen wäre. Den Satz habe ich nicht so ganz verstanden o.O Wobei ich es gut finde, dass du strategische Gedanken der Tamer einbindest, dabei musst du nur darauf achten, dass es nicht zu viele Digimon werden, einfach wegen der Übersicht - auch wenn man erwarten kann, dass die Leser zumindest einen groben Überblick über die Digimon der Hauptcharaktere haben...
Bei der Verfolgung habe ich immer einen Tipp, den ich selbst auch anwende: Achte auf den Klang. In hektischen Situationen hilft es Verben und Adjektive mit scharfen Konsonanten, kurzen, harten Lauten einzubringen, (hetzen, kreischen, krachen, zittern etc.) Dadurch kannst du dir viele lange Beschreibungen sparen und trotzdem die Atmosphäre widerspiegeln.
Gerade bei Schreien ist es wichtig, sich zu fragen, wie die Schreie klingen um es dem Leser näher zu bringen.
Ich persönlich finde so etwas bei Kämpfen immer hilfreich, und habe das Gefühl, sie dadurch lebendiger machen zu können.
DIe Kombination aus Denrei, Dracomon und den Geschwistern finde ich hochamüsant muss ich sagen, ich glaube, das macht Denrei auch sympathischer und zieht ihn ein wenig aus dem Selbtmitleid und der Sturheit in der er sich gerne suhlt (wenn ich da richtig liege^^)
Ansonsten war das Kapitel sehr flüssig zu lesen, wie gesagt, vielleicht sind die Tipps ja hilfreich und umsetzbar^^
Bis dahin
Mhhh, das Kapitel hat mir insofern gefallen, weil Shoji ein interessanter Charakter ist - ich persönlich kann mich auch eher in ihn versetzen als in Denrei. Shojis Geschichte und Intentionen sind sehr interessant . zumindest fütterst du dein Charakter mit genug Backround um sie in einen Konfliktherd zus tellen ;D
Ansonsten habe ich an dem Kapitel nichts auszusetzen, es hat mir gefallen, Innenansicht war da, Spannungsbogen auch.
Ich finds interessant, dass sowohl Denrei als auch Shoji ein eher mäßige ssoziales Umfeld haben - die Kombi hatten wir noch nicht^^
So das wärs fürs erste
Nun, weiter gehts. Der Abschnitt mit Luna-, Corona- und Dracomon hat mir gut gefallen, erst mal kriegen sie dadurch ein Profil und zweitens ließt man aus der Perspektive sehr selten. Shuichon ist sympathisch - wie in der Serie selbst wohl auch.
Naja, sie ist halt etwas hyperaktiv. Ich störr mich ein wenig daran, dass Lopmon mit Begriffen wie hyperaktiv etwas anfangen kann. Aufgeweckt oder laut oder dergleichen würden eher zum Wortschatz eines Digimons passen, finde ichl. Hyperaktiv ist so ein schrecklich menschliches Wort^^
Ist dieses Häuschen nicht das, indem auch Guilmon und Takato waren? Ich war etwas erstaunt über Wendimon (ich persönlich finde Turuiemon passender)aber es scheint nicht so auszusehen wie Wallace Wendimon?
Ich finds gut, dass sich der Junge von Rukis Position unterscheidet und tatsächlich zu seinem Digimon eine Verbindung hat.
Aaaa~lso
Erst mal finde ich es schön und tatsächlich mal innovativ was ffs angeht, dass du auf unnötige Gewalt verzichtest und dich nicht selbst in Brutalitäten und Grausamkeiten verlierst - sondern eben auch so leichte Momente, wie diesen hast. Gazimon finde ich immer gut, die Digimon haben mMn etwas, der Junge erinnerte mich etwas an Ruki wenngleihc Ruki wohl gleichgültiger war als dieser.
Den zweiten Absatz würde ich allerdings kürzen. Das liegt daran, dass du sehr viel aufzählst, was man kürzer und knackiger hätte zusammen fassen können. Ich denke, dass der Leser jetzt schon einen Einblick in Denreis Leben und Charakter hat, so dass man da nicht mehr so weit ausholen muss.
Großartig waren natürlich Coronamon und Lunamon - I lol'd hard^^
Hier kommt mein Faible für Absurdes wieder durch.
Und dass du wie oben erwähnt den Charakter einer eigenen Staffel gut einbringst und nicht nur von Kampf zu Kampf schlitterst.
