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Digimon Alpha Generation

Sieben Jahre nach Tamers
von

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Episode 42: Die letzte Front

So! Hier kommt schon das nächste Kapitel :) Ein Hirokazu & Kenta zentrisches. Damit die beiden auch endlich mal ein paar Minuten im Rampenlicht bekommen.
 


 

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Episode 42: Die letzte Front
 

„Kenta! Kenta!“ Hirokazu stand mitten auf einem kleinen Felsen, der zwischen zwei Klippen auf einer Wiese stand. „Kenta!“ Er sah sich um. „Irgendwer?“, fügte er dann verzweifelt hinzu, doch auch darauf bekam er keine Antwort.

„Es ist hoffnungslos!“, stellte er schließlich fest und ließ sich auf den Felsen nieder. „Sie sind nicht hier.“

„Hirokazu...“, begann sein Digimonpartner, wurde aber schon von dem Jungen unterbrochen.

„Und was machen wir, wenn die anderen gestorben sind?“ Hirokazu malte sich aus, wie es wohl wäre, ganz allein in dieser Welt zu sein.

„Hirokazu...“, setzte Hagurumon erneut an.

„Wir werden sterben!“ Mittlerweile klang der Jugendliche schon dramatisch genug, als das er hätte einen Dialog aus einem Kabukistück zitieren können.

„Hirokazu!“ Nun war die Stimme seines Digimon ungeduldig, doch gerade als sich der Junge ihm mit einem „Was?“ zu wandte, stieß etwas weiches auf seinen Stücken.

Der Junge erstarrte. Das mussten sie sein. Die Agenten. „Wir sterben...“, jammerte er, doch da erklang eine vertraute Stimme hinter ihm.

„Jo, Hirokazu-kun!“

Immer noch stand der Junge wie eine Säule in der Wiese, ehe sein Verstand langsam wieder begann zu arbeiten. Reaper-Agenten sprachen normal nicht – vor allem sprachen sie ihn sicher nicht beim Namen an.

Er drehte sich langsam und vorsichtig um.

„Jo!“, wiederholte das Digimon, das hinter ihm stand und hob den Stab, den es in der knorrigen Hand hielt, zum Gruße.

„Ji...“, begann Hirokazu stotternd. „Jijimon?“

„Lange nicht gesehen, Hirokazu-kun!“ Das Ultimate sah ihn offenbar an, auch wenn man seine Augen vor lauter Haaren nicht erkennen konnte.

„Ja... Tatsächlich...“ Vollkommen überwältigt stand der Junge dort und starrte das Digimon an. Er konnte weder wirklich glauben, dass er noch lebte, noch, dass er es offenbar mit demselben Jijimon zu tun hatte, das sie vor sieben Jahren, als sie das erste Mal in der Digiwelt gewesen waren, im Tal der Winde getroffen hatten. Da fiel ihm etwas ein. „Wo ist Babamon?“

„Beim Dorf“, erwiderte das haarige Wesen. „Komm mit, Hirokazu-kun. Hast du nicht vorhin nach Kenta-kun geschrieen. Die Pandamonpatrouielle hat den schon vor einer Stunde angeschleppt.“

Erleichtert seufzte Hirokazu auf. „Wirklich? Ich dachte schon ich wäre hier ganz allein.“

„Du hast doch mich“, warf Hagurumon ein, doch der Junge winkte nur ab, bereit dem uralten Digimon zu folgen.
 

Keine Viertelstunde später, hatte Jijimon Hirokazu zu einer Art natürlichem Torbogen in einer der Klippen gebracht, von einigen Felsen, die davor aufragten, verborgen. Hinter diesem Tor lag ein runder Platz, in mitten eines Felskreises; und auf diesem Platz fanden sich die seltsamsten Zelte.

In allen Farben spannten sich Planen zu Würfeln, Pyramiden und auch zu zwei drei Kreisen, obwohl es dem Jungen ein Rätsel war, wie das funktionieren konnte. Zwischen den Zelten tummelte sich eine bunte Masse an Digimon. Der Junge konnte neben den bereits von Jijimon erwähnten Pandamon noch ein Peckmon, eine Gruppe Hawkmon und Bearmon, ein Commandramon, ein Tailmon und noch einige andere ausmachen, auch wenn es so schien, als seien Jijimon und Babamon, das er nun zusammen mit Kenta und Penmon an einer Art steinernem Tisch entdeckte, die einzigen Ultimates.

„Hirokazu!“, rief Kenta aus, als er seinen Freund entdeckte und fiel diesem sogleich um den Hals. „Ich dachte schon ihr wärt tot!“

„Man, dasselbe dachte ich! Hättest mich ja suchen können.“

„Hab ich doch!“, protestierte der bebrillte Junge. „Aber dann haben mich die Pandamon gefunden und hierher verschleppt.“

„Pipapo!“, stimmte Penmon zu.

