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Digimon Alpha Generation

Sieben Jahre nach Tamers
von

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Episode 19: Demon, dunkler Meister

So, das nächste Kapitel ist da, auch wenn es etwas länger gedauert hat. Hatte ziemlichen Stress im Real Life... Und ich versuche echt, mich zu bessern. Vor allem, weil ich das aktuelle Arc endlich abschließen will ^^" Weitere Anmerkungen findet ihr unten! Viel Spaß mit dem Kapitel!
 

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Episode 19: Demon, dunkler Meister
 

„Go ahead“, rief die dreizehnjährige Keira, als in der Entfernung eine Explosion erklang, und lief ihrem Partner Sunflowmon hinterher, wobei ihr bereits schon ein teil ihres strohblonden Haares auf der scheißnassen Stirn klebte.

Kurz zuvor war ein riesiges, grünes Digimon – Saint Galgomon, soweit sie erkennen konnte – über sie hinweg geflogen und schwebte nun in einiger Entfernung von ihr in etwa über den Grünflächen, die um das Washington Monument herum lagen.

Sie wusste, dass es angegriffen wurde und dass das Digimon, das für das Chaos in der Stadt verantwortlich war, Demon sein musste. Zumindest hatte sie das in einer Email von A.J. einem der anderen Tamer aus der Stadt gelesen. Sie selbst kannte zwar die Demon Lords konnte aber die Siegel partout nicht zuordnen.

Aber das war ja jetzt auch egal!

Sie musste herausfinden, was da vor sich ging und was zuvor explodiert war. Und sie musste diesem Digimon am Himmel, zu wem es auch immer gehörte, helfen.

„You should hurry up!“, hörte sie im nächsten Moment die Stimme eines Jungen und hob den Blick.

Über ihr schwebte ein blaugepanzertes Digimon mit durchsichtigen Flügeln, auf dem ein Junge saß. Das Digimon war Peacockmon, doch den Jungen, der dunkelhäutig und etwas älter als sie war, kannte sie nicht.

„Who are you?“, rief sie zu ihm hoch.

„A Tamer – like you!“, erwiderte er. „My Name is John!“

„I am Keira!“ Sie beschleunigte ihren Schritt und verfluchte es, dass sie es nicht angenommen hatte sich zumindest bis zum Monument von Sunflowmon tragen zu lassen. Aber wenn sie das tat, konnte ihr Partner nicht vernünftig kämpfen, sollten sie erneut von wilden Digimon angegriffen werden.

Genau in dem Moment stürzte eines der Häuser neben ihr ein und ihr Partner schaffte es noch gerade sich schützen über sie zu werfen, um sie vor den Gesteinsblöcken zu schützen. Dann trat ein riesiges Triceramon durch die entstandne Lücke zwischen den Reihenhäusern und sah sie feindselig an.

„Rainbow Shower!“ Das Peacockmon des Jungen spreizte die Flügel und ließ einen Schauer leuchtender Kristalle auf den Gegner hinabprasseln, woraufhin dieser jedoch nur ein wütendes Knurren von sich gab und mit einer seiner Krallen ausholte, um nach Sunflowmon zu schlagen.

Dieses hatte sich mittlerweile zwischen seine Partnerin und den Gegner gestellt und war zu überrascht, als das es ausweichen konnte

„No!“, rief Keira und griff nach ihren Karten. „Card Slash! Matrix Evolution!“

Das Digimon wurde von hellem Licht umgeben. „Sunflowmon evoluves to Lilamon!“ Das rosane Feendigimon griff den Feind an, indem es aus seinen beide blumenförmigen Händen Energieschüsse auf das Dinodigimon feuerte. „Lila Shower!“

Da erklang ein ähnlicher Ruf, wie der Keiras zuvor, vom Dach eines anliegenden Hauses. „Card Slash! Matrix Evolution!“

„Peacockmon evoluves to Dinobeemon!“

„Leave this to us“, rief John zu Keira hinab. „Go ahead to help that Saint Galgomon! We’ll fight Triceramon!”

Kurz überlegte Keira, doch dann nickte sie und winkte dem Jungen zu. „Okay!“, erwiderte sie und sah zu ihrem Partner hinauf. „Lilamon!“ Damit lief sie wieder los und rannte erneut in die Richtung des weißen Hauses, auch wenn sie noch immer nicht sicher war, ob sie dem Saint Galgomon überhaupt helfen konnte, da ihr eigener Partner bisher noch nie auf das Ultimate-Level digitiert war.

Doch schnell schüttelte sie den Kopf: Im Moment war es nebensächlich. Das hier war ihre Stadt, ihr zuhause! Sie musste etwas tun, um zu helfen – das war doch ihre Pflicht als Tamer, denn irgendetwas würde es zu tun geben.

Da klingelte ihr Handy und während des Laufens fischte sie es aus der Brusttasche ihrer Jeansjacke, um die SMS zu lesen, die eingetroffen war. Where are you?, schrieb A.J. die scheinbar den Kampfort bereits erreicht hatte.

