Digimon Alpha Generation von Alaiya (Sieben Jahre nach Tamers) ================================================================================ Episode 08: Team ---------------- Hallo Leute :) Hier sehr ihr nun endlich Episode 08 von Digimon Alpha Generation und gleichzeitig auch die letzte Episode der Einleitung der Geschichte :3 Nächstes Kapitel werdet ihr zwei neue Charaktere kennen lernen, so viel sage ich euch schon einmal. Allerdings kann es sein, dass ich vorher noch zwei One Shots schreiben. Unter anderen einen Ryouki (zu dieser Geschichte ^.~), aber natürlich Actionlastig. Wer will, dem kann ich bescheid sagen, wenn ich das online setze :) Whateva~ Hier jedenfalls Kapitel 08 von Digimon Alpha Generation! Ich wünsche euch viel Spaß damit. ★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★ Episode 08: Team „Dracomon?“, rief Denrei und kämpfte sich durch das Gestrüpp voran. „Dracomon? Coronamon? Lunamon? Wo seid ihr?“ Seine Hose hatte sich schon wieder in einer Ranke am Boden des Parks verfangen. „Lopmon?“, schrie auch Shuichon, die wesentlich geschickter als der Junge durch die Pflanzen kletterte, aber auch einige Schrammen an den Beinen hatte. „Was geht hier nur vor sich?“, murmelte der Junge und sah sich um. Es war, als hätte sich der Shinjuku Gyoen über Nacht in einen Urwald verwandelt. Die normaler Weise gepflegten Bäume wucherten höher, als sonst und Lianen hingen über den Wegen, während Ranken diese zum größten Teil bedeckten. Auch die Hütte, in der die Digimon normaler Weise waren, war von Ranken überwuchert, aber leer gewesen. Shuichon hatte daraufhin ihren Bruder angerufen, welchen sie aber bis jetzt noch nicht getroffen hatten. Fakt war nur, dass etwas Merkwürdiges vorging. „Ob wohl Digimon dahinter stecken?“ „Wahrscheinlich“, murmelte das Mädchen und hangelte sich an den Ästen eines Baumes entlang, ehe sie neben ihm auf den Boden sprang. „Lopmon? Lopmon, wo bist du?“ Auch Denrei begann wieder nach seinem Partner zu rufen. „Dracomon! Dracomon!“ Der Verdacht, dass dieses merkwürdige Mädchen dahinter steckte, ließ ihn nicht locker. Wer war sie nur? War sie wirklich – wie die anderen vermuteten – ein Digimon? Wenn ja: Welches? Sie war verdammt stark. Immerhin hatte sie die Attacke von Sangloupmon einfach so abgewehrt. Das Gefühl, dass sich hinter ihm etwas bewegte, ließ ihn zusammenzucken. „Was…?“ Langsam drehte er sich herum und blickte in das ständig breit grinsende Gesicht eines Pflanzendigimon mit einer violetten Blume auf dem Kopf – ein Alraumon. „Aber…“ Doch da warf ihn Shuichon schon zur Seite, als ein helles Puder aus Alraumons Blume strömte. „Halt die Luft an“, rief sie. „Oh man“, murmelte Ruki, als sie auf die über Nacht in die Höhe geschossenen Bäume vor sich sah. „Was ist denn hier passiert?“ „Da hatte jemanden einen guten Dünger“, versuchte Ryo zu scherzen, erntete aber nur einen entnervten Blick seiner Freundin. Auch Jenrya sah fassungslos auf den Urwald, der noch am Tag zuvor der Shinjuku Gyoen gewesen war. „Da scheinen wirklich Digimon am Werk gewesen zu sein… Aber so schnell…“ „Moumantai“, erwiderte Terriermon auf seiner Schulter, während die Digimonpartner der beiden anderen hinter ihren Tamern standen. „Ob das wieder mit dem Mädchen zusammenhängt, von dem Denrei erzählt hat?“, fragte Renamon in die Runde. „Keine Ahnung“, erwiderte seine Partnerin. „Wir sollten das ganz erst einmal genauer unter die Lupe nehmen.“ Sie sah die beiden anderen Tamer an, welche ihr nur zunickten, ehe sie nach ihren Karten griff, was die Jungen ihr nachtaten. „Card Slash! Super Evolution Plug-In S!“ „Renamon – Shinka! Kyuubimon!