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Digimon Alpha Generation

Sieben Jahre nach Tamers
von

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Episode 27: Minervas Segen

Meine Musikempfehlung heute: Try Again ;)

Außerdem - natürlich - One Vision für den Anfang. Ich denke, dass ist euch klar. xD
 

Übrigens, wenn euch interessiert, wie ich mir die Evo von Shuichon und Lopmon zu Minervamon vorstelle, dann schaut mal hier:

http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1506079
 

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Episode 27: Minervas Segen
 

Blitze schossen aus den unter Ogudomon schwebenden Siegeln der Demon Lords hervor und auf Shuichon zu, die in der Mitte des Kraters stand, den eine andere Attacke des Ungeheuers erschaffen hatte. Lopmon lag noch immer von seinem Kampf als Antiramon geschwächt in ihren Armen, während sie ihr Digivice erhoben hatte. Ein Kreis hatte sich um sie auf den Boden gezeichnet und es wirkte, als würden immer wieder weiße Flammen aus diesem hervorlodern.

Unfähig zu reagieren standen Denrei, Shoji, Kayako, Toshi und die anderen Digimon am Rande des Kraters.

„Shuichon!“, riefen Denrei und Shoji zusammen, doch sie konnten nichts mehr tun.

Die Blitze hatten das Mädchen beinahe erreicht, als ihr Digivice ein gleißendes Leuchten von sich gab und sie und das Digimon in einen Lichtstrahl hüllte.

„Matrix Evolution!“ – „Lopmon – Shinka! Minervamon!“

Als das Licht, das die Blitze zurückgedrängt hatte, verschwand war von Shuichon und Lopmon nichts mehr zu sehen. Statt ihrer stand ein humanoides Digimon, kaum größer als eine normale westliche Frau, in der Mitte des Kraters. Die Augen und der Hinterkopf waren unter einer goldenen Maske, die wie ein Schlangenkopf geformt war, verborgen, an deren Seiten Federn hingen. Bläulich schimmernde Haare hingen in vier Zöpfen herab und schwarze Schilder schützten die Schultern, während ein goldenes Kettenhemd über die Brüste des Digimons lief. In der rechten Hand lag ein großes, breites und dreieckig geformtes Schwert, und ein Schild schützte den linken Unterarm.

Nur langsam wurde Denrei bewusst, was gerade geschehen war. Dasselbe, wie in Tokyo mit dem Jungen und Guilmon geschah. Sie waren miteinander verschmolzen – zu einem Digimon geworden, einem Ultimatedigimon.

„Minervamon“, flüsterte Shoji, der nicht sehr weit von ihm entfernt stand. „Es ist ein Ultimatedigimon.“

„Lopmon“, hauchte Dracomon neben ihm anerkennend.

Da sah das neugeborene Digimon an sich herunter, ehe es im nächsten Moment einen Freudenschrei ausstieß. „Wir haben es geschafft!“ Minervamon hüpfte von einem Bein auf das andere. „Wir haben das Ultimatelevel erreicht! Juhu!“

Noch immer etwas fassungslos stahl sich nun doch ein Lächeln auf Denreis Lippen. Shuichon würde sich wohl nie ändern.

„Was ist gerade passiert?“, fragte Kayako leise und sah ebenfalls ungläubig zu Minervamon hinab. Doch zum Antworten blieb keinem von ihnen Zeit, als die Wappen der Lords zu kreisen begannen und erneut eine Schockwelle in die Schlucht hinabstieß.

Denreis Hand verkrampfte sich um das noch immer nicht funktionierende Digivice, dass Shuichon ihm zuvor zugeworfen hatte. „Shuichon“, murmelte er, ehe er schrie. „Minervamon!“

Auch Shoji fiel in den Schrei mit ein. „Los!“

Da stieß sich Minervamon vom Boden ab und sprang der Druckwelle entgegen, das Schwert vor sich erhoben und sich noch in der Luft um die eigene Achse drehend. „Madness Merry-Go-Arround!“ Eine eigene Druckwelle in Form eines Windes wurde gegen die Attacke Ogudomons geschleudert, ehe die Attacken nur den Bruchteil einer Sekunde später aufeinander trafen und eine Explosion auslösten, die weitere Felsen und Steine aus der Wand riss und gen Boden fallen ließ. Während die Steine auf die noch immer an der Wand stehende Gruppe zufielen.

„Verdammt“, stieß Denrei aus und sah nach oben. Es schien wie in Zeitlupe zu passieren. Die Steine kamen immer näher auf ihn zu und er konnte sich nicht rechtzeitig rühren, um auszuweichen.

Ein Laserstrahl löste den Felsen auf. „G Shurunen!“

„Featherboomerang!“ Die Feder von Chiupumon flog durch die Luft und zerschnitt gleich mehrere der Felsen in der Mitte, so dass sich auch diese in Datenpartikel auflösten.

Eigentlich konnten sie nur von Glück reden, dass sie in der Digiwelt waren, so dass die Felsen komplett zerstört wurden. Wären sie wie in der realen Welt zerbröckelt zu Boden gefallen wären, hätte es trotzdem wehgetan.