Versuchend ihr Tempo beizubehalten tippte sie eine kurze Antwort: I am on my way!
 

Je weiter sie tauchten – wenn man es überhaupt so nennen wollte, da sie ja trotz allem atmen konnten – desto beklommener fühlte sich Denrei. Vielleicht lag es daran, dass er die Wassermassen, die sie bereits hinter sich gelassen hatten und die nun über ihnen waren und sie zumindest in der realen Welt halb erdrückt hätten, nicht ganz aus seinen Gedanken verdrängen konnte. Vielleicht war es aber auch nur das undurchdringliche Zwielicht, das um sie herum herrschte und selbst die vorrausschwimmende Shuichon nur noch als einen Schatten erscheinen ließ.

Er fröstelte. Nein, irgendwas anderes stimmte hier nicht. Da war er sich sicher, auch wenn er nicht zu sagen vermochte, was das war.

„Wartet!“, rief er Shuichon und Shoji hinterher, die zusammen mit ihren Digimon schon einigen Abstand zwischen sich und den Jungen gebracht hatten.

Shoji fuhr herum. „Dann trödele nicht so!“, erwiderte er, während Shuichon ein Stückchen zurückschwamm, um Denrei an der Hand zu packen.

„Du solltest wirklich schneller schwimmen“, meinte sie grinsend.

Leise seufzte Denrei und wollte seine Hand der ihren wieder entreißen. „Wie tief wollen wir noch tauchen?“ Er sah nach oben, von wo das dämmerige Licht zu ihnen hinab fiel. „Hat dieses Meer überhaupt einen Boden?“

„Ist ziemlich wahrscheinlich“, meinte Lopmon, dessen Ohren sich etwas in der Strömung des Wassers bewegten.

Denrei seufzte. Am liebsten wäre er wieder an der Wasseroberfläche gewesen, wo er Luft atmen konnte und sich frei bewegen konnte. Aber auf seine Art hatte Shoji auch Recht: Es war überhaupt erst Denreis Schuld gewesen, dass sie aus der Arche gefallen waren, selbst wenn er nicht hatte wissen können, was passiert.

„Ich versuche schneller zu sein“, meinte er schließlich und wollte sich wieder in Bewegung setzen, als das zuvor hilflos neben ihm paddelnde Dracomon ein Knurren von sich gab.

„Vorsicht!“, rief Lopmon im nächsten Moment aus und rammte seinen Partner und somit auch Denrei, um sie zur Seite zu werfen. Keinen Moment zu früh, denn im nächsten Augenblick schoss ein bläulicher Strahl – nein, es war ein Torpedo! – an ihnen vorbei und verfehlte sie nur knapp. Allerdings hatte selbst Lopmon, dessen linkes Ohr leicht von der Attacke verletzt wurde, nicht verhindern können, dass der Torpedo nun direkt auf Shoji zuraste.

Auch die beiden knapp Geretteten bemerkten das und fuhren zu dem Jungen herum. „Shoji!“

Nur Gazimon konnte schnell genug reagieren und warf sich vor seinen Partner, wodurch es aber selbst in den Bauch getroffen und daraufhin gegen seinen Tamer geschleudert wurde. Die Wucht des Torpedos reichte, um beide aus der ohnehin geringen Sichtweite von Denrei zu schleudern, der nun ungläubig in die Richtung sah, aus der die Attacke gekommen war.

„Was… Wer…“, stotterte er zitternd, als er die Schatten der Digimon erkannte, die sie zuvor attackiert hatten. Jedoch waren diese zu weit weg, um sie genau zu erkennen, was sie aber nicht davon abhielt erneut zu attackieren.

Zwei weitere Torpedos flogen auf sie zu und wurden dabei von einem Strahl aus Blasen vorangetrieben.

„Verdammt…“, stieß Denrei aus, doch da begannen ihre Digivices zu leuchten.

Von hellem Licht umhüllt, schwamm Lopmon den Attacken entgegen. „Lopmon – Shinka! Wendimon!“ Das große Digimon griff die beiden Torpedos im Wasser und schleuderte sie zurück in die Richtung, aus der sie gekommen waren.

„Dracomon – Shinka! Coredramon!“ Dem Drachendigimon fiel das Bewegen im Wasser augenscheinlich wesentlich schwerer als Wendimon, denn es strampelte wie wild, um sich aufrecht zu halten. Dabei schlug es ebenfalls mit seinem Schwanz hin und her und verfehlte Denrei nur knapp.

„Coredramon!“, rief er. „Beruhige dich! Coredramon!“ Er versuchte nachzudenken. „Benutz deine Flügel!“

Kurz zappelte das Digimon weiter, doch dann schien der Ruf seines Tamers in sein Bewusstsein vorzudringen. Es schlug einmal mit den Flügeln, was es ein ganzes Stück nach oben katapultierte, woraufhin es zu seinen Flügeln blickte. Dann sah es in die Richtung, wo sich seine Gegner noch immer im Schatten verbargen, ehe ein weiterer Flügelschlag es in eben diese Richtung schießen ließ.