Hirokazu sah sich in dem Lager oder was auch immer es war um. Bisher hatte er in der Digiwelt eigentlich immer nur Ansammlungen von Digimon, derselben Art gesehen. Niemals so wild gemischte Gruppen. „Was genau ist das hier?“

Sofort setzte Penmon zu einer Erklärung an. „Pipipa! Popa!“

„Das ist ein Flüchtlingslager“, erklärte Jijimon.

„Flüchtlingslager?“, echoten Hirokazu und Hagurumon zusammen.

Kenta nickte. „Ja, sie sagen, sie wollen fliehen, bevor D-Reaper sie findet. Diese Digimon sind von verschiedenen Ebenen hierher gekommen, die bereits von dem Reaperprogramm vernichtet wurden.“

Nun verstand Hirokazu zumindest, wieso eine so bunte Mischung an Digimon hierher gekommen war. „Aber wohin wollt ihr fliehen?“ Auch wenn er es nicht so sagen wollte, aber bisher sah es für ihn nicht so aus, als könnte man in der jetzigen Digiwelt irgendwohin fliehen.

„Zu den Göttern“, erwiderte Jijimon.

„Den Göttern...“ Für einen Moment überlegte der Junge, ehe ihm klar wurde, dass das Digimon von der Ebene der Souveränen sprechen musste.

„Hirokazu“, begann Kenta. „Ich denke, wir sollten mit ihnen mitgehen...“
 

„Qinglongmon!“ Als das gigantische Digimon beinahe bei ihnen war, flog Culumon ihm entgegen und umarmte – so gut dies überhaupt möglich war – die Schnauze des Drachen.

Die drei Menschen standen zusammen mit Dracomon und Chiupumon nur auf dem felsigen Grund und starrten es an. Es war wirklich riesig.

Auch ohne auf sein Digivice zu schauen wusste Denrei, dass dieses Digimon ein Ultimate war. Er erinnerte sich auch, dass Shuichon es in ihren Erzählungen von ihrem ersten Abenteuer in der Digiwelt erwähnt hatte. „Ein Gott...“, murmelte er. Waren Qinglongmon, Xuanwumon, Zhuqiaomon und Baihumon nicht so etwas wie die Götter dieser Welt?

„Habt keine Angst“, erklang auf einmal eine tiefe Stimme, die offenbar zu dem heiligen Digimon gehörte. „Ihr seid in Sicherheit. Vorerst.“

Auch Kayako und Toshi sahen Qinglongmon mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Panik an. Schließlich schaffte es jedoch der junge Mann, seine Stimme wiederzufinden.

„Aber wo sind wir hier?“, fragte er.

„Ihr seid auf der innersten Ebene der Digiwelt“, erklärte das Digimon. „Die Ebene, über die wir, die Souveränen, herrschen.“

Denrei sah sich um. Ihm war das ganze ohnehin schon zuvor etwas mystisch vorgekommen. Die seltsam gefärbten Felsen und die glatten Steine, die über den Boden ausgelegt waren. Dies war also der Ort, an dem die „Götter“ der Digimon lebten?

„Du sagst 'vorerst'“, bemerkte Toshi schließlich und schwieg kurz. „D-Reaper wird auch hierher kommen.“

„Ja“, erwiderte das Digimon. „Es müsste ein Wunder geschehen, um diese Welt zu retten...“

Denrei sah zu Boden. Er war sich nicht sicher, ob sie überhaupt etwas in diesem Kampf tun konnten, wenn sogar die Götter schon aufgegeben hatten, aber er wollte es nicht akzeptieren. „Nein...“, flüsterte er. „Wir werden nicht zu lassen, dass diese Welt zerstört wird.“
 

Hirokazu starrte in die Leere, während in dem Lager um ihn herum reges Treiben herrschte, da die Digimon ihre Zelte oder was sie sonst bei sich hatten zusammenpackten. Es würde nicht lange dauern, bis die Nacht hereinbrach. Die erste Nacht, seit sie in der Digiwelt angekommen waren. Doch D-Reaper würde sich von der Nacht sicher nicht aufhalten lassen. Genau deswegen wollten die Digimon weiterziehen.

„Es war eine blöde Idee“, meinte Kenta und ließ sich neben ihm nieder. „Es war eine verdammt blöde Idee hierher zu kommen.“

„Ich weiß“, erwiderte Hirokazu tonlos.

„Was haben wir denn gedacht, was wir tun können?“, fuhr der andere fort.

Hirokazu schwieg. „Nichts“, murmelte er nach einer Weile. „Wir können nichts tun. Die anderen vielleicht, aber wir sind einfach zu nichts zu gebrauchen.“ Er sah zum hier noch blauen Himmel und der realen Welt hinauf. „Wären wir doch zu Hause geblieben.“

„Pipopa!“, entgegnete Penmon, während Hagurumon seinem Partner etwas artikulierter widersprach.

„Das ist so nicht wahr, Hirokazu.“

„Ach ja?“, erwiderte der normal eigentlich übereifrige Junge deprimiert. „Und was können wir tun?“

Erneut antwortete Penmon als erstes, jedoch, wie immer, unverständlich. „Pipa! Popapi!“

„Ihr könnt uns digitieren lassen! Und uns mit Karten unterstützen“, meinte Hagurumon in einem altklugen Tonfall.