Erneut sah Denrei zu Minervamon, das nun Ogudomon erreicht hatte und mit seinem Schwert ausholte. „Olympia Slash!“

Er hasste es, selbst nichts tun zu können. Das wurde ihm nun klar und erneut zitterte das Digivice in seiner Hand.
 

„Was ist das?“, fragte Namiko, die noch immer von Megumi getragen wurde und durch das Fenster auf den Stream sah, der auf dem Platz draußen noch immer wie eine Säule stand. Es war ein seltsamer Anblick, zumal er nicht wie die Verbindungen zwischen der realen und der Digiwelt von einer Zone umgeben war. Er war einfach da. Ein rotrosaner Lichtstrahl zwischen Himmel und Erde, durch den sich Reihen aus Zahlen und Buchstaben zogen.

„Eine Verbindung zur Digiwelt“, erwiderte Megumi. Sie wusste selbst nicht genau, woher dieser Stream kam, doch sie ahnte, dass es nichts gutes bedeutete. Die Grenze zwischen den Welten war zu dünn geworden und würde brechen. Jedenfalls ahnte sie so etwas.

Und der Hazard, der in der Zentrale angezeigt wurde verstärkte das ungute Gefühl in ihrer Magengegend.

Das hellhaarige Kind runzelte die Stirn. „Aber was heißt das? Sind die Digimon deswegen in Gefahr?“

„Das wissen wir nicht“, antwortete Megumi und überlegte, was sie mit dem Kind machen sollte, damit es nicht unnötig in Gefahr geriet. Es wäre wohl am besten Namiko einfach abzulenken. „Aber dein Papa wird es sicher noch herausfinden.“

„Ist Renamon denn auch in Gefahr?“, fragte das Kind mit großen Augen.

„Vielleicht“, wollte Megumi sagen, beherrschte sich aber noch rechtzeitig. „Nein“, murmelte sie, wenngleich nicht sonderlich überzeugt. „Sicher geht es Ruki und Renamon gut.“
 

Wir müssen es besiegen!“, schrie Shuichon im Inneren Minervamons. Dieses Gefühl war so seltsam – das Gefühl ein Digimon zu sein. Es war warm und sie wusste, dass sie Kraft hatte, um zu kämpfen. Doch gleichzeitig fühlte sie sich auch unsicher, denn sie wusste nicht, wie lang die Kraft der Evolution reichen würde, um sie zu vereinen. Sie mussten sich auf jeden Fall beeilen, wenn sie Ogudomon besiegen wollte. Sie mussten es schaffen und das schnell!

„Olympia Slash!“ Minervamon holte mit dem riesigen Schwert aus, um nach einem von Ogudomons Tentakeln zu schlagen. Sie hatten bereits zuvor gesehen, dass es solche Verletzungen schnell regenerierte, aber vielleicht ergab sich so eine Chance den Hauptkörper anzugreifen. Außerdem fiel ihr sonst nichts ein, was sie machen könnten, ohne die anderen zu gefährden, deren Digimon im Moment nicht digitieren konnten.

Shuichon und Minervamon spürten den Widerstand, als das Schwert auf eine Art Schutz trafen, die das Bein umgaben, doch dann wurde er durchdrungen und sie schlugen die Gliedmasse durch. Im nächsten Moment löste es sich in Datenpartikel auf, doch da waren noch fünf andere Beine.

„Olympia Slash!“, wiederholten sie die Attacke und die beiden anderen Beine auf der linken Seite Ogudomons lösten sich auf, während sich die Wappen der Demon Lords in ihre Richtungen ausrichteten.

Ogudomon ließ ein Heulen hören und Blitze zuckten erneut durch die Luft, während Minervamon sein Schild vor sich hielt. „Olympian Amynaz!“ Die Blitze wurden vom Schild absorbiert und das Schlangenmuster, das sich um die Mitte des Schildes befand, begann zu leuchten. „Fidi Exorgizo!“

Die Schlangen – eine weiße und eine schwarze – brachen aus dem Metal hervor und schlängelten sich wie Blitze durch die Luft auf den Hauptkörper zu, ehe sie diesen unter einer Explosion berührten. Gleichzeitig setzte Minervamon mit seinem Schwert nach.

„Dominion Blade!“ Mit der Spitze voraus wollte es das Schwert in den Körper des riesigen Digimons rammen, doch da waren auf einmal wieder die Wappen zwischen dem Körper und Minervamon.

Es ging zu schnell, als das es hätte reagieren können. Sie waren auf einmal von den Wappen umgeben, die sie wie Tiere umkreisten und erneut Blitze abfeuerten. Dann war Minervamon gelähmt und auch Shuichon konnte sich nicht mehr bewegen.

Wir müssen etwas tun!

Ich weiß aber nicht was“, erwiderte Minervamon, während die Blitze weiter um sie herum zuckten und auch Shuichon die Schmerzen zu spüren bekam, während sie versuchten sich irgendwie zu bewegen, um aus der Reichweite der Attacken zu kommen.

Da regenerierte Ogudomon die drei zuvor abgeschlagenen Tentakel und war einen Moment später irgendwie über Minervamon, um es mit einem Schlag zu Boden zu schleudern.

Staub flog durch die Schlucht, als es hart aufkam und den Krater in der Mitte noch vertiefte. Einen Moment später waren die Wappen wieder unter Ogudomon und leuchteten wie zuvor auf, ehe sie einen neuen, mächtigen Blitz abfeuerten.
 