Derweil sah auch Shuichon in die Richtung, wo Shoji zuvor verschwunden war. „Shoji…“, flüsterte sie und zog die Augenbrauen zusammen.

Kurz folgte Denrei ihrem Blick, doch dann schüttelte er den Kopf. Wenn sie nicht kämpften, würde ihnen dasselbe passieren, wie ihrem Freund.
 

„Burst Shot!“, rief Saint Galgomon aus und hielt seine Arme vor sich, ehe aus den an seinen Handgelenken befestigten Trommeln viele kleine Torpedos geschossen kamen und Demon folgten, das ziemlich schnell über die Grasflächen vor dem weißen Haus flog und bisher jeder Attacke ausgewichen war.

Wo ist es hin?“, hörte Jenrya im Inneren des riesigen Digimons die Stimme seines Partners, während sie sich gemeinsam nach dem plötzlich verschwundenen Demon aussahen.

Noch immer flogen die Torpedos durch die Luft, allerdings ziellos, ehe sie plötzlich ignorierten und den Jungen, wie auch sein Digimon blendeten, während sie ohnehin schon mit dem durch den vom weißen Haus aufsteigenden Rauch zu kämpfen hatten.

Doch bevor sie sich neu orientieren konnte, schoss eine brennende Kugel, wie ein Komet, auf sie hinab und traf das Digimon rücklings an der rechten Schulter.

Unwillkürlich griff Jenrya, der den Schmerz seines Partners spürte, an seine Schulter, während sie in Richtung des Bodens geschleudert wurden und kurz darauf hart auf dem Boden aufschlugen.

Verdammt“, flüsterte der Junge und versuchte sich und das Digimon wieder aufzustemmen, was jedoch nicht so recht gelang. „Terriermon!“, rief er aus. „Alles okay?“ Dabei wusste er, dass sie in jedem Moment, den sie hier so hilflos in einem Krater auf dem Boden lagen, von einer weiteren Attacke getroffen werden konnten.

Moumantai“, hörte er die angeschlagene Stimme seines Partners.

Gemeinsam drehten sie sich in Richtung Demons, das nun über ihnen schwebte und grinste.

„Was bist du für ein Digimon?“, fragte es. „Du bist ein seltsamer Gegner… So…“ Es verzog das Gesicht. „So menschlich.“ Dieses Wort spuckte es geradezu aus, ehe es eine Bewegung mit seiner halbwegs normal geformten rechten Hand und eine brennende Scheibe erschien vor ihm. „Flame Inferno!“ Damit schoss ein Strahl aus Flammen auf sie zu.

Verdammt! Jenrya sah sich um, komplett ahnungslos, wie sie sich schützen könnten, da sie immer noch auf dem Boden knieten. Und die Attacke hatte sie beinahe erreicht…

„Light Aura Barrier!“, erklang eine mächtige Stimme und ein Schild aus goldenem Licht baute sich um sie herum auf, als ein Digimon, das wesentlich kleiner als Saint Galgomon war, vor sie flog und dem Digimon einen prüfenden Blick zuwarf, während sein Lichtschild Demons Flammen abwährte.

„Was soll das?“, rief der Demon Lord aus, als Saint Galgomon das Mädchen bemerkte, dass von Hinten zu ihm gelaufen war und nun neben seiner Hand stand.

„Are you okay?“, fragte das rothaarige Mädchen.

Jenrya brauchte einen Moment, ehe er verstand, dass sie – natürlich – englisch redete. „Yeah…“, murmelte er durch Saint Galgomons Maul. „I think so…“

Damit richteten er und sein Digimon sich nun wieder auf, da Demon seine Attacke abgebrochen hatte. Stattdessen schwebte es über ihnen und schien auf eine weitere Möglichkeit zu warten, sie anzugreifen, während das Magnamon, das wahrscheinlich zu dem Mädchen gehörte, neben ihnen in der Luft schweben geblieben war.

Für einen Moment überlegte Jenrya, doch dann sprang Saint Galgomon auf den Gegner zu und holte zu einem Schlag aus, um ihn zu schlagen. Wahrscheinlich war seine Reaktion dieses Mal zu schnell gewesen, denn anders als bisher wich Demon nicht aus, sondern erwiderte den Schlag mit seiner Kralle.

Zumindest – dachte Jenrya – konnten sie froh sein, dass sich bisher die Nightmare Soldiers, die Demon hierher gefolgt waren, sich von dem Kampf fern. Er verstand zwar nicht wieso, aber es sollte ihm Recht sein.

Zumindest hatten sie durch die Gegenattacke von Demon nun eine Chance zu treffen…
 

Seufzend ließ sich Takato auf dem Boden der Arche nieder und sah in die eisige Landschaft unter ihnen hinab, während Guilmon seine Nase an der Schulter des Jungen rieb.