“ „Terriermon – Shinka! Galgomon!” „Monodramon – Shinka! Strikedramon!” Jenrya setzte sich, von seinem Partner gefolgt, als erster langsam in Bewegung in Richtung des Gestrüpps, während Ruki sich auf Kyuubimons Rücken schwang und ihnen so folgte. Der zurückgebliebene zuckte nur mit den Schultern und ging hinterher. Den Ärger mit den Medien hätte nun wohl Yamaki, also war es wahrscheinlich nicht schlecht, erst einmal im Dickicht zu verschwinden. Trotzdem fragte er sich, wie lange es noch gut gehen konnte, wenn die Digimon einfach so ohne Feld oder ähnliches erschienen und so ein Chaos anrichteten. Falls es wirklich stimmte, was der neue Tamer, dieser Denrei sagte, und ein Mädchen, das wahrscheinlich kein Mensch war, dafür verantwortlich war, sollten sie schnellstmöglich mehr über sie herausfinden und sie unschädlich machen. Es reichte ihm schon, dass sowohl Cannon Beemon, als auch die Bakemon in den Nachrichten und einer Sondersendung auf Fuji Television gelandet waren. Er seufzte. „Dann lass uns der Sache einmal auf den Grund gehen“, meinte er zu Strikedramon und beschleunigte seinen Schritt. „Vorsicht!“, rief eine Stimme, als sich eine Ranke um Denrei Fuß wickelte und ihn zu Fall brachte. Im nächsten Moment kam ein Schatten aus dem Gebüsch gesprungen und durchtrennte die Ranke, bevor er neben dem Jungen stehen blieb. „Alles in Ordnung?“ „Gazimon?“, fragte Denrei ungläubig und rappelte sich auf. „Hey, was machst du denn hier?“, fragte Shuichon, die einer weiteren Ranke schnell genug ausgewichen war. „Darf man annehmen, dass, wenn du hier bist, auch dein Tamer nicht weit ist.“ Es raschelte im Gestrüpp, ehe sich eine Gestalt heraus löste. „Ja, darf man.“ „Shoji!“, rief der andere Junge erleichtert aus. „Bitte keine Umarmungen“, erwiderte dieser sarkastisch. „Na, dann haben wir zumindest einen Tamer mit Partner“, meinte Shuichon. Eine kurze Weile lang herrschte Schweigen, bevor der Hinzugekommene sich zu Wort meldete: „Habt ihr eine Ahnung, was hier passiert ist? Wo sind eure Partner?“ „Wenn wir das wüssten…“, murmelte das Mädchen. „Ich fürchte, wir wissen genauso viel wie du.“ „Und eure Digivices helfen euch nicht weiter?“ „Was?“, fragte Denrei verwirrt, während Shuichon sich mit der Hand vor dir Stirn schlug. „Daran habe ich ja gar nicht gedacht“, rief sie aus. Noch immer verständnislos sah der Siebzehnjährige nun auch sie an. Was redeten sie denn wieder die ganze Zeit? Unsicher nahm er sein Digivice in die Hand. Um ehrlich zu sein hatte er sich mit dem Gerät noch nicht wirklich befasst. Man konnte damit Karten scannen, es half den Digimon und es sah anders aus als das von Shuichon. Reichte an Wissen doch eigentlich, oder? „Was denn?“, fragte er unsicher und drückte auf den Knöpfen des Gerätes herum, bis es auf einmal zu piepsen anfing. „Was ist…“, begann er, als auf dem Bildschirm ein kreisender Pfeil erschien, der erst hin und her pendelte, ehe er in einer Richtung stehen blieb. „Die Funktion ist also gleich geblieben“, meinte Shuichon, als sie ihm über die Schulter sah, und hielt ihm ihr Digivice hin, auf dessen Bildschirm derselbe Pfeil zu sehen war, der auch in dieselbe Richtung zeigte. „Ja“, murmelte er nur. „Dann komm, lass uns unsere Partner suchen.“ Das Mädchen klopfte ihm auf die Schulter und ging ein paar Schritte. „Kommt ihr mit?“ Shoji zuckte mit den Schultern, Denrei nickte, ehe auch er sich in Bewegung setzte und ihr folgte. „Glaubst du, dass dieses Mädchen damit zu tun hat?“, fragte Shoji. Der andere warf ihm einen Seitenblick zu. „Keine Ahnung“, meinte er. „Aber es ist durchaus möglich…“ Er seufzte und beschleunigte seinen Schritt, um mit Shuichon mithalten zu können. „Glaubst du auch, dass sie ein Digimon ist?“ Im Laufen zuckte der jüngere mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass sie kein Mensch ist.“ Da mischte sich Gazimon ein. „Wenn sie ein Digimon ist, ist sie mächtig, denn sie riecht nicht wie eins.“ „Und wie riecht sie dann?“, wollte Denrei wissen. „Ich weiß nicht“, erwiderte das Digimon. „Auch nicht nach Mensch.“ Nun blieb Shuichon, die schon ein ganzes Stück Abstand zwischen sich und die beiden Jungen gebracht hatte, stehen und drehte sich um. „Jetzt beeilt euch doch mal!