„Aber was bringt das gegen solche Gegner?“, erwiderte Kenta. „So lange nicht einmal die anderen eine Chance haben...“

Die beiden Jungen schwiegen, nun beide zur realen Welt aufsehend.

„Es ist schon deprimierend“, murmelte Hirokazu. „Jetzt können selbst diese Neulinge mit ihren Digimon verschmelzen, aber wir können trotzdem nichts erreichen.“

„Mhm...“ Kenta nickte abwesend. „Vielleicht...“, erwiderte er sehr leise. „Vielleicht taugen wir als Tamer einfach nichts.“

„Papapo!“, protestierte Penmon sofort, doch nun nickte auch Hirokazu.

„Ja, vielleicht taugen wir einfach nichts...“ Er seufzte. Als sie das erste Mal in diese Welt gekommen waren, waren sie so voller Hoffnungen gewesen. Juri hatte einen Digimonpartner gefunden, wieso nicht auch sie? Und tatsächlich fanden auch sie Partner. Trotzdem hatte sich irgendwie nichts geändert. Damals waren sie bereits unnötiger Balast für die anderen gewesen, was Ruki ihnen mehr als einmal deutlich zu verstehen gegeben hatte, und jetzt waren sie es am Ende auch noch. Sicher konnten auch Hagurumon und Penmon digitieren, aber gegen die richtigen Gegner kamen sie doch nicht an.

Und wenn sie so weiterkämpften... Würden Hagurumon und Penmon am Ende so sterben wie Leomon? Daran wollte Hirokazu gar nicht denken.

Jedoch fühlte es sich seltsam an. Als würden sie gar zur Gruppe gehören. Takato, Ruki, Jenrya und Ryou waren ein eingespieltes Team. Shuichon und die beiden neuen hatten ein Team gebildet. Seit Juri jedoch nicht mehr wirklich zu ihnen gehörte – ja, sie mied sie sogar – waren nur noch sie beide übrig geblieben. Ein Dynamisches Duo...

Hirokazu lächelte müde.

Es war schon eine Ironie des Schicksals, dass sie ausgerechnet jetzt Jijimon und Babamon wiedertrafen.

„Hirokazu“, holte ihn Kenta schließlich aus seinen Gedanken.

Er sah auf.

„Glaubst du...“, setzte Kenta an. „Was glaubst du, was mit den anderen ist? Glaubst du...“ Er brach ab. „Glaubst du, dass sie vielleicht gestorben sein könnten...?“

Für einen Moment überlegte Hirokazu. „Ich weiß es nicht...“, erwiderte er dann. „Aber ich hoffe, dass mit ihnen alles in Ordnung ist...“
 

Still sah Takato auf das Bild, das sich ihm bot. Alles schien so friedlich. Zusammen mit Ryou und Ruki saß er Rücken an Rücken mitten auf einer saftig grünen Wiese, die beinahe hätte an einem unbewohnten Fleckchen der realen Welt hätte liegen können, so normal wie sie wirkte. Um sie herum tollten vereinzelte Digimon, einige Bearmon, Gabumon und auch zwei Kamemon waren zu erkennen. Als wären sie sich der ihnen drohenden Gefahr nicht bewusst.

Doch das war nicht das einzige, was an diesem Gebiet seltsam erschien, nachdem sie die Agenten und die seltsame Farblosigkeit der physischen Ebene gesehen hatten. Die Luft war auch erfüllt vom Gelächter einiger Digignome, denen Guilmon bereits begeistert hinterherlief.

„Was geht hier vor?“, murmelte Ruki.

„Es ist so friedlich“, erwiderte Takato und sah den Digignomen hinterher.

Renamon stand neben ihnen und sah wie sie auf die Wiese hinaus. „D-Reaper ist noch nicht hierhergekommen.“

„Seid doch nicht so negativ“, meinte Ryou. „Das D-Reaper hier noch nicht war heißt doch erst einmal, dass es noch Hoffnung gibt. Es wurden noch nicht alle Ebenen zerstört. Es gibt noch etwas, das wir retten können.“

Für eine Weile schwiegen die anderen beiden.

„Du hast Recht“, erwiderte Takato schließlich. „Die Frage ist nur, was wir als Nächstes machen.“

„Wir sollten versuchen die anderen zu finden“, meinte Ruki. „Sofern sie überhaupt überlebt haben...“, fügte sie leiser hinzu.

Ryou seufzte. „Ich habe euch doch gesagt: Seid positiver. Wenn wir es geschafft haben, wird es den anderen auch gut gehen.“ Er legte seine linke Hand auf die Rukis, während seine Rechte auf Monodramons Kopf lag, den das Digimon auf sein Bein gelegt hatte, nun offenbar dösend.

Takato war sich in dieser Sache jedoch weniger sicher. Gerade um Denrei machte auch er sich Sorgen. Er war so sehr mit der Masse D-Reapers beschäftigt gewesen, dass er es nicht wirklich mitbekommen hatte, doch er hatte gesehen, wie Saint Galgomon auf den Agenten und damit auch auf Slayerdramon gefeuert hatte.