Bilder erschienen auf dem Rundschirm in der Hypnoszentrale, als Dolphin es endlich geschafft hatte sein Probeprogramm zu starten.

„Wir haben sie!“, rief er zu den anderen hinüber, während er den eigenen Bildschirm beobachtete.

Mittlerweile hatten sie die Sirenen zum Schweigen gebracht. Was hatten sie davon, dass diese ihnen sekündlich ins Gedächtnis riefen, dass irgendetwas in der digitalen Welt gerade furchtbar schief lief.

Doch besser wurde es nicht, als sie die flackernden Bilder sahen, die aus der Digiwelt – irgendwo von der physischen Ebene – kamen. Einige von ihnen zeigten nichts, außer Ebene und das flackern, dass an eine schlechte Fernsehübertragung erinnerte, doch drei von ihnen zeigten den Auslöser für den Hazard. Ein riesiges schwarzes Monster, das an einen sechsarmigen Octopus erinnerte.

„Was… Was ist das?“, presste Janyuu hervor.

„Ein Digimon“, erkannte Curly das Offensichtliche.

„Aber was für eins?“, fragte Daisy. „Es ist so riesig… Ich habe so ein Digimon noch nie gesehen…“

Da flog ein Punkt durch das Bild – mehr war durch die Qualität nicht zu erkennen – und einen Moment später lösten sich drei der Beine des Ungeheuers auf. Da war ein anderes Digimon, was gegen es kämpfte. Nur was für eins?

Gehört es zu den Kindern?, schoss es Janyuu durch den Kopf. Eigentlich konnte das nicht sein, doch er war sich nicht sicher und hatte ein wirklich ungutes Gefühl dabei. Seine Tochter…
 

Es war nur ein ungutes Gefühl, dass Jenrya auf einmal durchfuhr, während er vor dem Haus in Washington saß und zum Stream, der nicht weit entfernt noch immer die Nacht erhellte hinüber sah. Plötzlich zuckte er zusammen und sah zum Himmel auf. Was war das für ein Gefühl gewesen?

„Was hast du, Jian?“, fragte Terriermon, das eigentlich in seinem Schoß schlief, nun aber aufgeschreckt war.

Er schwieg kurz. „Ich weiß es nicht…“ Damit sah er auf das Digivice in seiner Hand. „Shuichon…“
 

„Minervamon!“ – „Shuichon!“

Mehrere Stimmen vermischten sich, während die Gruppe am Rand der Schlucht nichts anderes tun konnte, als zuzusehen, wie die Blitze auf Minervamon zuschossen. Eine Attacke stark genug, um das Digimon zu vernichten. Und wenn Minervamon vernichtet wurde, würden auch sie sterben. Außerdem war Shuichon ein Teil von Minervamon und sie wussten nicht, was mit ihr passieren würde, wenn diese Attacke traf.

Aber was konnten sie tun? Was?

Noch immer zitterte das Digivice in Denreis Hand und er hatte sämtliches Zeitgefühl verloren. Ja, es war beinahe so, als wäre die Zeit stehen geblieben.

Doch da geschah etwas, dass ihn aus seiner Starre herausriss.

„Shuichon! Lopmon! Culu!“ Das weiße Digimon, das Shuichon zuvor als Culumon bezeichnet hatte, flog in den Krater hinab und ihm folgten Dracomon und Gazimon, noch bevor deren Tamer etwas tun konnten.

Die Blitze, die Digimon… Alles ging so schnell und doch wie in Zeitlupe.

„Dracomon!“, schrie Denrei.

„Gazimon!“

Wie in Trance rannten die beiden Jungen – Denrei und Shoji – los auf die Mitte des Kraters zu. Sie folgten ihren Digimon, dabei wussten sie genau, dass sie sofort sterben würden, wenn sie von diesem Blitz getroffen wurden. Doch gleichzeitig geschah noch etwas anderes – ohne dass sie selbst etwas taten.

Ein blaues Leuchten dran aus den beiden Kartentaschen, die an den Gürteln der Jungen hingen und ehe Denrei verstand, griff er danach.

Der Blitz hatte sie schon erreicht, aber seltsamer Weise geschah nichts.

„Card Slash! Matrix Evolution!“, riefen er und Shoji, obwohl ihre Digimon nicht einmal auf dem Adultlevel waren.

Ein kurzes Aufblitzen umgab das Digivice und dann flackerte der Lichtstrahl, der zuvor die kleinen Geräte mit Ogudomon verbunden hatten. Zwei der Wappen hörten auf zu leuchten, während ein seltsamer Nebel die kleine Gruppe in der Mitte des Kraters umgab und sie scheinbar vor den Blitzen schützte.

Sie mussten helfen! Sie durften hier nicht sterben.

„Dracomon!“

„Gazimon!“

Ihre Schreie hallten durch die Schlucht und auf einmal umgab ein neues Leuchten die Digivices und griff auf die beiden Digimon, die neben ihnen standen über.

„Culu“, seufzte Culumon, das neben Minervamon auf dem Boden saß, erleichtert aus. Die Ohren wurden wieder größer und im nächsten Moment digitierten Dracomon und Gazimon.