“, rief sie ihnen zu und wedelte mit den Armen. „Man, Denrei, die Digimon brauchen unsere Hilfe, also trödelt doch nicht so rum.“ Sie seufzten. „Wir kommen ja schon!“ „Man, ich frage mich langsam wirklich, was hier los ist“, murmelte Jenrya, als einige Tanemon vor ihnen über den verwachsenen Weg liefen. „Hier sind einige Digimon, Jian“, meinte Galgomon und sah sich um. „Es ist wirklich unglaublich. Fast wie in der Digiwelt.“ Auch die anderen sahen sich die ganze Zeit schon immer wieder um. Sie alle hatte schon, seit sie durch diesen Dschungel liefen, ein merkwürdiges Gefühl beschlichen und Galgomon war mit den Erinnerungen an die Digiwelt auch nicht allein. Wie konnte es sein, dass so viele Digimon auf einmal in die reale Welt kamen? War die Grenze zwischen den Welten inzwischen wieder so instabil? „Das ist gar nicht gut“, murmelte Ryo nur, während sein Blick nach oben wanderte, wo er die Umrisse von Digimon in den Baumwipfeln erkennen konnte. „Und ich habe irgendwie das Gefühl, dass wir hier nicht erwünscht sind…“ Auch die anderen sahen nach oben, als Kyuubimon auf einmal zur Seite sprang und den anderen noch „Passt auf!“ zurief. Vor ihnen landeten vier knollige, rote Digimon und grinsten sie an, auch wenn man nicht sicher sein konnte, ob dieses Grinsen wirklich aus einer Gefühlregung sprach oder es der andauernde Gesichtsausdruck war. „Das sind Red Vegimon“, stellte Ryo fest, als diese auch schon tief Luft holten. „Galgomon!“, schrie Jenrya, als sein Partner schon die Pistolenarme hob. „Gatling Arm!“ Es feuerte auf die Pflanzendigimon, war aber nicht schnell genug, so dass es zumindest drei von ihnen noch schafften, ihre Attacke auszuführen und die drei Tamer und ihre Digimon kurz darauf von einem roten, auf der Haut und in den Augen brennenden Neben umgeben waren. „Kyuubimon.“ Ruki duckte sich im Fell ihres Partners, als dieser an jedem seiner Schwänze eine Flammenkugel erscheinen ließ. „Onibidama!“ Die Flammenkugeln schossen auf die Vegimon zu, die daraufhin an der ein oder anderen Stelle brennend durch die Gegend hüpften, scheinbar zu verwirrt um zu fliehen. Ryo hustete. „Gib ihnen den Rest, Strikedramon!“, keuchte er und rieb sich die Tränenden Augen. Das Digimon neben ihm sprang los. „Strike Claw!“ Mit drei Schlägen waren die übrigen Red Vegimon besiegt und lösten sich in Datenpartikel auf. „Alles in Ordnung bei euch?“, fragte Ryo und sah zu den anderen. Ruki nickte. „Ja, soweit schon“, murmelte sie und nieste. „Aber das fragt der Richtige“, fügte sie dann mit Blick auf die roten Augen des jungen Mannes hinzu und grinste ihn an. „Aber ich frage mich trotzdem, was wir hiergegen machen sollen“, meinte Jenrya. „So viele Digimon wie hier sind…“ Er rieb sich am Kinn. „Ich meine, was sollen wir gegen die machen? Sollen wir alle töten? Aber es gibt wohl auch keine Möglichkeit, sie in die Digiwelt zurück zu schicken, oder?“ Ryo zuckte mit den Schultern. „Mir würde nichts einfallen…“ Er sah fragend zu seiner Freundin, ob diese etwas zu sagen hatte, ehe er erneut mit den Schultern zuckte. „Na ja, aber vielleicht finden wir ja eine Möglichkeit, wenn wir wissen, wie dieser Dschungel hierher gekommen ist.“ „Ja, vielleicht finden wir sogar das Mädchen.“ Galgomon hatte inzwischen die Arme wieder sinken lassen. „Vorausgesetzt, dass es wirklich mit dem hier zu tun hat“, gab Kyuubimon zu bedenken. „Das werden wir herausfinden.“ Ryo grinste in die Runde. „Lasst uns gehen.“ „Was ist das?“, murmelte Denrei und hielt die Hände vor sich. Sie waren mittlerweile dem Signal der Digivices folgend ziemlich tief in den Urwald vorgedrungen, so dass das Blätterdach über ihnen hoch und dicht war und eigentlich kaum Licht hindurch ließ. Trotzdem gab es hier Licht und dies war eindeutig kein Sonnenlicht. Es schien vielmehr, als würden die Bäume und Ranken um sie herum es aussenden – zumindest war es direkt an den Bäumen heller als zwischen ihnen. Shoji bückte sich auf den Boden und fuhr mit den Fingern über eine Ranke. „Seht euch das an!