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Digimon Alpha Generation

Sieben Jahre nach Tamers
von

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Episode 18: Sturz in eine fremde Welt

Hi!

Ich präsentiere euch das nächste Kapitel von "Digimon Alpha Generation"! :3 Hoffe, ihr habt nicht zulange gewartet.

Kleiner Tipp vorweg: Bitte schmeißt euch beim Lesen "EVO" rein. Das Lied passt toll! Vor allem zum Kampf gegen Beelzebumon. *es dabei die ganze Zeit gehört hat*
 

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Episode 18: Sturz in eine fremde Welt
 

„Die Arche bewegt sich wieder“, hallte der verwirrte Ausruf Daisys durch den Raum und alle Blicke wandten sich auf den jeweils nächsten Computerbildschirm.

Tatsächlich folgte nun der blinkende Punkt, der die Arche darstellte weiter der Linie, die sie zumindest im Computer selbst mit Vektoren vorgegeben hatte, selbst wenn die Berechnungen für die Arche nicht korrekt gewesen waren. Nachdem Halt, der mehr als dreißig Minuten gedauert hatte, bewegte sich das Gefährt scheinbar problemlos auf die Schicht zu, die die reale Welt, von der Digiwelt trennte.

Janyuu rückte seine Brille zurecht. „Wie kann das sein?“

War etwa etwas Ähnliches passiert, wie vor sieben Jahren, als die Arche aus eigener Willenskraft weitergeflogen war? Doch die Arche, die später zu Grani wurde, war älter gewesen und war schon lange in der Digiwelt und bei den Digignomen gewesen. Sie hatte Zeit gehabt so etwas wie eine künstliche Intelligenz zu entwickeln, während diese gerade erst erschaffen worden war.

„Bewegt sie sich von allein?“, fragte Dolphin, der ebenfalls an den Vorfall in 2001 denken musste.

Doch da verkündete ein Piepton des Blackberrys von Yamaki, dass eine Nachricht eingegangen war, worauf der beinahe Vierzigjährige in seine Tasche fasste und das Gerät herausholte. Er las und sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich.

„Was ist?“, fragte Reika, die noch immer neben ihm stand.

Ihr Mann schwieg kurz. „Die Nachricht ist von Takato. Sie sind nicht mehr komplett…“

„Was ist passiert?“ Janyuu konnte seine Stimme nur mit Mühe ruhig halten, zu groß war die Sorge um seine Kinder.

„Die beiden neuen sind aus der Arche gefallen, schreibt Takato“, meinte Yamaki. „Na ja, und Shuichon.“

Auf diese Worte hin starrte Janyuu den Mann fassungslos an.
 

Den drei Verlorenen und ihren Digimon ging es allerdings nicht allzu schlecht.

Denrei lag in einer tiefen Sandgrube und hatte Glück, dass dieses Mal Dracomon nicht auf ihm gelandet war. Allerdings wunderte es ihn, dass er nicht einmal einen Kratzer von dem doch sehr weiten Sturz hatte, auch wenn seine Knochen etwas schmerzten. Es schien wirklich alles heil zu sein.

„Shoji? Denrei?“, erklang Shuichons Stimme von oben.

Grummelnd setzte der Junge sich auf. „Ich bin hier!“, antwortete er etwas heiser und begann des Sandes wegen, den er wohl eingeatmet hatte und der sich nicht sonderlich digital anfühlte, zu husten.

Einen Moment später waren am oberen Rand des Loches, dass er in den Sand geschlagen hatte, das Mädchen zusammen mit ihrem Partner zu sehen, ehe auch Dracomon erschien und zu ihm hinunterschlitterte. Dann verlor es jedoch das Gleichgewicht und landete doch noch quer über Denrei.

„Deeee~n“, rief es – die Schnauze halb im Sand eingegraben, nieste dann jedoch selbst und wurde dadurch wieder in die aufrechte Position geschleudert.

„Alles okay?“, fragte Shuichon.

Er nickte. „Ja, es scheint alles noch dran zu sein.“ Damit richtete er sich auf und zog auch Dracomon wieder ganz auf die Beine.

„Gut“, erwiderte sie und grinste ihn an, bevor sie ihm die Hand entgegenstreckte, damit sie ihn das letzte Stück aus dem Loch ziehen konnte.

„Was ist passiert?“, fragte Dracomon nun. „Wo sind wir hier?“

„Wir sind in der Digiwelt“, erklärte Lopmon und hob dabei eine seiner zwei Vorderpfoten.

Das Drachendigimon legte den Kopf schief. „Ja… Aber wieso?“

„Es sieht so aus, als wären wir von da oben heruntergefallen“, meinte Shuichon und sah zum Himmel, der nur aus einem Gitternetz bestand, hinter dem man in einem schwarzblauen Nichts eine von Ringen umgebene Kugel sehen konnte, aus der teils weiße, teils rosane Lichtstrahlen zu kommen schienen.

Dracomon staunte den Himmel an, was seine Worte, die es früher einmal gesagt hatte, bestätigte: Es konnte sich wohl tatsächlich nicht mehr an die Digiwelt erinnern, genau so, wie sich Denrei nicht mehr an seine Kindheit erinnern konnte und an die Zeit als Jenrya, Takato und die anderen gegen die Deva und D-Reaper kämpften.