Irgendwie hatte er ein mieses Gefühl bei der Sache, nun wo die anderen bereits „ausgestiegen“ waren und er mit der Arche über dem letzten Ort schwebte, wo das Wappen eines Demon Lords erschienen war. Vielleicht der unfreundlichste aller Orte – die Antarktis. Und sie war vollkommen dunkel…

Schnell rief er sich ins Gedächtnis, dass das auch der Fall wäre, wenn sich hier kein Demon Lord niedergelassen hätte, denn hier war tiefster Winter und daher ging die Sonne nicht einmal auf. Trotzdem: Jetzt war ein Demon Lord hier und am Rand seines Blickfeldes sah er einen Stream an der Arche vorbeirasen.

„Lass uns gehen, Takato!“, forderte Guilmon nun.

„Ja…“, murmelte er und griff nach dem Communicator, um eine Nachricht an Yamaki und den Wild Bunch zu schreiben, dass sie die Arche nun in der Luft zurückließen. Dann legte er das Gerät auf den Boden und wusste schon, dass es gleich ziemlich kalt werden würde.

„Lass uns aussteigen, Arche“, bat er mit Blick auf das Kontrollpult und wünschte sich wärmere Sachen zu tragen, als der Boden unter ihm nachgab und er durch die eisige Luft fiel und die Arme ausbreitete – das Digivice bereits in der Hand. „Matrix Evolution!“
 

Das Blackberry Yamakis gab ein kurzes Piepen von sich, worauf der Mann es aus seiner Tasche zog und draufschaute.

„Was ist?“, fragte Reika, die zuvor an einem Computer neben ihm gesessen hatte und nun versuchte einen Blick auf das Display des Multifunktionshandys zu erhaschen.

„Takato hat die Arche nun auch verlassen“, erwiderte ihr Mann und fuhr sich durchs mittlerweile verschwitzte Haar. Im Moment konnten sie nichts anderes tun, als auf weitere Nachrichten der Kinder zu warten, die nun an sechs verschiedenen Orten gegen die feindlichen Digimon kämpften. Momentan wünschte er sich selbst irgendetwas tun zu können und er wusste, dass es den anderen hier ähnlich ging. Dabei pochte sein Kopf mittlerweile so sehr, dass er zwischendurch acht geben musste, überhaupt noch auf den Beinen stehen zu können.

„Ich hole mir einen Kaffee“, entschuldigte er sich dann bei seiner Frau und ging zum Tor, das den Raum von den Fluren des Government Buildings trennte. Als sich die Türen vor ihm öffneten trat er hinaus und bog nach links in Richtung des Kaffeeautomaten ab.

Während er ein Hundert-Yen-Stück in den Münzschlitz des Automaten warf, wanderte sein Blick zu Janyuu, der auf einem der Plastikhocker neben dem Automaten saß und auf einen Plastikbecher Tee starrte.

„Sie scheinen sich große Sorgen zu machen“, begann der blonde Mann etwas unsicher, da er wusste, wie schlecht er im Umgang mit anderen Menschen sein konnte.

„Was würden Sie machen, wenn ihre Tochter in einer fremden Welt verschwindet?“ Die Stimme des Chinesen zitterte leicht.

Yamaki sah ihn über den Rand des Kaffeebechers hinweg an und nutzte die Zeit, in der er trank, um zu überlegen. Er konnte nicht verleugnen, dass ihn die heftige Reaktion des anderen überraschte, denn immerhin war es nicht das erste Mal, dass Shuichon in der Digiwelt war, und als sie das erste Mal dorthin gezogen wurde, war sie erst sieben gewesen. Auch damals war Lee Janyuu erst aufgebraust, hatte sich selbst Vorwürfe gemacht und sich dann zurückgezogen.

Janyuu sorgte sich sehr um seine Kinder – zu sehr, wenn man Yamaki fragte.

Ohne Frage, würde Namiko in die Digiwelt verschwinden, würde es ihm ähnlich gehen, doch Namiko war immerhin auch beinahe zehn Jahre jünger als Shuichon. Und sie hatte keinen Digimonpartner.

„Ich bin mir sicher, dass es Shuichon gut geht“, meinte er schließlich und wich damit der Frage gänzlich aus. „Lopmon wird auf sie aufpassen.“ Kurz schwieg er. „Vielleicht ist sogar besser so… Hier würde sie jetzt gegen einen der Demon Lords kämpfen.“

Janyuu sah ihn an. „Aber dann wüsste ich zumindest, wo sie ist.“
 

„Card Slash!“, rief Shuichon, wobei es gar nicht so leicht gewesen war bei dem spärlichen Licht die richtige Karte zu finden. „Underwater Attack!“

Und sie konnte sich glücklich schätzen, dass Denrei diese Karte bei sich gehabt hatte, da sie selbst zusammen nicht sonderlich viele Karten mitgenommen hatten und wer hätte schon damit gerechnet, Unterwasser kämpfen zu müssen.