“, rief er dann auf einmal aus. Die beiden anderen bückten sich zu ihm hinunter. „Was…“, murmelte Denrei, während nun auch Shuichon ihre Hand über die Ranke wandern ließ, durch die, wenn man genau hinsah, kleine Lichtfäden zu wandern schienen und das ziemlich schnell. Es erinnerte die Jungen an einen Impuls in einem Glasfaserkabel. Nun sah sich das Mädchen um. „Könnte es sein…“ „Was?“, kam die Frage von Denrei, Shoji und Gazimon gleichzeitig. „Nein…“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, dass ist nicht möglich.“ „WAS?“ Shuichon sah ihnen nacheinander in die Augen. Dann grinste sie. „Nichts! Lasst uns weitersuchen!“ „Waaah~!“ Ein Aufschrei war zu hören, als Hirokazu um die Ecke der Straßen, an der Kentas Haus lag, gebogen kam und in eben diesen hineinlief, so dass sie beide auf den Boden knallten und Kenta seine Brille verlor. Aufgeregt rannte Penmon, das Digimon was einst Marine Angemon gewesen war, neben ihnen auf und ab. „Pipipa!“ Seine Aussprache hatte sich trotz Veränderung der Form nicht gebessert. Schließlich wurde es jedoch auf die Brille aufmerksam, hob sie auf und reichte sie seinem Tamer, der grad seinen besten Freund von sich herunter geschoben hatte. „Man, Hirokazu“, murmelte er und sah prüfend durch die Brille, ehe er sie abnahm und an seinem Hemd putzte. „Musst du immer so hektisch sein?“ Der andere Junge, in langer Jeans und mit einem etwas verschmierten T-Shirt am Leib, richtete sich auf und rieb sich den Kopf. „Pass doch auf!“ „Das sagt der Richtige!“, kam sofort die Antwort, als Hagurumon sich einmischte: „Ihr solltet euch nicht so aufregen!“, meinte es mit fast einschläfernd ruhiger Stimme. Hirokazu holte tief Luft. „Du hast Recht…“ Er griff nach der Hand des Schwarzhaarigen. „Wie dem auch sei… Wir sollten sofort zum Shinjuku Gyoen!“ Damit wollte er loslaufen, doch der andere hielt ihn zurück. „Wieso?“ „Popipapi?“ „Na, habt ihr denn keine Nachrichten gesehen?“, rief der andere daraufhin aus. Kenta schüttelte den Kopf. „Natürlich haben wir das. Aber Ruki-san, Jenrya und Ryo sind doch schon dort… Mit ihnen können wir eh nicht mithalten.“ „Popa!“, stimmte Penmon zu. Da fasste sich Hirokazu an die Stirn. „Man, ist ja nicht auszuhalten, wie feige ihr seid! Verdammt, Kenta, solange Takato nicht da ist, müssen wir doch auf die Stadt aufpassen.“ „Aber die anderen…“ „Nichts da: Wenn du nicht mitkommst, gehe ich eben alleine“, erwiderte der größere schmollend. „Und du nennst dich ein Digimon Tamer?“ „Hirokazu“, begann Hagurumon. „Du solltest nicht…“ „Lass uns gehen“, erwiderte sein Partner nur und wandte sich ab. „Ich hänge nämlich nicht mit Feiglingen rum!“ „Jetzt reicht’s!“ rief Kenta. „Ich komme ja schon mit!“ Der andere Junge grinste ihn nur triumphierend an. „Dracomon!“, schrie Denrei und wollte auf seinen Partner, der von den Ranken gefesselt in der Luft hing, zu rennen. Doch da wickelten sich Ranken um seinen Fuß und brachten ihn zu Fall. Als er nun so auf dem Boden lag, begannen die Ranken sich auch um seine Arme und seine Hüfte zu wickeln. „Denrei!“ Shuichon und Sho rannten zu ihm und versuchten ihn an den Armen aus den Ranken zu befreien, aber diese begannen nun auch sich um ihre Beine zu winden. Da erklang ein Lachen. Es war das Lachen des Mädchens, das sie nun schon zum dritten Mal trafen und das unter den von den pflanzlichen Fesseln in der Luft gehaltenen vier Digimon stand. „Ihr seid jämmerlich“, meinte sie herablassend. „Du…“, knurrte Shoji und ließ Denreis Hand nun los. „Gazimon!“ Da hielt er auch schon sein Digivice in der Hand, welches auch tatsächlich aufleuchtete. „Gazimon – Shinka! Sangloupmon!“ Das Wolfdigimon legte den Kopf zurück und ließ ein Heulen ertönen. „Sticker Blade!