„Wir sollten erst einmal Shoji-kun suchen“, meinte Shuichon. „Er kann ja nicht weit sein, wenn ihn kein Stream erwischt hat.“

„Kein… Was?“, hakte Denrei nach.

„Kein Stream“, erwiderte das Mädchen. „Du wirst bald sehen, was ich meine…“ Damit lächelte sie ihn noch einmal an, ehe sie sich in Bewegung setzte. „Shoji? Shoji!“

Verwirrt sah der Siebzehnjährige sie kurz an, folgte ihr aber dann und stimmte in die Rufe mit ein. Allerdings riefen sie nicht lange, ehe sie die Stimme des anderen Jungen hörten:

„Man, ihr müsst nicht so laut schreien.“

Die Stimme hatte ihren Ursprung in einem weiteren Sandloch, das von ihrem vorherigen Standpunkt aus hinter einem braunen Felsen verborgen gewesen war. Bis sie Shoji und Gazimon erreichten, hatte dieser es bereits mit Gazimons Hilfe aus dem Loch heraus geschafft und klopfte gerade den Sand von seinem Hemd und der dunklen Hose.

„Hast du wirklich gut hinbekommen, Denrei“, meinte er dann sarkastisch und sah ebenfalls zum Himmel. „Und wie kommen wir jetzt von hier weg?“

Der Ältere wollte etwas erwidern, doch Shuichon kam ihm zuvor.

„Gar nicht!“, grinste sie, so dass sich der Rest fragte, wie sie dabei so fröhlich sein konnte.

„Was soll das heißen?“, fragte der Schwarzhaarige und zog die Augenbrauen hoch.

Das Mädchen zuckte mit den Schultern. „Gar nicht.“

„Man kommt so einfach nicht in die reale Welt“, bestätigte Lopmon auf ihrem Kopf.

Auch Denrei sah sie etwas überrascht an, auch wenn ihm die Vorstellung in der Digiwelt zu bleiben irgendwie gefiel, wo er nun schon einmal hier war. Allerdings wusste er, dass Shoji das ganz anders sah.

„Aber es muss doch einen Weg zurück geben“, stellte dieser fest. „Ich meine… Ihr seid doch schon öfter hier gewesen.“

Erneut war ein Schulterzucken die Antwort. „Das erste Mal hatten wir Glück, dass die Arche uns zurückgebracht hat. Danach waren wir nur geplant hier. Und das grad… Nun, das war ja wohl nicht geplant.“

Wieder warf Shoji Denrei einen wütenden und entgeisterten Blick zu.

„Ich kann nichts dafür!“, rief dieser aus.

„Ich hab dich gewarnt“, säuselte Shuichon.

„Hat sie“, bestätigte Shoji. „Idiot!“

„Aber…“ Denrei wollte irgendetwas erwidern, als Lopmon anfing mit seinen Ohren zu wedeln.

Mit dem rechten Ohr zeigte es immer wieder in eine Richtung. „Wir haben doch vorhin über Streams geredet, nicht?“

Alle sahen in die gezeigte Richtung und sahen gerade noch, wie eine große Säule aus Licht auf sie zugerast kam…
 

Coronamon sprang unruhig von einem Bein aufs andere. Wie gerne hätte es in dem Kampf mitgemischt? Aber was sollte es tun?

Es konnte einfach nicht glauben, was es da sah. Tatsächlich schien selbst dieses aufgemotzte Beelzebumon, zu dem Impmon digitiert war, Probleme mit dem Demon Lord hatte, obwohl dieser nicht einmal fliegen konnte.

Aber sicher… Irgendetwas musste es doch auch tun können!

„Wir hätten nicht mitkommen sollen“, murmelte Lunamon neben ihm und sah mit besorgtem Blick zu dem kämpfenden Digimon. „Wir können nichts tun.“

„Das sehe ich selbst“, erwiderte das Flammendigimon und ballte seine kleinen Hände zu Fäusten. Ihm war im Moment wirklich zum Schreien zu Mute, denn es wollte etwas tun. Wieso hatte es selbst denn keinen Tamer?

Da wurde das Beelzebumon, das auf ihrer Seite stand, von seinem Gegner rückwärts auf den Palast geschleudert und die rote Mauer zerbarst unter einer großen Staubwolke, ehe es einen Moment gespenstisch still zu sein schien.

Auch die beiden Childs trauten sich nun kaum, sich zu rühren. War Impmon besiegt?

Bevor sie sich darüber weitere Gedanken machen konnten, sorgte ein Licht fast direkt hinter ihnen dafür, dass ihre kleinen Körper Schatten warfen. Ein ähnliches Licht hatten sie in Japan schon öfter gesehen: Es war das Licht der Digitation.

„Leomon khulava – Grappleomon!“

„Harpymon khulava – Silphymon!“

„Wizarmon khulava – Wisemon!“

Die drei Digimon schossen auf das feindliche Beelzebumon zu, während drei Menschen am Rand der Grasfläche, auf der Lunamon und Coronamon standen, stehen geblieben waren. Weiter hinten stand ein Mammon, auf dem die beiden Childs noch zwei weitere Gestalten erahnen konnten.