Nun schwamm auch Wendimon hinter Coredramon her und wurde schnell selbst zu einem Schatten, so dass die beiden Tamer auf die Bilder angewiesen waren, die ihnen ihre Digivices lieferten. Da kam endlich eine Gestalt ins sich. „Tylomon“, erkannte das Mädchen und war irgendwie erleichtert, dass sich ihr Gegner nur auf dem Armorlevel befand, auch wenn er einen Gebietsvorteil hatte.

„Da ist noch etwas anderes“, murmelte Denrei.

„Ich weiß“, erwiderte das Mädchen und starrte in die bläuliche Dunkelheit, in der ihr Partner seinen Gegner nun mit einem Faustschlag attackierte, während Coredramon immer wieder Laserstrahlen nach dem zweiten Tylomon schoss.

Doch da war noch ein weiterer Gegner – wie Denrei vorher gesagt hatte. Ein blauer Schatten kam auf einmal hinter einer der Steinsäulen hervor und hob auf einmal einen seltsamen Gegenstand mit seinen Klauen in die Höhe, eher er diesen auf seine Gegner schleuderte.

„Coredramon!“, rief Denrei, doch die Attacke traf die beiden Digimon nicht.

Stattdessen schwamm auf einmal ein merkwürdig aussehender Fisch vor sie, holte mit einem seiner beiden Boxhandschuhe aus und schleuderte das Ding – was auch immer es war – zurück zu ihrem dritten Gegner, einem Depthmon.

„Das ist ein Manbomon“, stellte Shuichon fest, während sich der Fisch zu den beiden anderen umwandte.

„Alles in Ordnung, man?“, fragte es.

„Ja“, erwiderte Wendimon. „Danke für deine Hilfe.“

„Man, kein Problem, man…“, erwiderte das Manbomon. „Kümmert euch um die beiden anderen, man.“

Wendimon nickte und drehte sich zu den beiden Tylomon, die vor einer weiteren Felssäule schwammen, um.

Da kam Denrei eine Idee. „Coredramon! Die Säule! Feuer auf den Fels!“

Auch Shuichon und Wendimon verstanden, während das Drachendigimon die Anweisung seines Tamers nicht hinterfragte und einen Laserstrahl auf den bräunlichen Felsen abfeuerte, der Unterwasser eher graublau wirkte.

Das Gestein begann zu bröckeln und im nächsten Moment paddelte Wendimon kräftig mit den Armen, schoss bis kurz vor den Felsen und schrie dann auf. „Destroyer Voice.“

Das reichte, um den unten teilweise von Coredramon durchlöcherten Fels ganz einstürzen zu lassen. Zwar hatten die Tylomon bereits verstanden, was die beiden anderen Digimon vorhatten, doch da die Attacke von Wendimon sie gegen den Felsen geschleudert hatte, brachte ihnen das wenig und auch wenn sie versuchten sich unter den nun herabfallenden Felsblöcken hervor zu winden, wurden sie schließlich in die Tiefe gezogen.

Eine Sache, die sie allerdings nicht bedacht hatten, war der gesamte obere Teil der Steinsäule, der nun ebenfalls kippte und in Richtung von Wendimon und Coredramon fiel.

„Man!“ Nach einem Faust gegen Depthmon drehte sich Manbomon ab und schwamm auf die beiden zu, um sie gerade noch im letzten Moment zur Seite zu stoßen, so dass der riesige, sinkende Felsen sie nicht erwischte, wenngleich der Sog sie trotzdem ein Stück hinab zog.

„Man, ihr seid ganz schön unvorsichtig“, murmelte es.

„Wo ist das Depthmon hin?“, fragte Wendimon, als es den letzten ihrer Gegner nicht entdecken konnte, und auch Coredramon gab ein unzufriedenes Knurren von sich.

Daraufhin sah sich Manbomon um. „Es scheint, man, geflohen zu sein“, stellte es fest. „Um so besser. Man. Man.“ Damit schwamm es ein Stück in die Richtung der beiden Jungendlichen. „Und ich hatte so recht, man! Ihr seid wirklich Menschen, man! Echte Tamer! Man!“

„Und du…?“, fragte Shuichon und hob fragend eine Augenbraue, um das doch recht seltsame Digimon zu mustern.
 

„Burst Shot!“, rief Saint Galgomon erneut und wieder öffneten sich die Löcher der Trommel an seinem Arm und feuerten kleine Geschosse auf Demon, das nun direkt vor ihnen war und einfach nur überrascht zu seinem Gegner sah. Dann wurde es von den vielen kleinen Explosionen eingehüllt und fiel schließlich nun nur noch mit einem Flügel zu Boden.

Mühsam, zitternd und mit einigen blutenden Wunden, zu denen auch sein Rücken gehörten, wo noch der abgerissene Ansatz seines Flügels zu sehen war, richtete es sich auf.

„What’s going on?“, drang die Stimme eines weiteren Mädchens über die Wiese, als dieses von einem Lilamon gefolgt zu der Rothaarigen rannte.

Das andere Mädchen antwortete nicht, sondern starrte nur zu Demon, das die beiden nun fixierte.