“ Die kleinen Messer durchtrennten die Ranken und Lianen, so dass sie sowohl die Jugendlichen, als auch die vier Digimon befreiten. Während Denrei sich noch aufrichtete, sah Shuichon schon zu ihrem Partner, der durch die Luft glitt und griff nach ihren Karten. „Card Slash!“, rief sie und zog die Karten durch das D-Arc. „Super Evolution Plug-In S!“ „Lopmon – Shinka! Wendimon!“ Noch bevor das riesige Digimon auf dem Boden landete hatte Shuichon eine andere Karte in der Hand. „Card Slash!“ Auf einmal begann die Karte in ihrer Hand sich zu verändern. Sie wurde blau. „Blue Card!“ „Wendimon – Matrix Evolution! Antiramon!“ Das große Digimon mit den Hasenohren sprang auf das Mädchen zu. „Bao Fu!“ Seine Hände verformten sich, als es das Mädchen schlagen wollte, dass die Attacke jedoch mit nur einer Hand abwehrte, so dass Antiramon in das Dickicht geschleudert wurde. Mittlerweile war Denrei wieder auf den Beinen und bei seinen Partner. „Alles in Ordnung, Dracomon?“, fragte er besorgt und tätschelte die Schuppenhaut am Kopf seines Partners, der jedoch schon wieder auf den Beinen war. „Ich habe Hunger, Denrei“, jammerte es. „Oh man, jetzt hört damit auf, du Heulsuse.“ Auch Coronamon war wieder auf den Beinen und sah entschlossen zu dem Mädchen hinüber. „Die wird noch büßen, dass sie uns so erniedrigt hat!“ „Pass besser auf“, murmelte Lunamon nur, während Shoji und sein Partner entschlossen vor ihrem Gegner standen. „Sangloupmon!“, rief der Junge, der nun ebenfalls wieder Karten in den Händen hielt. „Card Scann! Sharpened Claws!“ Die Klauen zum Angriff erhebend sprang das Wolfsdigimon auf das grinsende Mädchen zu, das es einen Moment später bei den Beinen und drehte es und warf es dann zurück, so dass es sein Tamer grade so noch schaffte auszuweichen. „Na warte, du!“, schrie Coronamon und sprang nun von Hinten auf das Mädchen zu. „Corona Flame!“ Es schoss eine ganze Salve kleiner Feuerkugeln auf sie zu. „Vorsicht Coronamon!“, rief seine Schwester. „Tear Shoot!“ „Lächerlich“, meinte das Mädchen. Die Attacken erreichten es nicht, obwohl es sich nicht einmal bewegte, sondern schienen kurz vor ihr abzuprallen und zu den beiden Childs zurück geschleudert zu werden, welche daraufhin auf dem Boden landete. Coronamon ballte die Faust. „Verdammt!“ Schützend stellte sich Denrei vor Dracomon als ihre Gegnerin in seine Richtung schaute. „Und du?“, fragte sie. „Willst du nicht auch noch gegen mich kämpfen?“ Grinsend ging sie auf ihn zu. „Oder willst du nur feige zusehen, wie ich deine Freunde fertig mache? Hast du Angst, dass ich deinem kleinen Freund hier etwas tue?“ Nun hatte sie ihn fast erreicht, so dass er ein paar Schritte zurück machte. „Lass mich kämpfen, Denrei.“ Dracomon hatte bereits Kampfhaltung angenommen, bereit jeden Moment anzugreifen. Ein Knurren drang aus seinem Maul „Denrei!“, rief Shuichon zu ihm hinüber, während sich Antiramon langsam wieder aufrappelte. Denrei schloss die Augen. Was sollte er tun? Sollte er Dracomon wirklich kämpfen lassen? Aber wenn es besiegt wurde? Das Mädchen schien so verdammt mächtig zu sein. Hatten sie überhaupt eine Chance? Aber nein, er war kein Feigling! Er würde sich doch nicht so einfach besiegen lassen und davor zurückschrecken zu kämpfen. Shuichon, Shoji und die Digimon waren seine Freunde – seine ersten richtigen Freunde, seit langem, wenn er so Recht darüber nachdachte. Aber Dracomon auch… Wieso zögerte er? Das Grinsen des Mädchens wurde breiter. „Du bist wirklich feige. Halt ein Mensch. Nein, ein kleiner, feiger Hurensohn.“ Da halten die Worte seines Vaters in seinem Kopf wieder: „Deine Mutter war eine elende Hure.“ Wie konnte das Mädchen… Noch ehe er zu ende Gedacht hatte, holte er mit der Faust aus. „Halt’s Maul!“, schrie er, und wollte zuschlagen. Natürlich – das Mädchen konnte immerhin auch die Attacke eines Perfectdigimons abwehren – ohne Erfolg. Sie fing seine Faust ab und drückte diese mit ihrer eigenen Hand, so dass der Junge vor Schmerzen aufschrie. „Dracomon!