„Dracomon – Shinka! Coredramon! – Matrix Evolution! Wingdramon!“

„Gazimon – Shinka! Sangloupmon! – Matrix Evolution! Matadrumon!“

Etwas von sich selbst verwirrt sah Denrei auf sein Digivice, dessen Bildschirm nun wieder normal war. Was war gerade geschehen? Er wusste es nicht, aber wichtig war, dass sie nun kämpfen konnten.

„Wingdramon!“, rief er aus, als das große Drachendigimon mit seinen Flügeln schlug und sich von ihnen entfernte.

Gleichzeitig sprang Matadrumon vom Boden ab und landete auf Wingdramons Schulter.

Mittlerweile hatte sich Minervamon wieder aufgerichtet und sah sie an. „Danke, Jungs!“ Damit stieß es sich vom Boden ab und folgte den beiden Perfectdigimon in Richtung Ogudomons.

Schon auf halber Höhe schossen ihnen weitere Blitze entgegen, wenngleich diese an Intensität verloren hatten, wie es schien. Immerhin waren es nur noch fünf Wappen, die die Blitze auf die Digimon schossen – nicht mehr alle sieben.

Erneut hielt Minervamon das Schild vor sich und absorbierte so die Angriffe des Ungeheuers, während Wingdramon knapp hinter ihm blieb. Wieder leuchtete das Schild auf. „Fidi Exorgizo!“

Zusammen schossen die weiße und die schwarze Schlange auf den durch die Wappen geschützten Unterleib Ogudomons zu, während Shoji und Denrei im Krater sich zunickten.

„Das ist Wahnsinn“, murmelte Toshi, der noch immer neben Kayako kniete.

Diese starrte nur stumm auf das am Boden liegende Digivice, dass als einziges noch mit Ogudomon verbunden war. „Aber ich…“, hauchte sie heiser und weitere Tränen rannen über ihre Wange. „Aber ich kann nichts tun.“

„Wingdramon!“ Denrei hatte eine Karte in der Hand und führte sie – fast gleichzeitig mit Shoji – zum Digivice.

„Card Scan!“, riefen beide.

„Dragons Roar Emblem!“ Diese Karte benutzte Denrei, während Shoji das Gegenstück für Matadrumon scannte.

„Nightmare Soldiers Emblem!“

Beide Karten erhöhten die Angriffskraft der Digimon, doch es waren nicht die einzigen, die die beiden Jungen benutzten.

„Card Slash! Highspeed Plug-in B!“

Wingdramon beschleunigte in der Luft, während sich Matadrumon nicht weniger schnell von der Schulter des Drachendigimons abstieß und auf ihren Gegner mit den messerbehafteten Armen voraus zusprang. Minervamon fiel hinter ihnen zurück, als sie schließlich ihre Attacken ausführten.

„Thousand Arrow!“ Die Messer aus Matadrumons Händen flogen auf die Beine Ogudomons zu, während das Drachendigimon den Mittelteil des riesigen Ungeheuers ansteuerte.

„Explode Sonic Lance!“ Wie im Kampf gegen Lilithmon war ein Knall zu hören, als Wingdramon die Schallmauer durchbrach. Denn feuerte es in einem hellen Strahl die Lanze von der Kanone auf seinem Rücken ab und diese raste genau auf Ogudomon zu. Während sie durch die Wappen brach und im Körper des Monsters verschwand, hatten die Messer von Matadru teile der Tentakel abgetrennt.

„Minervamon!“, riefen Shoji, Denrei und Matadrumon gleichzeitig und das Göttinnendigimon holte mit seinem riesigen Schwert aus. „Dominion Blade!“ Damit warf es die riesige Waffe auf den Gegner zu.

Gespannt starrten die beiden Jungen, aber auch Kayako und Toshi in die Höhe und Culumon hüpfte aufgeregt auf Denreis Kopf herum, als unter einem lauten Aufschrei Ogudomons die Waffe in den dunklen Körper eindrang und sich einen Moment später auflöste.

„Was…“, stieß Shoji aus.

„Culu…“ Das Digimon sah plötzlich wieder beängstigt nach oben.

Doch noch bevor sie eine weitere Attacke starrten konnten geschah etwas anderes.

Ein heller, dünner Lichtstrahl schoss vom Himmel herab und durchbohrte den Körper Ogudomons vom Kopf bis zur Unterseite, ehe ein Schwert zu erkennen war, das diesen Strahl nach sich zog. Einen Moment später explodierte das Ungeheuer in einem Ball aus Feuer und begann sich in Datenpartikel aufzulösen.

„Sword of Oblivion!“, erklang eine Stimme, während alle – inklusive der Digimon – fassungslos zu dem Digimon hinaufsahen, das unterhalb der Datenkugel, die hier die reale Welt darstellte, schwebte. Ein menschliches Digimon mit humanoiden Körperbau und großen Flügeln. Das war alles, das sie vom Boden aus erkennen konnten.

Das Schwert flog durch die Luft zurück und landete in der Hand des Digimons, das sie für einen Moment anzusehen schien.

„Was ist das?“, fragte Denrei. Doch nur einen Augenblick später beantwortete sein Digivice ihm diese Frage, als ein rundes Hologramm über dem Bildschirm erschien, dass das Digimon noch einmal zeigte und darunter einen in Katakana geschriebenen Namen.