Vielleicht hatte Jenrya zu lange gewartet, um dem Gegner den Gnadenstoß zu geben, doch im nächsten Moment ging alles ganz schnell. Zu schnell…

Plötzlich war Demon wieder auf den Beinen, knurrte etwas unverständliches, machte eine Handbewegung und einen Moment später erschien ein riesiger Feuerball über seinen Kopf und wuchs immer weiter an.

Ein hellhäutiger Junge kam aus der Richtung des Washington Monuments angelaufen, wobei ihm ein Shawujinmon folgte, und rannte auf die Mädchen zu, da er schon verstanden hatte, was im nächsten Moment passieren würde. „Watch out!“, schrie er, als der Flammenball auf einmal mit einem lauten Knall explodierte.

Im nächsten Augenblick schien die ganze Welt aus Flammen zu bestehen. Auch mit den Augen Saint Galgomons konnte Jenrya nicht erkennen, was mit den anderen Tamern war, während das Ultimate von der offensichtlichen Kamikazeattacke des Gegners fortgeschleudert wurde und hart in einer Häuserreihe landete. Er und auch das Digimon waren völlig betäubt von der Explosion und er spürte, dass sie nicht mehr lange die Gestalt von Saint Galgomon würden halten können.

Während die Flammen langsam weniger wurden, versuchte er zu erkennen, was mit den anderen war, die eigentlich hätten nicht einmal hier sein sollen.

Da erkannte er schließlich erleichtert, dass Magnamon keuchend seine Barriere aufrechterhalten hatte und nun seine Gestalt verlor und als V-mon auf dem Boden, neben den beiden Mädchen landete, während das Lilamon besorgt neben seiner ebenfalls liegenden Partner kniete.

Doch Moment… Wo war der Junge, der erst kurz vorher aufgetaucht war?

Saint Galgomon richtete sich auf und wollte zu der Wiese, die nun nur noch mit Asche bedeckt war, hinüberfliegen, doch nach vierzig oder fünfzig Metern hatte es seine Energie endgültig verbraucht und nach einem Sturz aus etwas mehr als fünfzehn Metern rollte Jenrya kraftlos über den Boden.

„Terriermon“, flüsterte er und streckte die Hand nach dem Digimon aus, das wenige Meter von ihm entfernt auf dem dunklen Asphalt der Straße lag.

Er durfte nicht ohnmächtig werden, dachte er verzweifelt, doch immer wieder verschwamm das Bild vor seinen Augen. Gerade noch so sah er, wie sich das Siegel am Himmel, wie ein besiegtes Digimon in Datenpartikel verwandelte. Dann schwand ihm das Bewusstsein vollends.
 

Erneut zitterte der Boden unter ihnen. Dabei war seit dem letzten Beben nicht viel Zeit vergangen und noch immer gab Kayakos Digivice unablässig Warntöne von sich.

„Verdammt!“, rief sie aus und konnte ein paar Tränen nicht mehr schlucken. „Was ist denn hier los?“

„Culu“, jammerte auch das weiße Digimon, das neben ihr auf einem Felsen hockte und zog mit einem ängstlichen Blick seine Ohren noch weiter ein.

Wieder erschienen leuchtende Kugeln und formten einen weiteren Doppelkreis – dieses Mal einen braunorangen – und für einen Augenblick meinte das Mädchen ein Geräusch, ein Knurren, zu hören.

„Ich will hier weg“, murmelte sie, während sich ihr Digimonpartner in ihrem Schoß zusammengerollt hatte. Nicht zu wissen, wo sie waren und was überhaupt vor sich ging, war noch schlimmer, als einer Gefahr direkt ins Auge zu blicken.

„Ja“, erwiderte Toshi, der auf einem anderen der kleinen Felsen neben dem auf dem Boden hockenden Mädchen saß. „Wir müssen hier weg. Und zwar schnell… Ich glaube… Das es hier noch ziemlich unangenehm werden wird.“
 

Als A.J. sich umsah traute sie ihren Augen kaum.

Keira lag etwas benommen neben ihr auf dem Boden und richtete sich ebenfalls gerade auf, ehe sie sich auch umsah.

Der ganze Rasen war verbrannt, während auch das weiße Haus noch immer in Flammen stand. Magnamon hatte sie zwar beschützt, aber gegen den Schall hatte es nicht aufhalten können, weshalb ihr Kopf noch immer dröhnte. Außerdem hatte es seine ganze Energie verbraucht und lag nun als V-mon ohnmächtig auf dem Boden, so dass sie nichts anderes tun konnte, als zu ihm hinüberzukrabbeln.

Doch dabei fiel ihr noch etwas anderes ein. Der Junge, der auf die zugelaufen war, war nicht im Schutzkreis von Magnamons Barriere gewesen.

Sie sah sich um und entdeckte schließlich das zitternde Shawujinmon ein ganzes Stück von sich entfernt, dessen Körper sich am Rücken langsam aufzulösen begann. Sie wollte aufstehen und hinüberlaufen, doch da fiel ihr wieder ihr eigener, verwunderter Partner ein. Verzweifelt sah sie zwischen V-mon und dem sterbenden Digimon hin und her, als Keira schließlich torkelnd aufstand.