“, rief er dann und sein Digivice leuchtete auf. „Strike Claws!“ „Koenryu!“ Die Ranken, die auf die drei Tamer zugeschossen waren, wurden zum Teil durchtrennt. Der andere Teil ging in blauen Flammen auf und verbrannte. „Man, was geht hier vor?“, rief Ruki, die mit den anderen beiden Tamern Rücken an Rücken stand. Schon die ganze Zeit seit sie auf die Lichtung, auf der sie nun standen, gekommen waren, versuchten sich die Pflanzen um ihre Beine zu wickeln oder sie sonst irgendwie festzuhalten. „Ich weiß es nicht“, erwiderte ihr Freund. In dem Moment erklang ein lautes Brüllen, das die Blätter von einigen Bäumen herunterrieseln ließ. Dann bewegte sich eine riesige, echsenartige Gestalt durch das Gestrüpp um die Lichtung herum, jedoch scheinbar darauf bedacht im Schutz der Bäume zu bleiben. „Dieses Digimon“, murmelte Jenrya, doch Ruki kam ihm zuvor. „Kyuubimon!“, rief sie und ihr Partner verwandelte sich erneut in eine blaue Feuerkugel die durch die Bäume fegte und einige von ihnen in Flammen setzte. Dann landete es wieder vor den Tamern auf dem Boden. Erneut erklang ein Brüllen, als sich das Digimon aus dem Schatten löste und die drei es erkennen konnten. „Ein Petaldramon“, stellte Galgomon vor den anderen fest, doch da rannte das riesige Echsendigimon schon auf sie zu, scheinbar in der Absicht die Tamer zu zertrampeln. „Card Slash!“, erklang auf einmal eine Stimme von Oben. „Offense Plug-In N!“ „Little Pecker!“ Chibi Kiwimon sausten durch die Luft auf das im Angriff begriffene Digimon und ließen die drei Tamer am Boden zum Himmel sehen, wo Hirokazu und Kenta auf Guardromons Rücken saßen, das am Himmel schwebte. „Was macht ihr denn hier?“, schrie Ruki hinauf. „Euch helfen, seht ihr doch!“, grinste Hirokazu als sein Digimon bei ihnen am Boden landete. Das Mädchen schüttelte nur den Kopf und grummelte irgendwas vor sich hin. Stattdessen grinste Ryo den beiden Neuankömmlingen zu: „Danke!“ Doch nun sah Petaldramon, dass mit Kiwimon nur eine kurze Zeit lang abgelenkt gewesen war, wieder zu ihnen. Die Blätter um seinen Kopf herum begannen sich zu drehen, erzeugten so eine Art Tornado, der im nächsten Moment auf die kleine Gruppe zuschoss, aber Ruki, Jenrya und Ryo hatten ihre Digivices bereits in der Hand. „Card Slash! Blue Card!“ „Kyuubimon – Matrix Evolution! Taomon!“ „Galgomon – Matrix Evolution! Rapidmon!“ „Strikedramon – Matrix Evolution! Cyberdramon!“ Noch bevor der Tornado sie erreicht hatte, landeten die Digimon in ihrer Perfectform auf dem Boden und Taomon erhob die Hand. „Om!“ Damit schützte es die Tamer, ehe die fünf Digimon selbst zum Angriff übergingen. „Dracomon – Shinka! Coredramon!“ Wo zuvor der kleine Drache gestanden hatte, stand nun Coredramon und sah auf das Mädchen hinab. „Pah!“, machte das Mädchen nur, verdrehte Denrei die Hand und warf ihn so auf die Seite, um sich mit seinem neuen Gegner zu befassen. Den Arm ausgestreckt feuerte sie eine Art dunkle Wolke auf Denreis Partner ab. „Coredramon“, keuchte der Junge, der die Hand an den Körper gepresst auf dem Boden lag und zu seinem Partner hinauf sah, der zurückweichend mit der dunklen, warbernen Masse, die nun seinen Körper umgab, kämpfte. „Alles in Ordnung?“, fragte Shoji, der irgendwie zu ihm gekommen war. Sangloupmon war mittlerweile auch wieder auf die Beine gekommen. „Geht aus dem Weg!“, rief Shuichon zu ihnen herüber. Erneut hatte sie eine Karte in der Hand. „Komm.“ Der jüngere half Denrei auf und zog ihn zur Seite. „Card Slash!“, rief das chinesische Mädchen nun. „King Device!“ Antiramon erhob seine Hände. „Bao Fu!“, rief es und eine hellviolette Kugel bildete sich in diesen. Dann schoss aus der Kugel plötzlich ein Strahl auf das Mädchen zu, das erneut die Hand hob, um die Attacke abzuwehren. Doch auch wenn der Energiestrahl es nicht traf, so schob er das Mädchen zurück, ehe er sie schließlich von den Beinen riss und sie nun doch traf. „Super, Antiramon!