Still fragte er sich, wieso Jenrya, der normal so friedlich und beschützend war, riskiert hatte, dass der andere Junge zusammen mit seinem Digimon starb, ja, sogar in Kauf genommen hatte, ihn selbst zu töten. Das wollte nicht zu ihm passen. Jedoch machte er sich auch Sorgen darum, wie Jenrya nun reagieren würde. Sollte er nicht Shuichon bei sich haben, wahr die Wahrscheinlichkeit groß, dass er unüberlegt handelte, nur um seine vermeintlich kleine Schwester möglichst schnell zu retten. Selbst wenn er sie fand, so wusste Takato, würde er wahrscheinlich unüberlegt handeln. Jian hatte dagegen protestiert Shuichon mitkommen zu lassen, doch im Stillen glaubte Takato, dass der andere Junge sich selbst mehr gefährdete, als seine Schwester es tat.
 

Die Masse der Digimon schob sich über die Ebene, die hier nur noch spärlich mit Gras bewachsen war. Auch die Klippen reichten nicht bis hier, so dass sie förmlich auf einem Präsentierteller standen, weshalb die Gruppe sich auch eilig voran bewegte.

Sicher, D-Reaper machte kaum einen Unterschied, ob Digimon hier waren, da es die Welt an sich zerstören wollte und so diese Ebene angreifen würde, sobald es herkam. Es schien darauf programmiert, die ganze digitale Welt zu vernichten und damit auch das Leben in dieser.

Hirokazu, der mit Kenta zusammen relativ an der Spitze der Karawane lief erspähte ihr Ziel in der Ferne. Ein weiterer Fels, größer als die anderen, in dem laut Jijimon eine Höhle war, in welcher sie wiederum einen Durchgang zu einer anderen Ebene, die näher am Heim der Souveränen lag, führen sollte. Jedoch war ihnen klar, dass sie würden noch einige Ebenen durchqueren müssen, ehe sie bei den Göttern ankommen würden.

Ein ungutes Gefühl machte sich in Hirokazus Magengegend breit und er beschleunigte seinen Schritt, nicht wissend wieso.

Doch sie hatten kaum die Hälfte der Strecke zwischen dem vermeintlichen Schutz der Klippen und dem großen rötlichen Felsen zurückgelegt, als sich dieser grau zu verfärben begann und die Digivices der beiden Jungen ein Warnsignal ausstießen.

„Hirokazu!“, rief Hagurumon, als die beiden herumfuhren und so ansehen konnten, wie sich einzelne Tropfen der wabernden Masse zu einem großen verdichteten, um den herum bald weiße Kugeln – nicht so groß, wie die auf der physischen Ebene, doch mit einem Radius von geschätzten zwei Metern immer noch groß genug – entstanden, aus denen ebenso weiße Tentakel hervorragten, während sich schwarze Augen mit gelber Pupille dazwischen öffneten.

Auch die Digimon starrten angstvoll auf das Schauspiel, ehe einige von ihnen auf einmal losrannten und dabei Kenta umrempelten.

„Kenta!“ Der andere Junge hielt seinen Freund am Arm fest, damit dieser nicht von den folgenden Digimon zu Tode getrampelt wurde.

Da stoben auch schon die Agenten auseinander und ihre Tentakel schossen auf den Boden hinab, in dem sie einfach Löcher hinterließen, während sie die Digimon, die sie berührten, einfach vernichteten.

„Was...“, murmelte Kenta. „Was sollen wir tun?“

Hirokazu überlegte kurz, während sich immer mehr Digimon in Datenpartikel auflösten. Dasselbe würde wahrscheinlich mit ihnen passieren, wenn sie mit den Tentakeln in Berührung kamen. „Jijimon“, meinte er schließlich mit unsicherer Stimme. „Babamon.“

Die beiden Digimon standen noch immer bei ihnen, wie auch ihre Partner.

„Versucht die anderen Digimon zu beruhigen und zur nächsten Ebene zu bringen“, sagte Hirokazu. „Wir werden versuchen, die Ageten irgendwie abzulenken.“

„Hirokazu...“, murmelte Kenta unsicher.

„Alles klar, Hirokazu-kun!“, erwiderte Jijimon.

„Passt auf euch auf“, fügte Babamon hinzu, ehe die beiden auf ihre Stäbe stiegen und auf diesen über den fliehenden Digimon kreisten.

Hirokazu sah seinen Freund an. „Alles okay?“

Kenta nickte, auch wenn sein Gesichtsausdruck nicht wirklich so aussah, als wäre alles in Ordnung. „Ja“, erwiderte er brüchig und schob seine Brille zurecht.

Beide holten jeweils eine Karte hervor, die sich in ihren Händen blau verfärbte. „Card Slash! Matrix Evolution!“

„Hagurumon – Shinka! Andromon!“

„Pipopa – Pi! Popopa!“

Die beiden Perfects stellten sich schützend vor die beiden Jungen und zumindest die Aufmerksamkeit einzelner Agenten hatten sie offenbar auf sich gelenkt.