Es wurde etwas gerufen, doch das verstanden die Zwillinge nichts und im nächsten Moment galoppierte das elefantengleiche Digimon auf sie zu und hätte sie fast niedergetrampelt, wären sie nicht zur Seite ausgewichen. Da blieb das Mammut stehen und ein Mädchen beugte sich hinunter, um die beiden fragend anzusehen. Einen Augenblick später landete ein dreckiger Junge neben ihnen und sagte etwas, doch auch das war unverständlich für die Digimon.

„Man, was reden die da?“, fragte Coronamon entnervt und seine Schwester sah es ratlos an.

„Ich glaub, sie sprechen eine andere Sprache“, meinte sie.

Kurz ließ das Feuerdigimon das in sein Bewusstsein eindringen und machte eine für es bedeutende Feststellung. „Menschen sind seltsam.“

Dann war ein durchdringendes Aufheulen zu hören, als alle drei Perfects von dem Demon Lord zurück geschleudert wurden. Der Junge neben ihnen ließ etwas hören, was nur ein Fluch sein konnte, als aus dem Nichts ein Metal Mamemon den Gegner anzugreifen versuchte, jedoch von diesem einfach zurückgeworfen wurde und auf den anderen drei Angreifern landete.

Schon hatte das feindliche Beelzebumon seine Pistolen wieder in der Hand und wollte auf die Vier feuern, als ein Energiestrahl aus dem Palast geschossen kam und es am Rücken traf.
 

„Wir sind in der realen Welt…“, stotterte Kenta, als er unter sich erneut Landschaft auftauchen sah, die eindeutig zu einer Stadt gehörte.

Takato sah auf die Anzeige der Arche. „Wir sind in Amerika“, stellte er fest.

„Und was ist mit Shuichon und den anderen beiden?“, fragte Jenrya mit zitternder Stimme, da die Sorge um seine kleine Schwester ihn noch immer erfüllte.

Schweigen trat ein.

„Wir können ihnen im Moment nicht helfen“, murmelte Ryou schließlich.

„Aber…“, setzte Jenrya an und ballte zitternd die Faust. Dann seufzte er jedoch schließlich und sah auf das Chaos unter ihnen. Die Stadt schien zu einigen Teilen schon zerstört zu sein und es waren an einigen Stellen Feuer zu sehen, die sich wohl immer weiter ausbreiten würden. Und außer ihnen konnte niemand helfen?!

„Moumantai, Jian“, meinte Terriermon, das sich nun wieder auf seinen Kopf schwang. „Ich bin sicher, die anderen kommen schon klar! Solange sollten wir hier unser Bestes tun!“

Der chinesische Junge seufzte. „Vielleicht hast du Recht…“ Er sah in die Runde und schwieg kurz. Schließlich wandte er sich an Ryou und Takato. „Wissen wir, welcher der Demon Lords hier ist? Ist hier überhaupt einer?“

Takato nickte. „Wir sind nicht weit von Washington D.C. entfernt. Hier soll eines der Siegel aufgetaucht sein, aber Yamaki und die anderen haben nicht sicher herausgefunden, wo welcher Demon Lord ist.“

Jenryas Blick wanderte zu Ryou, der das nickend bestätigte.

Daraufhin seufzte der Chinese leise. Er wollte eigentlich sofort in die Digiwelt zurück, damit er wusste, ob es seiner Schwester auch gut ging, aber gleichzeitig ahnte er, dass es in der Digiwelt momentan wahrscheinlich sicherer war als hier. Immerhin war in der realen Welt alles voller Digimon, deren Aufgabe es scheinbar war Menschen zu töten. Viele bösartige Digimon konnten wohl nicht in der digitalen Welt zurückgeblieben sein – das hoffte er zumindest.

„Terriermon und ich bleiben hier“, meinte er dann. „Wir werden hier kämpfen.“

„Einfach so?“, erwiderte Ruki.

Er nickte. „Sonst überlege ich es mir noch anders und mache etwas Dummes…“

Die anderen Jungen nickten ihm zu, woraufhin sich Jenrya an das Pult der Arche wandte.

„Lässt du uns aussteigen, Arche?“, fragte er, weil ihnen niemand erklärt hatte, wie sie nun aussteigen sollten. Das letzte Mal hatte die Arche das auch selbst entschieden, wie auch den Kurs, den sie letzten Endes geflogen war.

Es dauerte etwas und nichts geschah. Dann gab plötzlich und ohne Vorwarnung der Boden unter Jenryas Füßen nach und er fiel samt Terriermon einfach hindurch. Einen Augenblick später befand er sich in der Luft und sauste dem Boden entgegen, der sicher tausend oder zweitausend Meter entfernt war.

„Terriermon!“, schaffte er es zu rufen und griff im Fall nach seinem Digivice. „Matrix Evolution!“

„Terriermon – Shinka! Saint Galgomon!“
 

Rashmika sah, wie das feindliche Digimon, dass sie einen Augenblick vorher hatte angreifen wollen, von einem Energiestrahl getroffen wurde und nun ein ganzes Stück rückwärts flog, ehe es schließlich über den Boden rollte und dort liegen blieb.

