Force of Nature

Dieses Kapitel ist umwerfend. In vielerlei Hinsicht. Zum einen finde ich es gut das Jean stark genug ist Andrew beistehen und ablenken. Zum anderen ist es wahnsinnig schön gewesen das er es geschafft hat mit Jeremy ein Gespräch zu führen was sich auch auf Dinge bezieht die er sehr unangenehm findet. Jeremy's Antworten wären einfach toll und unheimlich gut geschrieben.
Den Zuckerschok hast du mir aber mit dem "ich bin dankbar für..." gegeben. Vielen lieben Dank das du das Kapitel noch in diesem Jahr hochgeladen hast. Ich werde es bestimmt noch ein paar Mal lesen ^^
Ich wünsche dir eine guten Rutsch ins neue Jahr

Juhuu ein neues Kapitel ^^
Es ist auf emotionaler Ebene wahnsinnig interessant und zwischendrin auch sehr witzig wenn Jean eine bestimmte Gesprächsebene nicht versteht. Ich hoffe sehr, dass die Annäherung der beiden keine gravierenden Rückschläge mehr verkraften muss. Dafür wünsche ich mir für beiden zu sehr das sie Geborgenheit beim jeweils anderen finden.

Dir wünsche ich eine schönen restlichen 4. Advent und besinnliche Weihnachten.

Ich freue mich sehr das es weitergeht.
Das der Spieleabend und die damit verbundene alltäglich Kommunikation für Jean stellenweise zu Missverständnissen gekommen ist tut mir wirklich leid für ihn. Es ist wiedermal erschreckend was da in Evermore abgelaufen ist.
Das Bild was du vom schlafenden Jean beschrieben hast stelle ich mir wirklich entzückend vor und Jeremy hat mein vollstes Verständnis das er das fotografieren musste.
Die Wanderung und auch das Verhalten in der Hütte finde ich wunderschön und freue mich sehr das Jean erkennt das sein Bedürfnis nach menschlicher Nähe nicht vollkommen verschüttet ist. Ich bin schon sehr gespannt wann er erkennt das Jeremy in so vielen Belangen mehr für ihn ist, als er sich momentan bewusst ist.
Ein wirklich tolles Kapitel, danke^^

Hallo,

ich habe deine Geschichte vor kurzen entdeckt und war neugierig. Das reinschnuppern hat sich wirklich gelohnt und jetzt nachdem ich bis hier hin gelesen habe muss ich sagen, dass dein Schreibstil sehr fesselnd ist und vor allen sind die Handlungen und Gedankengänge nachvollziehbar.
Ich freue mich schon auf das kommende und wünsche dir weiterhin viel Erfolg beim schreiben.

LG
Niua

Hach, der Titel hat mir gleich Kopfschmerzen bereitet, bei meiner Disney-abneigung XD aber je älter ich werde umso mehr sehe ich ein dass ich diesem kulturellen Phänomen wohl niemals entkommen kann, daher hab ichs doch ganz gut überstanden ;)

Die Szene am Flughafen war zuerst voll niedlich und dann ooohoo, tat mir Jean so leid für seine Unwissenheit – die Szene mit der Verkäuferin war ja noch lustig (vor allem weil er das Geld an sich hätte) aber dass sein ganzes Team dann verstummt... mir passiert das schon dauernd dass ich irgendwas sage was nicht sozial angemessen ist aber wenigstens selten vor so vielen Menschen XD

Der Rest des Kapitels fand ich sehr toll, mal zu lesen wie die Trojans auf Downs reagieren. Singen hilft da echt gut :) Mir gefällt der Perspektivenwechsel auch super den du da eingebaut hast, zuerst die Überraschung Jeans und dann die Zufriedenheit Jeremys mitzubekommen – ein tolles Kapitel um das Wochenende einzuläuten <3

Und diesmal beginnst du das Kapitel aus Jeremys Sicht, einem Captain der etwas zu fasziniert ist von Narben. So, wie du es schreibst merkt er selbst nicht, was er da eigentlich tut. Aber ich denke selten über irgendwelche körperlichen Eigenheiten von Menschen nach, die ich am trösten bin. Finde ich einen tollen Einstieg dazu, wie es danach weitergeht – und Jean mal wieder etwas falsch verstanden hat, einfach weil er die sozialen Konventionen nicht immer kennt.
Das mag ich sehr und macht ihn auch sehr glaubwürdig als Charakter. Trotz seiner Beobachtungsgabe hat er durch die soziale Abschottung noch vieles zu lernen.