„Spiral Sword!“ Andromon schleuderte seine Attacke auf einen der Agenten und warf diesen dadurch zurück, während Piccolomon mit einem „Pipapo!“ kleine Bomben hinterherwarf und damit den Agenten zerstörte.

Kenta zog eine andere Karte aus seinem Deck. „Card Slash! Blizzarmon! Avalanche Step!“

Die beiden doppelschneidigen Äxte Blizzarmons erschienen in Piccolomons Händen, obwohl das Digimon eigentlich viel zu klein für diese wirkte. „Pipo!“, rief es aus, ehe es die Äxte auf die Agenten schleuderte, die noch immer den anderen Digimon folgten. Beide trafen ihr Ziel und zerstörten jeweils einen Agenten.

„Super!“, rief Kenta seinem Digimon zu, während nun auch Hirokazu eine weitere Karte hervorholte.

„Card Slash! Boost Chip!“

„Gatling Missile!“ Die Brustplatten Andromons öffneten sich und zwei Raketen schossen von dahinter hervor, ebenfalls auf einen Agenten gerichtet.

Doch dieser drehte sich nun herum und sah mit aufgerissenem Auge auf die Geschosse, welche sich im nächsten Moment einfach auflösten.

„Was?!“, rief Hirokazu aus.

Einen Augenblick später schoss ein Tentakel des Agenten, den es zuvor angegriffen hatte, auf Andromon zu.

„Piccolomon!“ Kenta sah zu seinem Partner. „Card Slash! High Speed PlugIn B!“

Mit einem weiteren „Pipapo!“ flog Piccolomon auf den Agenten zu und rammte ihm seinen Speer in das Tentakel. Dies schien den Agenten allerdings weniger zu stören den mit einem Beben, das durch die Gliedmaße lief schüttelte er Piccolomon ab, ehe er es mit einem anderen Tentakel zurück zu seinem Tamer warf.

Die Struktur des kleinen Digimon begann zu flackern und schließlich war es Penmon, das Kenta auffing.

„Alles in Ordnung?“, fragte der Junge besorgt, doch mehr als ein schwaches „Pipo“ bekam er nicht zur Antwort.

Im selben Moment traf das Tentakel nun schließlich Andromon, das unter demselben Flackern zusammenbrach und als Hagurumon zu Boden fiel.

„Hagurumon!“, rief Hirokazu aus und lief zu seinem Partner, als ein anderer Agent beschloss diesem nun den Gnadenstoß zu versetzen.

Das Tentakel hätte auch den Jungen getroffen, wäre es nicht von Jijimon aufgehalten worden.

„Gentle Punch!“, rief das haarige Digimon, als es mit seinem Katzenpfotenstab gegen den Tentakel schlug. „Beckoning Cat!“ Während es dies ausrief, sammelte sich Energie an der Pfote und wurde mit einem weiteren Schlag gegen den Körper des Agenten ausgestoßen, um diesen zu vernichten.

Hirokazu sah zum Felsen, den noch immer nicht alle der Digimon erreicht hatten, ehe er auf seinen Partner hinabblickte, der offenbar ohnmächtig war. „Ich sag ja“, murmelte er. „Wir sind einfach zu nichts zu gebrauchen.“
 

„Hmm...“ Seine Krallen an das schuppige Kinn gelegt blieb Guilmon stehen, so wie auch die Digignome in der Luft wie eingefroren schienen und alle in eine Richtung sahen.

„Was geht hier vor?“, fragte Takato und stand auf, das Digivice in seiner Hand. „Ist D-Reaper etwa...“

Noch bevor er seinen Satz beenden konnte flogen die Digignome davon und waren schnell außer Sichtweite.

„Wo wollen sie hin?“, fragte Ruki und verschränkte die Arme vor der Brust.

Doch ihre Digivices blieben still und auch in den nächsten Minuten blieb diese Ebene farbig, auch wenn sie mittlerweile in die Dunkelheit der Nacht getaucht war.
 

„Und jetzt?“, fragte Kenta, der wieder zu Hirokazu gekommen war und den beiden alten Digimon beim kämpfen zusah.

„Nichts“, erwiderte Hirokazu. „Wir hätten wirklich besser zuhause bleiben sollen.“

Kenta seufzte. „Sollen wir schon aufgeben?“

„Wieso aufgeben?“ Hirokazu sah zu ihm auf. „Wir wurden doch schon besiegt.“ Sein Blick wanderte zu den beiden Digimon, die ihre Karawane und auch sie beschützten. „Ewig werden sie D-Reaper nicht aufhalten können.“

Der andere Junge sah auf sein perlfarbendes Digivice.

„Pipa“, meinte Penmon an seiner Seite schwach.

„Ich wünschte“, murmelte Kenta. „Wir könnten auch mit unseren Partnern verschmelzen, wie die anderen.“ Langsam und nicht wirklich hoffnungsvoll hob er sein Digivice. „Matrix Evolution!“, rief er, doch sein Ruf verhallte in der Nacht. „Verdammt...“

Da öffnete auch Hagurumon seine Augen. „Hirokazu“, flüsterte es schwach.