Langsam kam ein weiteres Digimon, dass seinem Gegner nicht unähnlich war, aus den Trümmern des ehemaligen Königspalastes. Es schien verletzt und seltsam violettes Blut rann über sein Gesicht und über seine Hand, soweit das Mädchen erkennen konnte. Nun schrie das Digimon etwas zu seinem Gegner hinüber und ging auf ihn zu, wobei es seinen rechten Arm erhoben hatte, der selbst eine Waffe war.

Konnte es gegen den Gegner gewinnen?

Sie wusste es nicht, aber sie wusste, dass sie es so machen sollte, wie die anderen. Sie musste ihm helfen, denn dieses Digimon hatte sie beschützt.

So glitt sie langsam von ihrem massiven Digimonpartner hinunter, dass sie, kurz bevor sie auf dem Boden aufkam mit seinem Rüssel auffing und sanft auf den Boden absetzte.

„Hilf ihm“, sagte sie und ihr Partner nickte ihr zu.

Da zupfte sie Niranjan an der Weste und zeigte auf die beiden Childdigimon die vor ihm auf den Boden standen. „Sag mal, was sind denn das für welche?“

„Keine Ahnung“, erwiderte sie und schüttelte den Kopf. Dann sah sie sich zu der Gruppe aus drei anderen Tamern um, die etwas abseits von ihnen standen. „Mich würde eher interessieren, wer die sind“, meinte sie. Immerhin waren die drei Personen wesentlich besser gekleidet als sie und schienen auch nicht aus Bangladesh zu sein.

Doch sie schüttelte den Kopf und wandte ihre Aufmerksamkeit dem Kampf zu. „Aber es gibt wichtigeres im Moment“, meinte sie dabei zu dem Straßenjungen.

Dieser grinste halbherzig. „Hast Recht. Gotsumon!“

Das Metal Mamemon flog über Mammon und visierte, während sie sich näherten, den Feind an, so dass dieser sich nun mit sechs Gegnern zu tun hatte.

„Wir werden uns nicht so leicht besiegen lassen“, murmelte Rashmika und der Junge neben ihr stimmte da mit einem geschrieenen „Genau!“ zu.
 

Es war ein Gefühl, als würde man aufwärts fallen. Vollkommen verrückt und irrational!

Das seltsame Licht der Säule, die sie durch das Land trug, umgab sie und sorgte dafür, dass Denrei nicht sonderlich viel sah. Aber hören tat er noch, als Shuichon nach seiner Hand griff und ihm zurief: „Halt dich fest! Und halt vor allem Dracomon fest!“

„Was…“, begann er, doch das Mädchen schüttelte energisch den Kopf, während Lopmon seine Ohren um ihren Bauch geschlungen hatte und sie mit der anderen Hand Shoji festhielt.

„Mach einfach“, befahl sie.

Es gestaltete sich als gar nicht so einfach, Dracomon zu fassen zu bekommen, da dieses ein ganzes Stück über ihm schwebte, doch schließlich bekam er den kleinen Drachen vom Schwanz zu packen.

Keinen Moment zu früh, denn kurz darauf löste sich die Säule um sie einfach aus und sie fielen schon wieder aus einer nicht unbedeutenden Höhe hinab. Dieses Mal war jedoch die Landschaft unter ihnen das genaue Gegenteil einer Wüste – wenn man es überhaupt eine Landschaft nennen wollte. Denn alles was Denrei während des Sturzes erblickte war bläulich schimmernd: Wasser. Sie fielen direkt in ein Meer, aus dem vereinzelte Felsen hinausragten.

Nun durchschlugen sie die Wasseroberfläche und er musste Dracomon und Shuichon loslassen, um selbst an die Oberfläche zu gelangen. Er paddelte mit den Armen und wieder an die Oberfläche zu gelangen und atmete keuchend ein, als sein Kopf endlich wieder an der Luft war.

Shoji und Gazimon taten es ihnen gleich. Nur von Shuichon, Dracomon und Lopmon war nichts zu sehen.

„Na toll“, begann Shoji gerade, wobei er nicht weniger außer Atem war als der Ältere.

Dann tauchten auch Shuichon und Dracomon auf, während Lopmon nun wieder auf dem Kopf des Mädchens saß. Doch dieses schien, im Gegensatz zu den beiden Jungen, weder außer Atem zu sein, noch waren ihre Haare auch nur ansatzweise nass.

„Keine Angst, du kannst hier nicht ertrinken“, beruhigte sie das panisch paddelnde Dracomon und erntete dafür eine Reihe verwirrter Blicke.

Shuichon nickte in die Richtung eines Felsen, der zum Glück nicht all zu hoch war. „Lasst uns darauf klettern. Dann erkläre ich es euch.“

Diese Worte sorgten zwar nicht dafür, dass sich die Verwirrung der Jungen legte, doch sie taten einfach, was das Mädchen sagte und schwammen zu der etwa zwanzig Meter entfernten, kleinen, steinernen Insel. Dort mussten sie, nachdem sie selbst hinaufgestiegen waren, das zum Klettern eher ungeeignete Dracomon hinaufziehen, welchen schnaufend auf dem Felsen zusammensank und Shoji dadurch beinahe wieder ins Wasser warf.