„I’ll look after him“, murmelte sie und lief langsam und von Lilamon gestützt hinüber, während sich das Shawujinmon nun ganz aufgelöst hatte und den Jungen auf dem Boden liegend zurückließ.

Sie sah dorthin hinüber. War der Junge etwa tot?

Da sorgte ein Geräusch dafür, dass sie den Blick zur Straße hinter sich wandte. Gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, wie Saint Galgomons Gestalt aufleuchtete und sich dann in einen Menschenjungen und ein Terriermon verwandelte. Beide fielen hart auf Constitution Ave und blieben dort liegen, während A.J. hinter ihnen verbrannte Bäume und eine eingefallene Häuserreihe sehen konnte. Auch das Washington Monument, vor dem der andere Junge lag, stand nur noch zur Hälfte.

Demon war besiegt, wie es schien, doch der eigentlich recht kurze Kampf hatte eine Spur der reinen Verwüstung hinterlassen.
 

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Anmerkungen:

*Sunflowmon/Lilamon: Sind uns beide aus Digimon Savers bekannt. Ein Pflanzendigimon auf dem Adultlevel das auf dem Perfectlevel die Gestalt einer Fee annimmt.

*Peackockmon: Ein Amordigimon, das normal entsteht, lässt man Hawkmon mit dem Digimental der Wunder digitieren. Hier ist es das Adult von Clear Agumon.

*Magnamon: Kennen wir ebenfalls bereits aus der zweiten Staffel. Allerdings stellt es hier ein Perfect-Digimon da... Sollte eigentlich Krafttechnisch hinkommen.

*Tylomon: Ein Amordigimon, das den Körper einer gepanzerten Seeschlange hat und zur Gruppe der Deepsavers gehört. Es hat den Typus Serum.

*Depthmon: Ein weiteres Armordigimon, dass an einen Roboternixen erinnert, und ebenfalls zu den Deepssavers gehört. Es ist vom Typus Datei.

*Manbomon: Und noch ein Armordigimon und ebenfalls ein Deepsaver und wie sein Vorgänger Typus Datei.

*Shawujinmon: Ein Perfectdigimon, das kurz in Digimon Savers als Perfect von Kamemon auftauchte.
 

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Und noch einmal Hallo! Ich freue mich, dass ihr das Kapitel gelesen habt und entschuldige mich noch einmal, dass es so lange gedauert hat.

Ich hoffe, dass ich mit dem nächsten Kapitel schneller bin!
 

Es ist mir in diesem Kapitel ziemlich schwer gefallen, die Szene mit Yamaki und Janyuu darzustellen. Janyuu fällt mir immer sehr schwer zu treffen >.<
 

Übrigens: A.J. gehört abgemeldet und Keira wurde von Nessi-chan gespendet. Danke an beide :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Velgremon
2012-11-27T16:28:12+00:00 27.11.2012 17:28
Hab dir meinen Kommentar auch als PN geschickt, für den Fall, dass du in so einer alten Story gar nicht mehr nach Kommentaren siehst. Bin auch noch nicht ganz durch, aber ich schreibe hier das gleiche wie in der PN:
Kurze Form: Bin baff. Ist megageil :P
Lange Form: Ich musste verdammt lange das Netz durchstöbern, bis ich mal EINE Fanfiction zu Digimon fand, die wirklich gut war. Leider scheinen ja alle nur drauf auszusein irgendwelche Verkuppelungssttorys ohne größere Spannung zu schreiben. Ich suchte allerdings eine Geschichte im Stile des Originals. Und mit deiner fand ich die Perfekte :D Ich bin noch nicht komplett durch, sondern hänge zum Glück noch im ersten Drittel, aber in diesem Tempo werde ich mir wohl bald die Fortsetzung genemigen müssen^^
Es ist ein bischen schwer meine Begeisterung in Worte zu fassen. Tamers und Frontier sind meine Lieblingsstaffeln, da sie mMn erwachsener bzw ernster sind als die ersten beiden. Du hast in Alpha Generation aus dem ganzen etwas wirklich Ernstes gemacht, wie ich finde. Sogar bei diesem mehr als unlogischen Genre, kommt es bei dir so rüber, als wäre alles schlüssig (weiß nicht ob da so klar ausgedrückt ist, soll jedenfalls ein Kompliment sein).
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass du die Digimon selbst ziemlich rudimentär beschreibst. Natürlich kann man sich nebenbei Wikimon öffnen und sich immer die Bilder ansehen, was ich auch gemacht habe, aber manchmal wirkt das etwas lieblos, wie ich finde. So, Haar in der ansonsten perfekten Suppe gefunden :)
Fazit: Ganz großes Kino! Mach auf jeden Fall weiter so ;)