„Es tut mir leid“, erwiderte der Junge. „Es tut mir leid, dass ich kein guter Tamer kann.“

Das Digimon sah ihn bedauernd an. „Das stimmt nicht“, antwortete es. „Ich finde, du bist ein guter Tamer.“

„Dann wäre das nicht passiert.“ Hirokazu sah es an, ehe sein Blick wieder zu Jijimon wanderte, dass nun auch von einem der Agenten zurückgeworfen worden war und nun von Babamon beschützt wurde. „Jijimon!“, rief er aus.

„Wir müssen etwas tun“, meinte Kenta, der den Kampf ebenfalls mit verfolgte. Erneut hob er sein Digivice. „Matrix Evolution!“

Noch immer geschah nichts.

„Popipa“, meinte Penmon und ließ den Kopf hängen.

Hirokazu sah zu seinem Freund auf. Er hatte nicht wirklich Hoffnung, das es funktionieren würde, doch nun stand auch er auf und hob sein Digivice. „Matrix Evolution!“ Auch bei ihm passierte nichts.

„Matrix Evolution!“, riefen beide Jungen nun zusammen, doch weiterhin ohne Erfolg.

Da schwebten jedoch einige Lichtpunkte über die Reste der Karawane hinweg und kamen direkt auf sie zu, gelblich in der grauen Dunkelheit leuchtend.

„Das...“, murmelte Kenta. „Das sind Digignome!“

Tatsächlich näherten sich gleich fünf der kleinen, leuchtenden Wesen und umkreisten die beiden Jungen munter, ehe sich einer auf Hirokazus Schulter niederließ und ihm mit einem aufmunternden Laut zunickte.

Beide Jungen sahen sich verwirrt an, doch die Digignome hatten gereicht, um die Aufmerksamkeit der Agenten nun wieder auf sie zu lenken.

„Ich glaub, sie wollten uns wieder angreifen“, meinte Kenta etwas ängstlich.

„Pipapo!“, rief Penmon nun aus und griff nach der Hand seines Partners.

„Hirokazu.“ Auch Hagurumon schwebte nun neben seinem Partner.

Schließlich nickten beide Jungen und hoben die Digivices erneut. „Matrix Evolution!“ Und dieses mal leuchteten die D-Arc auf.

„Hagurumon – Shinka! Hi Andromon!“

„Pipopa – Pi! Slash Angemon!“

Die beiden Ultimates wurden weiterhin von den Digignomen umkreist, während sie fassungslos an sich heruntersahen.

Wahnsinn!“, schloss Hirokazu schließlich und sah sich aus dem Inneren des Cyborgdigimons heraus um. „Hi Andromon! Ich habe doch gesagt, dass wir zu Hi Andromon digitieren!

Kenta“, erklang währenddessen die immer noch piepsende Stimme seines Partners in Slash Angemon.

Du kannst ja sprechen“, schloss der Junge überrascht.

Das konnte ich doch die ganze Zeit“, erwiderte das Digimon und Kenta schloss, dass es kaum der richtige Zeitpunkt wäre, darüber zu diskutieren.

Nun galt die Aufmerksamkeit der Agenten ganz ihnen und die Digignome schossen schließlich auseinander, um nun die Digimonkarawane zu umkreisen.

„Hirokazumon! Kentamon!“, erklangen die Stimmen von Jijimon und Babamon. „Macht sie fertig!“

„Bringt endlich die anderen Digimon in Sicherheit!“, rief Hi Andromon zurück und die beiden Panzer an seinen Schultern öffneten sich, als die ersten Tentakel auf sie zuschossen. „Atomic Ray!“ Jeweils ein Energiestrahl kam aus den Schulterpanzern, ehe die beiden Strahle vor der Brust des Digimon fusionierten und als noch kräftigerer Energiestoß auf die Agenten zuschossen und gleich drei von ihnen vernichteten.

„Heaven's Ripper!“ Ähnlich wie Matadrumon hatte auch Slash Angemon Schwerter an Händen und Füßen, wie auch an den Flügeln, die nun länger wurden und durch die Agenten hindurchschnitten, um diese auch so zu vernichten.

Die Blicke der beiden Digimon wandten sich der fliehenden Karawane zu, die nun beinahe den Felsen erreicht hatte.

Slash Angemon und Hi Andromon sahen sich an. Sie wussten, dass sie die Masse selbst nicht zerstören konnten, diese Ebene war verloren. Aber zumindest die Digimon konnten sie retten.

Nun hatten sie die ersten die Höhle erreicht, als sich erneut die Schulterpanzer Hi Andromons öffneten, während leuchtende Schwerster vor dem Engeldigimon erschienen.

„Atomic Ray!“

„Holy Espada!“

Mit den Rufen schossen auch der Energiestrahl und die Schwerter auf die Reapermasse zu und brachten diese einen Moment später zur Explosion, wie es auch schon auf der physischen Ebene passiert war.