Als dieser schließlich wieder zu Atem gekommen war, sah er das Mädchen an. „Wie meinst du das?“, fragte er. „Das wir nicht ertrinken können.“

Sie erwiderte seinen Blick. „Na, überleg doch mal“, meinte sie. „Diese Welt ist nicht real.“

„Und?“, hakte Denrei nach, der noch immer leicht keuchte und den Eindruck hatte gerade nicht sonderlich gut nachdenken zu können.

„Wir bestehen selbst nur aus Daten“, antwortete das Mädchen. „Alles was wir wahrnehmen bilden wir uns sozusagen nur ein.“ Zu diesem Schluss war ihr Bruder bereits gekommen, als sie das erste Mal in der Digiwelt gewesen waren.

„Aber…“, setzte der Junge an, doch Lopmon unterbrach ihn:

„Schau dir deine Karten an.“

Verständnislos griff er nach der Kartentasche und bemerkte dabei plötzlich auch noch etwas anderes: Seine Kleidung war schon wieder trocken. Auch die Karten, die er aus der ledernen Gürteltasche zog waren in keiner Weise feucht oder beschädigt.

„Das macht Sinn“, murmelte Gazimon, während Denreis Partner den Kopf nur auf die Seite legte, da es scheinbar noch immer nicht verstand.

„Aber warum?“, fragte der ältere Junge nun.

„Weil die Karten nicht denken“, erwiderte Shuichon. „Und deine Kleidung auch nicht.“

„Ist es nicht trotzdem anstrengend zu schwimmen?“, entgegnete Shoji nun.

Lopmon nickte. „Schon, aber wir haben kaum eine Wahl.“

„Als wir das erste Mal in der Digiwelt waren – na ja, ich war zu dem Zeitpunkt noch nicht dabei“, begann das Mädchen nun wieder. „Damals sind mein Bruder, Takato und Terriermon von den anderen getrennt worden. Damals sind sie wohl auch im Wasser gelandet. Sie haben am Meeresgrund einen Ausgang aus dem Gebiet gefunden.“

Kurz überlegte Denrei. „Aber wir wissen doch nicht, ob wir im selben Gebiet sind, wie Takato und dein Bruder damals.“

„Aber einen Versuch ist es wert“, erwiderte Shoji und schenkte ihm einen giftigen Blick. Scheinbar gab er ihm also immer noch die Schuld daran, dass sie hier gelandet waren.

Shuichon grinste. „Eben“, meinte sie. „Außerdem…“ Ihr Grinsen wurde noch breiter. „So wie ich das sehe haben wir grade nichts zu tun.“

Die Jungen sahen sie an und seufzten fast gleichzeitig. Auch wenn Denrei sich noch immer glücklich schätzte endlich in der Digiwelt zu sein: Wie konnte das Mädchen so fröhlich sein, während ihr Bruder und die anderen in der realen Welt gegen die Demon Lords kämpfte? Immerhin war die gesamte reale Welt in Gefahr!

„Also“, sagte sie, während sie aufstand. „Immer dran denken: Das Wasser ist nicht echt.“

„Das sagst du so leicht“, grummelte Shoji und folgte ihr, als sie ins Wasser sprang.
 

Aus dem Augenwinkel sah Beelzebumon, wie sich die Digimon, die scheinbar ebenfalls zu Tamern gehörten, hinter es stellten. Wahrscheinlich waren sie die Partner der Kinder und Jugendlichen, die etwas weiter hinten bei Coronamon und Lunamon standen. Mussten sich die Bälger eigentlich in alles einmischen?

„Hmpf“, machte es und hielt seine Waffe weiterhin auf seinen Gegner gerichtet, der sich nun langsam aufrichtete.

„Du scheinst ja Verstärkung zu brauchen“, keuchte er und grinste ihn an. „Ihr Menschen-Digimon seid ja so schwach!“

Beelzebumon knurrte, wenngleich vor allem deshalb, weil es vor einigen Jahren genau dasselbe gesagt hatte. „Halt’s Maul!“

„Wieso feuerst du nicht?“, fragte der Demon Lord hämisch grinsend. „Du hättest mich grade töten können?“

„Ich schaue meinem Gegner gern in die Augen, wenn ich ihn töte“, antwortete Beelzebumon und eine beinahe schwarze Energiekugel bildete sich an der Spitze seines rechten Arms, ehe er die Kanone abfeuerte. „Death Slinger!“

Der Strahl dunkler Energie schoss auf den nur wenige Meter entfernten Feind zu und dann ging alles ganz schnell.

Plötzlich stand der Demon Lord mit beiden Füßen auf dem Boden und stieß sich einen Augenblick später von diesem fort, so dass er der Attacke knapp entkam. Dafür zerstörte der Angriff ein kleineres, aber sicher ebenfalls altes Gebäude in der Mitte des Gartens, während das feindliche Beelzebumon über die Gruppe von Digimon hinweg sprang. Feixend zog es noch während es sprang seine beiden Pistolen und feuerte diese auf die Perfects ab: „Double Impact!“

Eine ganze Salve von Schüssen hagelte auf die im Level schwächeren Digimon hinab, die nicht einmal eine Chance hatten zu reagieren. Ihre Partner schrieen, doch dann beendete Beelzebumon seine Attacke und kam auf der anderen Seite der Gruppe auf dem Boden auf.