“, jubelte Shuichon. Nun löste sich auch die Wolke um Coredramon auf und es konnte sich wieder frei bewegen. „Blue Flare Breath!“ Sangloupmon und die beiden Childs schlossen sich der Attacke an: „Sticker Blade!“ „Corona Flame!“ „Tear Shoot!“ Wieder versuchte ihre Gegnerin die Attacken mit der Hand abzuwehren, doch scheinbar war sie von dem Treffer, den Antiramon vorher gelandet hatte, geschwächt, so dass ihre Barriere nicht lange hielt und sie erneut getroffen wurde, was sie zurück gegen einen Baum schleuderte. Ehe sie sich aufrappeln konnte, waren die beiden Jungen bei ihr und Shoji drückte sie gegen den Stamm. „Jetzt sag uns endlich was du bist!“, rief er. „Genau! Was willst du von uns?“, fragte Denrei wütend. Doch das Mädchen grinste nur herablassend. „Das werdet ihr schon früh genug erfahren, ihr dummen Menschen!“, spukte sie ihnen förmlich entgegen. „Ihr seid doch nichts als ein Haufen Versager. Idioten… Eure Welt...“ Sie brach ab und sah zum Himmel. Dann grinste sie sie wieder an. „Für heute habt ihr gewonnen, das gebe ich zu. Aber ihr werdet noch sehen… Wenn ihr unsere wahre Macht kennen lernt, werdet ihr zitternd und heulend am Boden liegen.“ Noch ehe sie begriffen, was geschah, schoss eine breite Lichtsäule auf sie und den ganzen Park herab. Denrei hatte das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren und zu fallen. Das Licht blendete ihn. Dann setzte ihn ein plötzlicher Schlag gegen den Kopf außer Gefecht. „Au“, jammerte der Junge, als er wieder zu sich kam und sich auf dem Asphaltboden von einem der Wege, die durch den Stadtpark führten, wieder fand. Im Moment konnte er sich nicht wirklich entscheiden, was mehr wehtat: Sein Kopf oder seine Hand, die er selbst jetzt noch an den Körper gedrückt hielt. Vorsichtig richtete er sich auf und sah sich um. Die Fliegerbrille war von seinem Kopf gefallen und lag neben ihm auf den Boden, als auf einmal Shuichons grinsendes Gesicht in sein Blickfeld kam. „Na, auch wach?“, fragte sie fröhlich. Er brauchte ein wenig, um sich zu sammeln. „Öh, ja“, murmelte er dann und sah sich um. Neben Shuichon, waren auch ihr Digimon, Dracomon, die Digizwillinge, Ruki, Ryo, Jenrya, deren Digimon und zwei Jungen, die er nicht kannte anwesend. Alle sahen auf ihn. „Man…“ Er rieb sich den Schädel. „Schaut nicht so!“ „Du hast einiges abbekommen, hmm?“, fragte Jenrya, der sich nun neben seine Schwester kniete und ihm die Hand entgegenstreckte, um ihm aufzuhelfen. „Diese blöde Kuh“, knurrte Denrei, als er an das komische Mädchen dachte, und ließ sich von dem anderen hochziehen. Da fiel ihm etwas ein. „Wo ist eigentlich Shoji?“ Shuichon zuckte mit den Schultern. „Der ist aufgestanden und gegangen.“ „Komischer Typ.“ Nun ließ der Junge sich auf die nächste Parkbank fallen und betrachtete seine rechte Hand, die stark gerötet und angeschwollen war. „Alles in Ordnung, Denrei?“ Dracomon kam zu ihm getapst und legte seinen Kopf auf das Bein seines Partners. Nun besah sich auch Jenrya die Hand. „Das sieht nicht gut aus“, meinte er. „Das sollte sich ein Arzt anschauen.“ Denrei antwortete nicht. Zum Arzt, also zum Krankenhaus zu gehen, hieß automatisch, dass sein Vater etwas davon mitbekommen würde und es erneut Ärgere gab. Das war das letzte, auf das er nun Lust hatte. „Das ist nicht nötig.“ „Bist du verrückt?“, fragte Shuichon. „Deine Hand ist vielleicht gebrochen.“ „Es ist wirklich nicht nötig“, erwiderte er. Doch auch Jenrya widersprach ihm. „Du solltest wirklich zu Arzt.“ „Aber…“, setzte er an, als Terriermon auf seiner Schulter landete. „Moumantai, Kleiner“, meinte es. „Moumantai!“ Da machten die beiden, die Denrei noch nicht kannte, auf sich aufmerksam. „Und was ist mit uns?“, riefen sie wie aus einem Mund. „Was sollte mit euch sein?“, fragte Ruki, die mit ineinander verschränkten Armen gegen einen Baum lehnte. „Wie wäre es mit einem ‚Dankeschön’?“, bettelte der größere der beiden Jungen. „Wofür?