Ohne lange nachzudenken flohen nun auch die beiden Ultimates hinter den restlichen Digimon, während die Masse sich über den Himmel ausbreitete. Sie hoben einige der langsameren Flüchtlingsdigimon auf und nahmen sie mit. Sie erreichten die Höhle.

Schneller!“, rief Kenta im Inneren Slash Angemons, das nun in die Höhle hineinflog.

Tatsächlich war dort eine seltsame Lichtkugel.

Hirokazu!

Slash Angemon drehte sich herum, um zu sehen, wo das Cyborgdigimon war. Dieses war jedoch direkt hinter ihm, so dass Kenta nicht mehr zögerte. Die Hand des Engeldigimon streckte sich nach der Lichtkugel aus und im nächsten Moment war alles in verschiedensten Blautönen verschwunden.

Das nächste, was Kenta spürte, war, dass das Digimon seine Energie verbraucht hatte und einen Moment später landete er zusammen mit Penmon in weichem Gras.

Aber auch wenn das Gras seinen Sturz abgefangen hatte, verhinderte es nicht, dass Hirokazu einen Moment später auf ihm landete.

„Hey!“, hörten sie auf einmal eine Stimme in der Ferne.

Unter einigem Stöhnen richteten sich die beiden auf, ehe Kenta begann das Gras nach seiner Brille abzusuchen, die er beim Sturz verloren hatte.

„Hirokazu! Kenta!“

Nun erkannten sie, dass die Stimme von Takato stammte, der zusammen mit Ruki, Ryou und ihren Partnern auf sie zugerannt kam.

„Geht es euch gut?“, fragte Ryou, als sie sie beinahe erreicht haben.

„Sagt mal, wart ihr gerade...“ Sehr überrascht sah Ruki sie an.

„Ja!“, unterbrach Hirokazu sie stolz und kämpfte sich schnell auf die Beine. „Wir sind digitiert!“ Er hob die Faust. „Hi Andromon!“

„Slash Angemon!“, stimmte Kenta mit ein.

„Hirokazumon! Kentamon!“, erklangen die Stimmen von Jijimon und Babamon hinter ihnen, während die anderen drei sie nur zweifelnd ansahen.
 

Mitten auf dem ansonsten seltsam leeren Markusplatz in Venedig stand eine kleine Gruppe von Kindern und ihrer Digimon.

„Che cosa è quello?“, fragte Verona, das jüngste Mädchen, deren Patamon auf ihrem Kopf saß.

„Non so“, erwiderte der Junge neben ihr, dessen Gizamon sehr nah an der Lichtsäule stand. „Ma certamente niente di buon.“

„Non sia impaurito, Verona“, meinte das Patamon auf dem Kopf des kleinen Mädchens leise, während sich ihre Hand um ihr Digivice verkrampfte.

Der andere Junge, Antonio, hatte ebenfalls sein Digivice in der Hand. „Dobbiamo fare qualcosa...“

„Ma che cosa?“, erwiderte das Mädchen neben ihm und legte seine Hand ober Antonios Digivice. „Che coperture?“

„Che cosa possiamo fare?“, murmelte Paolo, der älteste der Gruppe. „Che cosa possiamo fare?“
 


 

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Anmerkungen:

*Als erstes: Eine Übersetzung des Dialoges. Das Italinisch muss übrigens nicht richtig sein... Übersetzung von Programm und so. Sollte zwar besser als Googletranslate sein, aber garantieren kann ich nichts.

„Was ist das?“

„Ich weiß nicht. Aber sicher nichts Gutes.“

„Hab keine Angst, Verona.“

„Wir müssen etwas tun.“

„Aber was? Was sollen wir tun?“

„Was können wir tun?“

*Jijimon & Babamon: Zwei alte Ultimatedigimon, auf die Hirokazu, Kenta und Ruki schon einmal getroffen sind, als sie das erste Mal in der Digiwelt waren. Damals wollten Hirokazu und Kenta die beiden davon überzeugen ihre Partner zu werden.

*Slash Angemon: Ein Engeldigimon auf dem Ultimatelevel, das vorrangig mit Schwertern und Klingen kämpft. Es ist natürlich vom Typus Serum.

*Hi Andromon: Ein Cyborgdigimon auf dem Ultimatelevel, ebenefalls vom Typus Serum, das seine Gegner mit Atomarer Strahlung angreift.
 


 