Gruß, Velgremon
Von:  Merkur
2012-04-23T18:56:28+00:00 23.04.2012 20:56
Wah, da ist ja schon ein Digimon tot und ein Tamer vielleicht noch gleich mit Q_Q Das Kapitel hat ja kaum Zeit zum Verschnaufen gelassen, bei den vielen Kämpfen und die Stimmung in der Höhle bei Kayako, Toshi und deren Digimon wird auch immer unheimlicher. Außerdem hab ich Angst um Takato und Guilmon und um Shoji und Gazimon, die werden doch wohl nicht verschollen gehen? Wah, am besten gesell ich mich gleich zu Janyuu und Yamaki, die sitzen auch auf heißen Kohlen, wie ich XDDD" Heute fällt mir irgendwie nicht so viel ein, ich bin ganz geschockt ._." Aber das spricht ja für dich und deine Geschichte XD
Die Fischdigimon haben mir gefallen *w*
Von:  DINO2011
2011-11-02T16:10:53+00:00 02.11.2011 17:10
Okay, jetzt bin ich langsam echt gespannt was da mit Kayako und dem Rest in der Digiwelt geschieht, werd ja eh weiter lesen von daher wird es sich schon irgendwann einmal klären ^^
Nun, ich hatte es doch gewusst, das mit Deemon konnte nicht gut enden und nun, nja, is halt n Tamer tod, zumindest vermute ich das jetzt einfach mal, denn wie ich dich kenne schönst du nicht gerade die Ereignisse.
Auch den Unterwasserkampf finde ich relativ interessant und ich freue mich schon herauszufinden warum du die drei in die Digiwelt gesendet hast.
Von: abgemeldet
2009-12-23T18:27:51+00:00 23.12.2009 19:27
Hach einfach toll! :) Ich finde den Kampf ganz gut ge- und beschrieben, schreiben tu ich zwar auch, aber ob das auch mal so toll wird wie bei dir...wer weiß ;)
Von: abgemeldet
2009-02-24T07:48:54+00:00 24.02.2009 08:48
Also wegen der Sache mit Shuichon und der Digiwelt da habe ich im ersten Moment genau das selbe gedacht wie Yamaki. Ich fands wieder gut nur irgendwie wurde Demmon im Vergleich zu Lilithmon doch recht schnell und irgenwie zu leicht besiegt find ich. Aber es heißt ja "Es war besiegt wie es schien" vielleicht...
Von: abgemeldet
2009-02-16T17:36:19+00:00 16.02.2009 18:36
Juhu.
Meine A.J.
X3
Haste toll gemacht vom Chara her.
Der kampf war vom inhalt vielleicht wirklich etwas dürftig, aber trotzdem gut beschrieben.
Auch der Unterwasserkampf.
*Depthmon knuddel*
Hoffe es geht jetzt etwas schneller weiter.
;3
Von:  Heruvim
2009-02-16T12:17:51+00:00 16.02.2009 13:17
It's time to post ;)
So, also Demon, war der grosse Gegner dieses Kapitels...nicht schlecht der Kampf, allerdings war er der schwaechste bisher, zumindest was die DLs angeht. Dafuer hat mir aber der Unterwasserkampf sehr gut gefallen, wobei das Mambomon genau meinen Geschmack trifft: Das chilige Unterwasservieh-toll! ^^
Anscheinend wird der naechste Gegner Barbamon werden, in der Antarktis, wenn ich mich nicht irre ;-P
Mir hat es gefallen, wie du Janyuu dargestellt hast, haette schlimmer sein koennen aber auch besser.
Dann finde ich allerdings, dass du vor dem Unterwasserkampf ein bisschen zu viel beschrieben hast, ausserdem kamen dann ploetzlich die Seulen ins Bild, ohne sie davor genannt zu haben oder sie sind mir einfach nicht aufgefallen.
Naja, letztlich ist es halt ein super Kapitel geworden, aber ich finde es wichtig auch die kleinsten Minuspunkte zu erwaehnen, zumindest fuer das Niveau, auf dem sich DAG befindet ;)
Dreifach Gold, wuerde ich sagen ;O
Von:  Taroru
2009-02-15T21:05:32+00:00 15.02.2009 22:05
^^
es ist wieder richtig klasse geschrieben ^^
und ich will jetzt sofort wissen wie es weiter geht XD (wie immer irgendwie)
es ist richtig spannend ^^
mach weiter so ^^
Von:  Nessi-chan
2009-02-15T18:59:30+00:00 15.02.2009 19:59
Action, Action, Action! Du enttäuschst mich wirklich nie! ^^
In tiefster Demut freue ich mich, mit Keira einen Unterstützungsweg gefunden zu haben. Und ich finde, du hast die Yamaki-Janyuu-Szene sehr gut getroffen (weiß gar nicht, was du hast).
Ich freu mich auf mehr.

Nessi-chan
Von:  Selma
2009-02-15T18:56:43+00:00 15.02.2009 19:56
Uffa du machs mal wieder keine halben Sachen auch wenn ich glaube das man einen Sturz aus knapp 15 Metern wohl nicht wirklich gut wegsteckt.
Freue mich auf jeden Fall schon darauf wies weitergeht. ^^


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