„Me-su-to…“, begann Denrei den Namen zu lesen, doch Shoji unterbrach ihn.

„Maestosamon“, las er den englischen Namen vor.

„Was ist das für ein Digimon?“, fragte Denrei, der so einen Namen noch nie gehört hatte. Da wandte sich das Digimon jedoch schon ab und verschwand zu urplötzlich, wie es erschienen war.

Noch immer hingen die Daten Ogudomons als rote Partikel in der Luft, doch nicht sehr lang, ehe sie in die Schlucht hineinflogen und in die drei Digivices, die zuvor mit dem Monster verbunden waren, verschwanden.

„Was…“, setzte Shoji nun an, aber weiter kam er nicht, bevor Minervamon, Wingdramon und Matadrumon neben ihnen landeten und sich die Verschmelzung von Shuichon und Lopmon auflöste.

Das Mädchen schwankte, als es auf dem Boden aufkam. „Uh…“, jammerte sie, als die beiden Jungen ihr schon zur Hand gingen und sie stützten.

„Hey, alles okay?“, fragte Denrei, während Lopmon neben Culumon auf dem Boden saß und den Kopf schüttelte, wie jemand, der müde oder schläfrig war.

„Ging mir noch nie besser“, grinste Shuichon und streckte sich, nachdem sie sich versichert hatte, wieder auf eigenen Beinen stehen zu können.

Nun begannen auch die beiden Jungen zu grinsen.

Ein seltsames, erleichterndes Gefühl machte sich in ihnen breit. Sie hatten Ogudomon besiegt… Nun, eigentlich nicht sie, sondern das seltsame Digimon – Maestosamon. Aber Ogudomon war besiegt! Es war verschwunden… Und die Demon Lords hoffentlich auch.

Denreis Blick wanderte zu Kayako, Toshi und Chiupumon hinüber. Das Mädchen kauerte sich immer noch auf den Boden.

„Wir sollten hier weg“, sagte Chiupumon schließlich.

Toshi nickte und sah zu Wingdramon hinüber, ehe sein Blick zu Denrei wanderte. „Hey, Junge! Kann uns dein Digimon tragen?“

Denrei nickte nur.
 

Nach und nach verschwanden die blinkenden Symbole des Digital Hazard von den Bildschirmen der Hypnoszentrale.

Sie alle hatten das Digimon gesehen, das kurz aufgetaucht und wieder verschwunden war. Sie hatten gesehen, wie es Ogudomon besiegt hatte.

Die Ruhe, die nun eingekehrt war, wurde beinahe unheimlich. Ein Gefühl kam auf, dass ihnen sagte, dass es zu friedlich war, doch vorerst schien alles vorbei zu sein. Nur einige der Digimon, die mit den Demon Lords in die reale Welt gekommen waren, waren noch da. Ebenso die Lichtsäulen, die nach dem Verschwinden der Lords erschienen waren.

Aber im Moment schien keine akute Gefahr zu drohen.

„Ist es vorbei?“, fragte Daisy und sah auf den Bildschirm, auf dem man Wingdramon sah, dass sich aus der Schlucht hervor erhob.

„Es sieht so aus“, murmelte Dolphin und schluckte. War er der einzige, der dieses seltsame Gefühl hatte?

Wieder herrschte Schweigen.

„Die Kinder sind noch in der digitalen Welt“, meinte Janyuu schließlich.

Daraufhin sah Reika zwischen ihren Mitarbeitern hin und her. Sie sahen in etwa alle so übermüdet aus, wie sie sich fühlte. „Wir sollten eine Pause machen“, sagte sie dann. „Den Kindern wird in der Digiwelt jetzt nichts mehr passieren.“ Zumindest hoffte sie das. „Wir haben alle ziemlich lange nicht mehr geschlafen.“ Sie gähnte.

„Aber…“, setzte Janyuu an, doch Curly schüttelte den Kopf.

„Sie hat Recht, Tao“, meinte sie in ihrem dialektgeprägtem Japanisch. „Die Kinder freuen sich im Moment wahrscheinlich sogar dort zu sein.“ Sie schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln. „Mach dir nicht zu viele Sorgen.“

Janyuu seufzte. „Wenn das so einfach wäre…“, murmelte er leise.
 

„Takato! Takato!“, drang Guilmons Stimme durch das Bewusstsein des Jungens. Dann bemerkte er, dass er fror.

„Are you okay?“, fragte eine Männerstimme, als Takato blinzelte, was ihm erstaunlich schwer fiel. Er fühlte sich, als wäre er gefroren und könnte sich nicht einmal einen Millimeter bewegen.

Das Surren eines Motors drang in sein Bewusstsein und als er schließlich halbwegs klar sehen konnte, wurde ihm klar, dass er sich an Bord eines kleinen Schiffes befand. Und neben ihn saß – außer Guilmon – noch ein Gomamon.

„Was…“ Mehr bekam er nicht heraus. Er wusste zwar, dass der bärtige Mann neben ihm englisch sprach, aber ihm selbst fiel kein einziges Wort mehr in der Sprache ein.