Tatsächlich hatte es die Digimon nicht zerstört, doch nun digitierten sie auf ihre Childlevel zurück. Zu entkräftet um weiter zu kämpfen lagen nun Bakumon, Gotsumon, Phascomon, Liollmon und Floramon am Boden, während ihr Gegner das Gesicht in zufriedene Herablassung gehüllt auf die Menschen zuging.

Alles schien ganz langsam von statten zu gehen, doch eigentlich geschah es schnell. So schnell, dass das digitierte Impmon gerade erst seine Attacke abbrechen konnte, als der Demon Lord schon wieder seine Waffen hob und diese jetzt auf die Jugendlichen und die beiden bei ihnen verbliebenen Childs richtete.

Selbst wenn Beelzebumon jetzt auf den Gegner feuerte: Würde er wieder ausweichen, würde es selbst die Menschen treffen. Aber es wäre nicht rechtzeitig in einer Position, um ihn anders anzugreifen. Trotzdem lief es, um sich in eine bessere Stellung zu bringen.

Gleichzeitig feuerte der Demon Lord seine Waffe wieder ab.

„Nein!“, schrie Beelzebumon.

„Nein!“, riefen auch Coronamon und Lunamon, die es geschafft hatten sich vor die Kinder zu stellen.

Und auf einmal brachen die schwarzen Wolken über dem Garten auf und das Licht der Sonne fiel auf den Garten um den Lalbag-Fort. Doch es war nicht bloß die Sonne, die auf den Garten hinab fiel, denn als Beelzebumon im Lauf den Blick nach oben richtete, erkannte es ebenso den Mond an dem Stück des sehbaren Himmels.

Die Patronen seines Ebenbilds drangen nicht zu den Kindern durch, sondern schienen von einer unsichtbaren Macht in der Luft festgehalten zu werden, während die beiden Childdigimon, die Impmon wider Willen mit hierher genommen hatte, von seltsamen Auren umgeben waren, die an blaues und orangefarbenes Feuer erinnerten.

Doch das ganze dauerte nur wenige Sekunden an, ehe Coronamon und Lunamon scheinbar ohnmächtig auf den Boden fielen und Beelzebumon nun parallel zu seinem dämonischen Gegner stand.

Schnell malte es mit seiner Waffe das Pentagramm in die Luft und schoss im nächsten Moment mit seiner Attacke auf den Gegner. „Chaos Flare!“

Dieses Mal konnte der Demon Lord nicht rechtzeitig reagieren, zu geschockt schien er noch von dem zu sein, was zuvor passiert war, auch wenn das freie Stück am Himmel sich nun wieder zuzog. Er sah Beelzebumon an. Er sah die Attacke, die auf ihn zukam, doch dann wurde er von dieser getroffen und in tausend Stücke gerissen, die sich einen Moment später in blauglühende Datenpartikel verwandelten und verschwanden.

Die Augen der Kinder und Jugendlichen ruhten auf Beelzebumon, doch auch dieses war völlig entkräftet und konnte seine Form nun nicht länger halten. Einige Sekunden lang kämpfte es noch, doch dann fiel es als Impmon auf den Rasen und sah gerade noch, wie sich das Zeichen des Demon Lords auflöste, ehe es von der Ohnmacht übermannt wurde.
 

Saint Galgomon flog so schnell es konnte über die Stadt unter ihm hinweg. Mittlerweile hatte es schon das Zeichen am beinahe pechschwarzen Himmel entdeckt, wie es riesig und in einem gelbbraunen Ton leuchtend über der Hauptstadt der USA schwebte.

Jenrya im Inneren des riesigen Digimons war sich nicht sicher, ob die Stadt wie Tokyo evakuiert worden war, denn wenn nicht konnte der Kampf schwer werden. Immerhin musste er aufpassen, dass er keinen Menschen verletzte!

Kurz zögerte er.

Was hast du, Jian?, fragte Terriermons Stimme aus dem Körper des Digimons heraus.

Kurz zögerte er. Ich hoffe das Shuichon und den anderen nichts zugestoßen ist.

Moumantai, wiederholte sein Partner. Du weißt, dass es ihnen gut geht. Also mach dir nicht so viele Gedanken. Wir sollten uns auf den Kampf konzentrieren.

Ich weiß, antwortete er.

In dem Moment warf die Druckwelle einer riesigen Explosion das Digimon zurück und Jenrya verschränkte die Unterarme automatisch vor dem Gesicht, um sich und seinen Partner zu schützen.

„Was war das?“ Saint Galgomon sah sich hektisch um, als weitere glühende Kugeln auf die Stadt um sie herum niederprasselten.

Und als er sich durch die Augen des Digimons umsah, wurde Jenrya klar, dass die Explosion zuvor von einem großen, weißen Gebäude kam, das von Grünflächen umgeben und eigentlich gut gesichert war. Er hatte es schon öfter im Fernsehen gesehen: Das weiße Haus. Er wusste, dass es der Sitz des hoffentlich evakuierten Präsidenten der USA war, doch im Moment stand es in Flammen.

„Endlich ein würdiger Gegner“, erklang nun eine zufriedene Stimme und aus dem Rauch kam ein Digimon hervor geflogen.

Es war Demon.
 

In der Höhle war es dunkeler geworden, als zuvor, zumindest hatte Kayako den Eindruck.