Na wer das Mädel ist, ich denke da fiele mir wohl jemand ein^^
So das war Kapitel 3^^
Nun, während du dich in der Weltgeschichte herumtreibst werde ich mal versuchen die Masse an Kapiteln aufzuholen ;D
Den Einstieg finde ich sehr schön, es ließt sich fließend und ist für mich gut vorstellbar.
Mir ist aufgefallen, dass du bei Beschreibungen gerne "recht" verwendest, recht eng, oder recht lang, recht seltsame...
An der Geschichte verändert das nun nichts, aber es ist abschwächend und es ist so wirkt so Beschreibungs-Umschiffend. Stattdessen schreib einfach, dass das Kleid die Hüften umspielt oder sich sehr eng an die Brüste legt o.ä.
Dracomon mag ich tatsächlich, ich finde es ein bisschen witzig und es scheint sehr auf sein Bauchgefühl zu hören^^
Den Dialog zwischen Vater und Sohn finde ich soweit passend und interessant.
Allerdings finde ich diese Erwiderung:
„Oh ja, uns allen liegt die Schulbildung ja so am Herzen“, meinte er. „Kein Wunder, dass Jungendliche abhauen.“
etwas schwach, hier hätte er ruhig sagen können, dass sein Vater anscheinend nur an dieser interessiert sei, oder er nur wüsste, dass sein Sohn noch da sei, dank der monatlichen Schulkosten o.ä. Auf jeden Fall sollte es persönlicher und dadurch auch verletzender sein, denke ich.
Über die Kampfszenen kann ich mich nicht beklagen und es endet natürlich mit einem angemessenen Cliffhanger, so solls sein^^
So~
Nun das wird viel Arbeit, die ganzen Kapitel aufzuholen, aber es dürfte sich lohnen. Was di Beschreibungen angeht gefällt mir das, besonders im Bezug auf die Karten, die Digimon und die Umgebung. Man merkt, dass du dich auskennst.
Beim Einstieg wäre ich etwas genauer gewesen, was das Gebäude anbelangt, und hätte es genauer geschrieben. Warum? Weil dadurch gefühlt mehr Zeit vergeht bevor Denrei zu seinem Schlüssel greift und dieses kleine Fünkchen Hoffnung immer noch in ihm ist, dass er mal nicht abends alleine ist und ihm jemand die Tür öffnet.
Dadurch wäre es etwas kontrastiver zu der recht unpersönlichen Nachricht, die auf dem Tisch liegt.
Während dieser hochfuhr, nahm er einen Packen Spielkarten aus der Schreibtischschublade und sah diese lächelnd an.
Das finde ich, ist eine schöne Stelle, er könnte sogar noch über die Karten streichen oder vielleicht nimmst du dir eine der Karten raus und beschreibst sie noch mal eingängig. Dadurch verdeutlichst du Denreis Freude an dem Spiel und es ist das este Mal in diesem Kapitel, dass er lächelt - das kannst du ruhig hervorheben, einfach weil du schon zu Beginn die Konfilkte andeutest und auch weiter ausführst, die da brodeln.
Über folgenden Abschnitt bin ich etwas gestolpert:
Das war eine Sache, die Denreis Vater an ihm verhasste: Er sammelte immer noch Karten, schaute Anime und gab sein ganzes Taschengeld für kaum was anderes, als eben die Karten und Videospiele aus, zumal er es zumindest lieber gesehen hätte, würde Denrei welche der in seinen Augen eher für Erwachsene bestimmte Anime schauen und nicht Digimon oder wie die Serien seines Sohnes auch immer hießen.
Ich glaube verhasste ist nicht das passende Wort, missbilligen wäre vllt. treffender? Na ja und aus "welcher der" wahrscheinlich welcher. Aber ich würde den Satz allgemein einfacher halten und nicht so verschachteln. Da geht ein wenig die Essenz eines weiteren Konflikts verloren, dass Denrei, gemäß seinem Vater, endlich mal erwachsen werden soll.
Was ist eigentlich diese Abend Schule und warum soll Denrei da hin. Das würde ich vielleicht erleutern, zumindest, dass es sich wahrscheinlich nicht um das deutsche Prinzip der Abendschule handelt, oder?
Gut finde ich, dass du diesen Community-Gedanken einbaust und Digimon als Fandom.
Gefallen hat mir, wie er auf Dracomon reagiert hat und Dracomon selbst mag ich glaube ich auch.
Das Kapitelende finde ich toll, ich muss zwar sagen, dass mir Denrei noch nicht von grundauf sympathisch ist, ich aber zumindest seine Wesenszüge schon ansatzweise nachvollziehen kann und das spiegelt sich gut im letzten Satz wieder^^.
So das wäre es an dieser Stelle von mir