Jetzt erinnerte er sich langsam wieder, an die Lichtsäule – war es wirklich ein Data Stream gewesen? – die erschienen war, nachdem er Barbamon besiegt hatte. Dann waren sie gefallen, die Verschmelzung hatte sich aufgelöst und dann… Er war wahrscheinlich ins Wasser gefallen. Deswegen fühlte er sich halberfroren.

„Takato“, meinte Guilmon und beugte sich über seinen Tamer, um ihn mit seinem warmen Atem ins Gesicht zu pusten.

Der Junge lächelte seicht. „Danke…“, murmelte er. Dann schwand ihm wieder das Bewusstsein.
 

Die Dunkelheit senkte sich so plötzlich wie immer über die Digiwelt und irgendwie wurde die Stimmung in der Gruppe friedlich. Vielleicht auch nur, weil sie müde waren.

Sie alle lagen zwischen ein paar Felsen und unter den riesigen Flügeln von Wingdramon auf dem Boden der physischen Ebene.

Lopmon hatte sich neben Shuichon zusammengerollt und sich selbst mit seinen Ohren zugedeckt. Es war wahrscheinlich so müde, wie sie selbst.

Sacht streichelte das Mädchen den Kopf des Digimon und lächelte. Sie hatte heute wirklich Angst gehabt, es zu verlieren. Doch sie hatten es irgendwie geschafft und hatten gemeinsam Ogudomon besiegt.

Trotzdem fragte sie sich, was es mit dem Digimon auf sich hatte, dass den eigentlichen finalen Schlag gegen den Dämon ausgeführt hatte? Ob sie es so schnell herausfinden würden?

Im Moment war das größte Problem, dass sie in die reale Welt zurückmussten und nicht wussten wie. Immerhin hatten sie auch keinen Communicator, wie Takato, als sie das erste Mal hier waren. Dieses Mal hatten sie keine Möglichkeit mit der realen Welt Kontakt aufzunehmen. Sie konnten nur darauf vertrauen, dass ihr Vater, Yamaki, Shibumi und die anderen sie fanden und ihnen die Arche schickten.

Nun – zumindest konnten sie hier nicht verhungern.

Neben der großen Klaue von Wingdramon liegend schlief Denrei selig schnarchend und auch Shoji schien zu schlafen, während er an einen rundlichen Felsen gelehnt saß.

Matadrumon stand etwas von ihnen entfernt und schien Wache zu halten. Ebenso der blonde Junge – Toshi – der nun auf einem Felsen saß und in die Ferne starrte.

„Shuichon, Culu“, gähnte Culumon und ließ sich plötzlich auf ihrem Kopf nieder.

Sie nahm das kleine Digimon und sah es an. „Du bist auch schon müde, oder? Du solltest besser schlafen.“

„Aber ich freu mich doch, Culu“, meinte es und gähnte erneut. „Ich habe euch endlich wieder gefunden! Kann ich mit euch in die Menschenwelt zurück?“

Shuichon lächelte. Culumon war mit Takato und Guilmon vor einigen Monaten in die Digiwelt gegangen, doch noch zu der Zeit, als Takato den Kontakt zur realen Welt hielt, hatte er es verloren. Wahrscheinlich war das Digimon dann auf die anderen beiden getroffen…

„Natürlich“, erwiderte sie. „Wir müssen nur warten, dass uns hier jemand abholt.“ Sie lächelte.

„Wie geht es Takato und Guilmon? Ich habe sie so lange nicht mehr gesehen? Oder…“ Mit einem weiteren „Culu“ zog es die Ohren wieder ein.

„Ich denke, es geht ihnen gut“, erwiderte Shuichon. „Ich habe sie gestern noch gesehen…“ Damit streckte sie sich. „Es wird ihnen sicher gut gehen.“

„Culu…“ Das kleine Digimon legte den Kopf schief und gähnte erneut, wobei sein Mund fast die Hälfte seines Gesichtes auszumachen schien. Dann hüpfte es von Shuichons Schoß und kuschelte sich an Lopmon auf den Boden heran. „Ich bin froh, euch wieder getroffen zu haben. Culu…“ Und einen Augenblick später war es eingeschlafen.

Eigentlich hätte Shuichon es gerne gefragt, wer nun die beiden Fremden waren, mit denen es hier zusammen gewesen war. Der Junge schien keinen Partner zu haben und das Mädchen war irgendwie seltsam. Zumal es wie Takato ein eigenes Digimon hatte, denn ihr Digivice kannte Chiupumon nicht.

Shuichon sah zu ihr herüber.

Kayako saß an ein Bein von Wingdramon gelehnt und starrte noch immer auf ihr Digivice. Dieselbe Art von Digivice, wie Denrei und Shoji sie hatten – kein D-Arc.

Ihr Digimon lag neben ihr und döste friedlich.

„Was hast du?“, fragte Shuichon schließlich und krabbelte zu ihr herüber.

Kurz sah das Mädchen auf. Ihr Blick wirkte irgendwie leer und ausdruckslos. „Nichts“, antwortete sie dann.

Für einen Moment herrschte Schweigen, dann tropfte eine Träne auf Kayakos Digivice.

„Ich will auch etwas tun“, flüsterte sie. „Ich will nicht… Einfach nur nutzlos sein.“

Unsicher fasste Shuichon ihr an den Arm. Was sollte sie tun? Sie kannte das Mädchen ja nicht.