Sie saß neben Toshi auf dem Boden des seltsamen Raumes, während das eine zuvor erschienene Zeichen über ihnen noch immer strahlte.

Kurz nachdem es erschienen war, hatte der Boden gebebt und überall an den Wänden waren Felsbrocken hinab gefallen, während nur die Mitte des Saals verschont geblieben war, da hier scheinbar das seltsame Ding, was über ihnen in der Luft zu schweben schien, das Gestein abgefangen hatte.

Der Ausgang des Raums war nicht ganz verschüttet, doch weit genug, als dass keiner der beiden Jugendlichen hindurch gepasst hätte. Sie hatten bereits versucht die Felsen zur Seite zu bewegen doch irgendwie wollte es nicht funktionieren. Als wären sie auf dem Boden festgeklebt. Und Chiupumon konnte nicht digitieren.

Toshi neben ihr schlief schon beinahe, so dass sie etwas näher an ihn heran gerückt war. Der Raum hatte eine seltsam unheimliche Atmosphäre an sich, vor allem, so lange sie nicht wussten, was es war, das da über ihnen schwebte.

Da zog Culumon plötzlich seine Ohren ein und sprang auf. „Passt auf, Culu!“ rief es.

Die beiden Menschen und das andere Digimon zuckten zusammen, doch einen Moment später verstanden sie.

Erneut begann die Erde zu beben und die Digivices gaben Warnlaute von sich, die er vor kurzem wieder verstummt waren. Dann erschienen, wie schon bei dem anderen Zeichen zuvor, leuchtende Kugeln, nur das diese grüngelblich glühten. Auch sie schwebten zur Decke empor und bildeten dort ein weiteres Zeichen von ähnlicher Form wie das andere. Allerdings waren die Striche innerhalb der beiden Kreise anders angeordnet.

„Was…“, begann Toshi, doch da fiel dem Mädchen ein, woher sie diese Zeichen kannte:

„Die Demon Lords…“
 

Derweil waren Denrei, Shoji, Shuichon und ihre Digimon schon weit im Meer hinab getaucht und es war selbst für den Ältesten von ihnen, der seine Fliegerbrille zum Schutz der Augen benutze, der Boden noch nicht erkennbar.

Außerdem war er sich nicht sicher, ob hier wirklich alles in Ordnung war. War die Digiwelt wirklich sicherer als die der Menschen?

Allein der Gedanke an einige Meeresdigimon wie Whamon oder noch schlimmer Mega Seadramon oder Metal Piranimon ließ ihn zittern. Diesen Digimon waren sie Unterwasser ausgeliefert, selbst wenn sie atmen konnten. Das Gefühl, das jede Bewegung doppelt so viel Kraft kostete und viel langsamer war, als an der Wasseroberfläche, verstärkte seine Ängste noch.

„Beeil dich, Denrei“, rief Shuichon, die die Gruppe anführte.

Er paddelte stärker mit den Füßen. „Tu ich ja“, antwortete er.

Dabei bemerkte keiner von ihnen, dass sich hinter den scheinbar bis zum Meeresboden reichenden steinernen Säulen, die an der Oberfläche als Felsen zu sehen waren, sich einige dunkle Schatten versteckten und ihnen immer weiter folgten, darauf bedacht noch nicht bemerkt zu werden…
 

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Anmerkungen:

*khulava: Das ist das indische Wort für "Entwicklung" ;) Sind ja auch indische Digimon!

*Grappleomon: Ist eine bessere Version von Leomon, wenn man so will. Ein Digimon auf dem Perfectlevel, das Leomon nicht unähnlich ist und in eine Metalrüstung gekleidet ist.

*Silphymon: Sollte eigentlich aus Zero Two bekannt sein. Die dortige Fusion von Tailmon und Aquilamon. Ein gerüstetes, humanoides Digimon, das einer Harpie nicht unähnlich ist. Gehört natürlich zu den Wind Guardians.

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Ahnt ihr schon, worauf es mit Kayako und Co hinausläuft? Also mit den Zeichen, die dort erscheinen?

Wie fandet ihr das Kapitel und die Aktion von Coronamon und Lunamon?



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MlleBellec
2014-02-14T07:36:28+00:00 14.02.2014 08:36
Mir gefällt es, wie du Jenrya beschreibst. Seine Gefühle sind sehr nachvollziehbar und es passt einfach zu ihm, so zu denken. Auch Denrei im Wasser, der Angst hat, dass man sie angreifen könnte.

Ein bisschen schade finde ich, dass die Kids - wie die erste Generation schon - in der Wüste gelandet ist und dann direkt an noch einem bekannten Ort - dem Wasser. Ich hoffe, du baust auch Gebiete ein, die wir noch nicht kennen, das hat mir in der Serie ohnehin sehr gefehlt, da wirkte die Digitale Welt sehr klein, obwohl ich mir gut vorstellen kann, dass sie seeeeehr groß ist.