“ „Na, wir haben euch geholfen!“ Er begegnete ihrem Blick herausfordernd. „Außerdem sind wir auch verletzt!“ Damit hielt er ihr seinen linken Unterarm, über den sich eine dünne, gerötete Schramme zog. Das Mädchen verdrehte die Augen. „Wie schlimm.“ So brachte sie die anderen, bis auf Denrei und den braunhaarigen Jungen selbst, zum Lachen. „Trotzdem bin ich froh“, meinte Ryo, den Denrei nach dem Kampf gegen Astamon kennen gelernt hatte, und streckte sich. „Wieso?“, erwiderte seine Freundin. „Na, dass jetzt alles vorbei ist, der Park wieder normal ist und ich hier bin.“ Er grinste breit. „Wäre ich jetzt in der Zentrale, würden die Reporter mich wahrscheinlich auch nerven. So hat Yamaki sie am Hals.“ Nun löste sie sich von dem Baum. „Du bist echt mitfühlend.“ „Na, des einen Freud, des anderen Leid“, konterte er, ehe sie ihn freundschaftlich gegen die Schulter boxte. „Hey!“ Denrei sah wieder auf seine Hand. Die anderen schienen sich wirklich schon ewig zu kennen, doch bisher hatte ihm niemand gesagt woher, egal wie oft er gefragt hatte. Wieso hielten sie es vor ihm geheim? Was hatte es damit auf sich? Auf der anderen Seite wussten sie auch nichts über ihn, sonst würden sie verstehen, warum er nicht ins Krankenhaus wollte. Natürlich war das besser für ihn, aber sie kannten seinen Vater nicht. Mit dem Gedanken stand er auf. „Lass uns gehen, Dracomon!“, meinte er, doch Shuichon hielt ihn an der Weste fest. „Dracomon muss hier bleiben, wenn du ins Krankenhaus gehst“, merkte sie an. „Ich gehe aber nicht ins Krankenhaus“, erwiderte er. Da legte ihm Jenrya die Hand auf die Schulter. „Das wirst du, Denrei. Und wenn ich dich dazu zwingen muss.“ Er lächelte ihm aufmunternd zu, ehe sein Digimonpartner, der noch immer auf Denreis Schulter saß ein aufmunterndes „Moumantai“ hören ließ. Später – es war bereits Abend – saß Denrei auf dem Flur des Krankenhauses und sah auf den Gips, indem seine rechte Hand samt Unterarm nun steckte, da das Mädchen ihm zwei Mittelhandknochen angebrochen hatte. Wieso war sie so stark? Doch das war nicht, was ihm im Moment Angst machte. Viel mehr fürchtete er sich davor, dass sein Vater, auf den er nun warten sollte, gleich kommen würde. Was sollte er sagen? Wie sollte er sich gegen ihn wehren? Wie sollte er ihm erklären, wie er sich die Hand gebrochen hatte? Allein, weil er so mit der Hand nicht schreiben konnte, würde sein Vater ihm das Leben zur Hölle machen. Am liebsten wäre er weggelaufen, doch da hörte er schon die eiligen Schritte seines Vaters. ★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★ Anmerkungen: Dieses Mal kamen eine ganze Menge Digimon vor ;) *Hagurumon: Hagurumon ist das Childlevel von Guardromon, da nun alle Digimon der Tamer, die vorher auf irgendwelchen Leveln waren auf dem Childlevel sind. Es gehört zum Metalempire und ist vielleicht schon aus Adventure als Diener von Mugendramon bekannt. *Penmon: Penmon ist, wie sicher die meisten bemerkt haben, das Child von Marine Angemon. Vor allem auch nett, damit Hirokazu und Kenta nicht nur am Rand stehen und auch mal Digitationen bekommen. Es ist ein Deep Saver und hat die Gestalt eines Pinguins. Sein Typus ist Serum. *Kiwimon: Ist hier das Adult von Penmon. Ansonsten sollte es aus der Serie bekannt sein ^.~ *Alraumon: Alraumon ist eine Unterart von Palmon, nur dass es eine dunkelviolette Blüte hat. Typus ist jedoch weiterhin Datei. *Red Vegimon: Ein weiteres Pflanzendigimon, das ebenfalls aus der Serie bekannt sein müsste. Es ist auf dem Adultlevel und hat dem Typus Virus. Es greift mit Pfefferatem an oder mit seinen Wurzeln. *Petaldramon: Aus Digimon Frontier bekannt (Wood Beast Spirit). Es ist auf dem Hybridlevel in der B Klassifizierung und damit in etwa so stark wie ein Perfect. Da es ein Hybrid ist, ist sein Typus Variabel. Ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen ^.~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)