Da stand Toshi von seinem Felsen auf und ging zu ihnen hinüber. Er kniete sich neben das ältere der beiden Mädchen und legte die Hand auf seine Schulter. „Du bist nicht nutzlos.“

„Und wieso konnte ich dann nichts tun?“ Das Mädchen sah ihn mit einer Art Verzweifelung in den Augen an.

Darauf wusste auch Shuichon keine Antwort. Auch als die Digivices von Shoji und Denrei wieder funktionierten, hatte das von Kayako nicht reagiert. Woran hatte es gelegen? Daran, dass die Jungen nicht aufgegeben hatten? Daran, dass sie Shuichon hatten Beschützen wollen?

Doch die größte Frage war eigentlich: Warum hatten sich die Digivices mit Ogudomon verbunden? Konnte es etwa sein…
 

In einer der kleinen Unterebenen der Digiwelt, die unter der physischen Ebene lagen, saß ein Mädchen an einem großen See, durch den immer wieder Lichter schossen und ihn gespenstisch erhellten.

Das Mädchen saß auf einen größeren Stein und ließ die nun nackten Füße hinabbaumeln. Ihre Haut wirkte in der Dunkelheit beinahe weiß und ihre Haare waren ebenso blond, wie die des Engelsdigimons, das nicht weit von ihr entfernt auf dem sandigen Boden stand. Die Haare waren zu zwei lockigen Zöpfen gebunden und ein schwarzes Lolitakleid wallte sich um ihre Beine.

„Ich dachte, wir werden nichts tun“, murmelte das Mädchen mit zarter Stimme.

Das Engelsdigimon, das in ein weißes, wallendes Gewand gehüllt war, welches einen weiblichen Körperbau nur erahnen ließ, wandte ihr den mit einem Helm geschützten Kopf zu. „Die Kinder dort waren nicht stark genug“, erwiderte es. „Ogudomon hätte diese Welt zerstören können.“

Das Mädchen nickte. „Dann werden wir keine Zuschauer mehr sein?“

„Doch…“ Das Engeldigimon sah zum Himmel und dem runden Schatten der realen Welt. „Solange diese Welt existiert…“
 

Es waren vier Tage vergangen, seitdem Tokyo evakuiert worden war. Vor vier Tagen hatte Yuki Nobu seinen Sohn das letzte Mal gesehen, da dieser am Abend weder nach Hause gekommen war, noch ans Handy gegangen war. Es war, als wäre er vom Erdboden verschluckt.

Er selbst war ebenfalls in Tokyo geblieben, da man einige Patienten nicht so schnell hatte verlegen können. Mit wenigen Ärzten waren sie im Metropolian Hospital zurückgeblieben.

Eine seltsame Organisation, die sich „Hypnos“ nannten, hatte etwas auf dem Dach des Krankenhauses installiert, was diese Monster da draußen – diese Digimon von ihnen abhielt, doch sicher fühlte sich Yuki Nobu nicht, nachdem, was vor sieben Jahren geschehen war.

In fünf Tagen, würden auch die Evakuierten nach Tokyo zurückkommen, hatte man gesagt. Ob es dann wirklich sicher war?

Nun döste er gerade in einem der Bereitsschaftszimmer vor sich hin, als sein Handy klingelte, dass er wegen einigen Problemen angelassen hatte.

„Ja, hallo?“, sprach er in das Handy.

„Hallo“, erwiderte eine Stimme mit einem leichten Dialekt vom anderen Ende der Leitung. „Spreche ich mit Yuki Nobu-san?“

„Ja“, erwiderte der Chirurg etwas überrascht.

„Mein Name ist Lee Janyuu. Ich würde mit ihnen gerne über ihren Sohn, Yuki Denrei, sprechen.“
 

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Anmerkungen:

*Maestosamon: Ist ein von mir erfundenes Digimon ;) Verzeiht mir den Auftritt... Aber musste sein. Es wird später noch eine Rolle spielen. Es ist natürlich eine Verschmelzung von dem Mädchen (ich denke ihr seid drauf gekommen, wer es ist, oder? :D) und dem Engeldigimon, das übrigens EmpressAngemon heißt.
 

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Sooooo~

Das Demon Lord Arc ist vorbei! Wir sind auf der Hälfte der Story angelangt! jubelt und freut euch! *sich selbst total freut*
 

Ich hoffe, es hat euch soweit gefallen. Jetzt geht es erst mit ein paar Charakterfolgen weiter und vor allem etwas ruhiger... Und dann kommt die nächste Katastrophe!

Was das sein wird?

Pah! Ich spoiler euch doch nicht!
 

Übrigens: Heruvim hat noch eine Fanfic zu dieser Story geschrieben.