Mein Highlight waren Coronamon und Lunamon. Sie können mehr, als sich nur zu streiten ;)
Von:  Merkur
2012-04-18T22:55:49+00:00 19.04.2012 00:55
Hm, offenbar erscheinen in der Höhle bei Kayako und Toshi die Zeichen der in der realen Welt besiegten Demon Lords. Ob die vielleicht sogar doch noch nicht ganz besiegt sind? *grübel*
Coronamon und Lunamon fand ich ja schon vorher toll, umso mehr freue ich mich, dass die beiden Impmon / Beelzebumon helfen konnten, das ich ja bekanntlich auch sehr mag. Und dann gleich mit so einer coolen (und gleichzeitig mysteriösen XD) Aktion! Die drei gefallen mir als Team wirklich außerordentlich gut *w* Wenn die drei auf diese Weise weiter machen, ist das für mich auf jeden Fall ein Grund, die FF gleich noch ein bisschen besser zu finden ;D
Im Übrigen glaube ich nicht, dass Denrei schuld daran ist, dass die Arche ihn, Shoji und Shuichon in der Digiwelt ausgesetzt hat. Viel eher denke ich, dass die Arche der Meinung war, die Tamer würden in der Digiwelt gebraucht. Bestimmt treffen sie noch auf Kayako und Toshi, denen ja gerade ein bisschen Hilfe wohl nicht ganz ungelegen kommen dürfte *spekulier* Falls meine Vermutung stimmt und die in der realen Welt verschwundenen Demon Lords wirklich noch irgend ein Ass im Ärmel haben, ist es sicher gut, wenn noch ein paar weitere Tamer mit ihren Partnern anwesend sind *weiter spekulier* Aber bevor ich jetzt hier anfange, mir das Ende selber auszudenken, lese ich doch einfach baldmöglichst weiter! XD
Von:  DINO2011
2011-11-02T16:10:19+00:00 02.11.2011 17:10
Tja, wie ich gesagt habe, die Digiwelt ist halt doch nicht so einfach zu handhaben wie zumindest Denrei gedacht hat am Anfang. Aber ja, in dieser Digiwelt ist es einfach genial, man kann alles wenn man nur daran glaubt.
Yeah, Impmon hat gewonnen und es gehört so muss ich sagen, ich meine, er hat es echt verdient.
Hab ich mich verlesen oder hat das Leomon überlebt? O.O
Uiuiui, Demon? Ist das dein ernst? Ich mein, das kann doch nicht gut gehen. Ich bin echt schon gespannt wie sich das entwickelt, jedoch habe ich das Gefühl, dass sich hier etwas ereignet das nicht so gut ist für Jenrya.
Von: abgemeldet
2009-02-22T12:21:13+00:00 22.02.2009 13:21
Eigentlich gibts nichts mehr zu sagen nur das es wie alle anderen Kapitel toll war. Das mit Denrei und dem Wasser find ich gut das er es nicht als leicht empfand. Bei Tamers hatte Henry damit ja irgendwie keine Probleme, haste wieder gut aufgepasst^^
Von:  Heruvim
2009-01-27T17:27:07+00:00 27.01.2009 18:27
Wow wow wow!!!
Super Kapitel!
Es hat viel Action geboten und durch genaue Beschreibung von Gefuehlen und der Handlung ueberzeugen koennen.
Als Lopmons Partnerin angefangen hat, ueber das Meer und seine Funktionen zu plaudern, habe ich mir als erstes gedacht: "Woher weiss die das denn? Die war doch gar nicht dabei!", aber das wurde im Anschluss geklaert.
Dann noch der Kampf gegen Beelzebumon....Sehr gut!
Obwohl ich den Sinn von Lunamon und Choronamon noch nicht ganz verstanden habe, haben sie Beelzebumon doch noch helfen koennen, von wegen nur unnoetiges Gepaeck :P
Die Zeichen die in der Hoehle aufgetaucht sind, sind eben die der Demon Lords, klar, und weiter? oO

Naja, gut, das Kapitel war einfach zu gut....
Dreifach Gold ;)
Von: abgemeldet
2009-01-24T14:40:38+00:00 24.01.2009 15:40
Ohman, das war so spannend.
*auf leere Chipstüte kuck*
^^°
Besser als jeder Blockbuster.
XD
Ne jetzt ernsthaft.
War wirklich gelungen.
Jubel, trubel.
Endlich hat unser Beelzebumon es geschafft, sein böses Ebenbild zu besiegen.
Die Aktion von Coronamon und Lunamon fand ich sehr passend, hab zuerst gedacht die digitieren jetzt auch.
Von:  Taroru
2009-01-22T20:21:49+00:00 22.01.2009 21:21
wann geht es weiter? ^^
du kannst du jetzt nicht einfach aufhören!
will jetzt wissen wie es weiter geht!^^ XD

mir gefallen coronamon und lunamon sehr XD die kann man einfach nur lieb haben ^^ will mehr von den beiden ^^
Von:  Selma
2009-01-22T19:18:20+00:00 22.01.2009 20:18
hehe Coronamon + Lunamon = klein aber oho
ein sehr schönes kapitel, leider schon wieder vorbei *sob* ;)
Ich mag die indischen Digiritter ;)
Von:  Nessi-chan
2009-01-22T18:31:49+00:00 22.01.2009 19:31
Also, ich kann nur sagen, ich weiß jetzt, warum der gute Janyuu ein derartig grau durchzogenes Haupthaar hat: Bei dem, was man mit diesen (überproportional SEINEN) Kindern mitmacht, kann man ja nur graue Haare kriegen. ^^


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