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Puh, das war das Kapitel. Nächstes Mal geht es mit Shuichon und Co weiter. @.@ Langsam kommt das Ende immer näher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Merkur
2012-07-02T08:56:55+00:00 02.07.2012 10:56
Ein Kenta und Hirokazu Kapitel *____* Mit Jijimon und Babamon *____* Und Ultimate Formen für Penmon und Hagurumon, ich bin entzückt! *________* DANKE für dieses Kapitel!
Am Anfang haben mir die beiden wirklich leid getan. Kein Wunder, dass sie sich inzwischen echt nutzlos vorkamen, wo es sogar die neuen Tamer vor ihnen geschafft hatten, auf das Ultimate Level zu digitieren ^^" Aber jetzt haben sie es ja geschafft. Ich freue mich wirklich für die beiden und ich freue mich ebenfalls sehr darüber, dass du auch deine Nebencharaktere immer mitnimmst und keinen vernachlässigst, sodass auch meine Lieblingscharaktere immer mal wieder im Rampenlicht stehen *w*
Süß, wie Jijimon und Babamon jetzt immer Kentamon und Hirokazumon zu den beiden sagen, das passt irgendwie XD Überhaupt finde ich die Designs der beiden neuen Ultimate Formen wirklich cool.
Zusammengefasst also mal wieder ein Kapitel, über das ich mich besonders gefreut habe *w*
Von:  DINO2011
2012-05-26T02:04:01+00:00 26.05.2012 04:04
Es ist ja auch langsam Zeit geworden, dass die beiden sich mal etwas ins Zeug legen und ne Ultimate Form bkommen. Es war zwarrelati knapp wegen deren innerer Einstellung, aber im Großen und Ganzen finde ich das Kaptel recht gut gelungen, auch wenn man meiner Meinung nach den inneren Konflickt, die „Deprimiertheit“ der beiden noch etwas mehr herausarbeiten hätte können.
Ich bin schon sehr auf die nächsten Kapitel gespannt und muss sagen, man merkt es eindeutig das nicht mehr viele Kapitel bis zum Finale sind, dein Spannungsbogen baut sich ganz gut auf und das obwohl du so viele verschiedene Charaktere hast um die du dich kümmern musst.

Von:  Arcane_Carbuncle
2010-08-16T12:19:59+00:00 16.08.2010 14:19
Öh... äh... Hirokazu! Random Shinka! HiAndromon!
Kenta! Random Shinka! SlashAngemon! <-- WTF? Wieso SlashAngemon wo es doch noch so viele andere Angemons gibt die meiner Meinung nach besser passen? Naja, gut, ist deine FF.
Random war die ´Digitation jetzt nicht wirklich, kam recht gut rüber, aber ich verstehe nicht, warum die überhaupt ne Matrix gekriegt haben.
Ne normale Mega hätte imo besser gepasst.
Themawechsel: Szenenwechsel war diesmal... irgendwie besser. Ich weiß nicht, wie du es gemacht hast, aber diesmal war es ordentlicher. Wahrscheinlich, weil du nicht alle Gruppen bunt durcheinander geworfen hast. (oder so)
Naja gut, weiter so^^
Von:  fahnm
2010-08-15T23:27:40+00:00 16.08.2010 01:27
Klasse kapi!^^
Von:  Heruvim
2010-08-15T22:23:38+00:00 16.08.2010 00:23
Sag doch nicht staendig, dass es bald vorbei ist ;___;

Spannendes Kapitel, haette nicht gedacht, dass es so interessant werden koennte.
Ich haette nur nicht damit gerechnet, dass Kenta zu SlashAngemon wird O,o
Wobei es halt wegen MarineAngemon doch gar nicht soo unpassend ist...

Spannend ist wie die Reise langsam zu den Souveraenen fuehrt, da bin ich erst recht gepannt.
Das die Gruppen langsam wieder zusammenfinden ist auch gut.

Nyu~ Naechste Woche (hoffentlich)ist dann wieder Shuichon an der Reihe ^^
Von:  Taroru
2010-08-15T21:11:41+00:00 15.08.2010 23:11
juhu *strahl* endlich gab es wieder was zum lesen XD
so macht das nach hause kommen spaß ;P

mir sind zwei dinge beim lesen aufgefallen....

'„Hirokazu!“ Nun war die Stimme seines Digimon ungeduldig, doch gerade als sich der Junge ihm mit einem „Was?“ zu wandte, stieß etwas weiches auf seinen Stücken.' -> stücken? o.O wieso stücken? *verwirrt ist*

'„Es tut mir leid“, erwiderte der Junge. „Es tut mir leid, dass ich kein guter Tamer kann.“'
-> ich finde hier fehlt irgendwie 'sein' -> "Es tut mir leid, das ich kein guter Tamer 'sein' kann."
so müsste das denke ich sein... anderer seits ist das ja etwas was er sagt... da kann er das auch einfach in der eile vergessen haben...


jetzt zum wichtigen teil *lach*
ich bin wirklich begeistert von dem kappi und vor allem das du die beiden nicht vergessen hast, sondern ihnen so noch mal einen sehr guten auftritt verschafft hast ^^b
genial fand ich auch das, 'du kannst ja sprechen' XD *lach* das war wirklich gut ^^

ich bin gespannt wie es weiter geht ;p
und vielen dank für die benachrichtigung ^^
Von:  Selma
2010-08-15T16:11:18+00:00 15.08.2010 18:11
Bah, jetzt hat der Mexx-Absturz meinen Kommi gefressen. Mal sehen wieivel ich zusammenbekomm.
Also: Wie gesagt, es wird immer besser un ich liebe HiAndro.
Wenigstens dürfen sich Kenta und Hirokazu jetzt nicht mehr so 'Außenseitermäßig' fühlen.
Und schade das es sich doch langsam aber sicher dem Ende nähert.


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