Um genau zu sein eine Fanfic über Shoji mit dem Titel Paradise (not for me)

Schaut doch mal rein und schreibt ihm einen Kommentar :3

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/222513/
 

LG

~Alaiya



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Merkur
2012-05-03T21:01:12+00:00 03.05.2012 23:01
Irgendwie macht sich auch bei mir gerade die Erleichterung breit, deine Geschichte hat mich angesteckt (mal wieder XD) Freu dich ^^
Ich hab mich jedenfalls gefreut, dass Denreis Vater wieder einen Auftritt hatte. Ab und zu hatte ich mich ja doch schon gefragt, ob der arme Mann nicht ganz verrückt wird, aus Angst um seinen Sohn o_o" Aber wieder zeigt sich, dass du auch die erwachsenen Nebencharaktere niemals vernachlässigen würdest. Finde ich super!
Oh, aber eine Sache muss ich noch dringend loswerden: *Luft hol* Kayako du Heulsuse! Nur die mutigen Tamer, die nicht aufgeben können ihre Digimon digitieren lassen, also streng dich an und kämpfe!!! \òvó/ *anfeuer* Gut, dass das jetzt mal gesagt ist.
Dracomon ist toll *w*
Von:  DINO2011
2011-11-09T14:40:17+00:00 09.11.2011 15:40
Tja, hab ichs nicht gesagt, alleine hatte Shuichon keine Chance, aber ihren treuen Freunde sind ihr ja zur Seite gestanden, auch wenns etwas gedauert hat. Es war so klar das sich das mit dem Digitieren durch den festen Glauben an den Sieg, die Hilfe für Freunde oder sowas ähnliches halt klärt und die beiden dann digitieren können. Das Kayako nicht digitieren kann war klar mit ihrer negativen Einstellung. Habe ich schon erwähnt das ich solche weinerlichen Charaktere nicht mag?
Der Auftritt von Maestosamon war genial, auch wenn ich mich frage woher es kam, bzw, warum ein Tamer und sein Digimon in der Digiwelt sind und sich nicht zu erkennen geben. Wobei der vorletzte Absatz es eigentlich klarstellt. Es ist Alice und sie hat ein neues Digimon.
Von: abgemeldet
2009-04-26T10:52:07+00:00 26.04.2009 12:52
Bah~
Jetzt sind die schönen Kämpfe vorbei.
T__T
Mach doch mal mehr.
*schonmal in Dekucng geh*
XD

Ne, also ich fands wieder toal genial.
Aber ich hab immer noch die Frage:
Warum waren die Digivices der neuen mit Ogudomon verbunden?

Tja~
Nach den zwei Monaten werd ich richtig was zum nachlesen haben.
^^°
Von:  Heruvim
2009-04-24T16:32:00+00:00 24.04.2009 18:32
Jaja, Cherubimon fehlt mir, aber Minerva ist mir auch super sympathisch ^__^
Ich mag das Digimon irgendwie xD
Naja gut, dass das Maedchen Alice ist, ist sehr wahrscheinlih, nich wahr? ^^
Ich dachte EmpressAngemon waere schon ein Ultimate, was ist dann mit dem Maestosmon, oder wie es heisst? Wovon kommt ueberhaupt der Name? ^^"

Der Kampf gegen Ogudo war wirklich realistisch, hast du bisher am besten getroffen, ich mochte auch die Idee des Auftauchens von Maestos...mon? xD"
Jop, dann muss ich wieder sagen, wie toll ich es finde, dass du Hypnos die ganze Zeit einbaust, war in der Serie ja auch permanent der Fall, genau wie der Szenenwechsel (musste ich irgendwann doch mal anmerken xP)

Dann will ich dir fuer deine Muehen einen symbolischen Platin-Status verleihen, zumindest deiner Ff, hast du dir wirklich verdient, hast bisher schon 5xGold und einmal Platin xD""
Mach weiter so, vielleicht kommen wir noch zu Diamant, wie ein Album von den Beatles in England xD
Natuerlich ist die Ff besser als "The Beatles"~ mag die Musik eh nicht so ... aja, ich muss mich dafuer bedanken, dass du meine Ff bisher schon fuenf mal erwaehnt hast und sie staendig den Lesern in die Augen haellst, finde ich sehr toll, auf irgendeinen muessen sie doch hoeren xDDD

LG...Heruvim
Von:  Nessi-chan
2009-04-24T06:25:37+00:00 24.04.2009 08:25
Wow, Halbzeit... ich wünschte oft, ich könnte das behaupten. ^^
Aber zurück zur Geschichte: Tja, das Verschmelzen von Digimon und Tamer ist eben nicht alles - und nicht einfach - aber ich fand die Idee trotzdem genial! Aber dieses blonde Mädchen... bin ich auf einer falschen Spur, wenn ich es zu kennen glaube? ~,^
Uiiiii, Denreis Vater wird eingeweiht! Ich bin gespannt - aber im Eltern Aufklären hat Janyuu ja mittlerweile Erfahrung. ^^
Von:  Selma
2009-04-24T05:26:26+00:00 24.04.2009 07:26
Stimmt, die sammelt Charaktere an ;)
War wieder ein sehr schönes Kapitel. Ein klein wenig stellt sich mir die 'was wäre wenn?' Frage.
Schon Halbzeit?! Ersmal gratulation dazu.
Von:  Taroru
2009-04-23T19:58:45+00:00 23.04.2009 21:58
^^
man das war ja mal wieder..... ich bin sprachlos XD *lach*
ich frage mich immer noch wie du die übersicht behälst bei den ganzen szenen wechseln XD

es ist wieder mal richtig spannend geschrieben ^^ und ich möchte auch unbedingt wissen wie es weiter geht ^^
und vorallem möchte ich auch mehr über die einzelnen charas erfahren, sind ja doch ganz schön viele mitlerweile XD


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