Und dann der seit langem ausstehende Besuch bei Jeans Vater. Ich glaube, ich hätte laut aufgeschrien wenn er nicht da gewesen wäre XD
Und dann öffnet einfach Klein-Jean die Tür. Ich war unglaublich positiv überrascht, weil es der Geschichte eine neue Wendung gibt, die ich so nicht erwartet hätte. Und zumindest in Büchern/ Ffs mag ich Überraschungen :D
Ausserdem ergibt sich so für Jean die Gelegenheit, alleine mit seinem Vater zu sprechen. Ich vermute, er wäre zurückhaltender gewesen mit Jeremy im Raum. Aber ich bin generell mega stolz auf ihn dass er es in seinem Verarbeitungsprozess bereits zur Wut geschafft hat, und nicht einfach stumm geblieben ist, komplett übermannt von Flashbacks.
Hach, ich wünsche Jean echt einfach, dass er irgendwann ein halbwegs „normales“ Leben führen kann.

Ich glaube das war eines meiner liebsten Kapitel bisher :)

Hui, ich hänge mega hinterher mit Kommentaren O.o
Vielen Dank dass du so oft veröffentlichst, auch wenn ich mir echt angewöhnen sollte zu kommentieren, sobald ich die Kaps gelesen habe.

Also, das überraschende auftauchen von François... Jeremy meistert die Situation brutal gut, ich bin richtig stolz auf ihn, haha :D

Zu Jean finde ich es mega toll, dass du immer wieder seine Erinnerungen und Beobachtungen mit den Foxes einfliessen lässt. Ich weiss nicht, ob du es absichtlich so schreibst, aber auf mich macht es dadurch den Eindruck, dass er a.) eine sehr gute Beobachtungsgabe besitzt aber b.) auch davon abhängig ist, weil er sich jederzeit korrekt verhalten muss, und daher die Gewohnheiten anderer auswendig lernt.

Ich finde, du beschreibst Jeans Flashback super gut und es ist sehr einfach, zu empfinden, was er fühlt. Insbesondere diese Kombination aus Zerstörungswut und Selbsthass, die sich dadurch einstellt. Und wieder verhält sich Jeremy wie ein wahrer Champion – auch wenn er natürlich nicht perfekt handelt, so schafft er es doch, Jean zu helfen, ohne seine eigenen Grenzen zu überschreiten.

Was für ein emotionales Kapitel, ich denke da kommen noch ein paar davon ;)

Liebe Grüsse, DivaLila

In diesem Kapitel ist mir wiedermal aufgefallen dass ich dein Pacing mega mag. Du lässt kurze Bemerkungen zu vergangenen Tagen einfliessen, die zwar einen Mehrwert bieten, als eigens

Wow, einfach nur wow. Ich weiss nicht mehr genau, wie viele Wochen es jetzt her ist, dass ich mich mal wieder bei mexx eingeloggt habe und ich mir die Schreifalter Empfehlungen angeguckt habe. Jedenfalls habe ich auf deine FF geklickt, obwohl mir das Fandom so gar nichts gesagt hat. Die Beschreibung klang interessant, also habe ich mal angefangen zu lesen. Als ich durch war, habe ich die FF nochmals gelesen, in der Hoffnung die Charaktere jetzt ein bisschen besser zu kennen und besser zu verstehen.
Klappte echt gut. Nur die ganzen Szenen mit den Foxes verstand ich nicht so wirklich.
Dann musste ich einfach die Bücher lesen. Alle drei Bände verschlungen, deine FF nochmals durchgelesen und jetzt versteh ich auch alle Szenen! Yay!
Und jetzt bin ich hier und möchte dir einfach mal danke sagen, dass du eine so tolle Geschichte schreibst, die auch für Menschen ohne Plan (also mich) so leicht zugänglich ist!
Die Charaktere sind alle sehr nachvollziehbar und liebenswert geschrieben, mir gefällt dein Pacing und die Erzählweise sehr gut! Beim Lesen der Bücher war ich erstaunt, wie wenig Jeremy und Jean eigentlich vorkommen, so, dass sich deine FF super als Fortsetzung lesen lässt. (Oder gibt es noch Sidestories mit den beiden auf dem blog von Nora Sakavic? Den hab ich mir nämlich nicht angeguckt.) Jedenfalls gefällt mir die Entwicklung, die die beiden durchmachen sehr plausibel und gut beschrieben.

Wie auch immer, ich freue mich total dass ich deine Geschichte entdeckt habe und sie mir die letzten Wochen so viel Lesestoff gegeben hat! Ich freue mich auf die neuen Kapitel <3

Oh, sehr krasse szenen diesmal. Gefällt mir.
Da gäbe es so viel, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Sagen wir... ich kann Jeremy gut verstehen mit seiner Überforderung XD
Hast das Gefühl 1a auf mich projiziert bekommen, sehr gute Arbeit *daumen hoch*

Ich glaube du hast dir einen großen Gefallen mit den Sichtweisenwechseln getan. Das ist ein schöner Trick, wenn man die Gefühlsregungen selbst nicht recht erklären bzw. beschreiben kann, aber weiß, dass sie bei dem charakter da sind. Dann schreibt man die Szene einfach aus der anderen Perspektive.
Ich meine damit den Wutausbruch. Ich hätte den nicht aus Jeans Sicht beschrieben können und vielleicht ist es dir auch schwer gefallen oder du hast das intuitiv gemacht... vielleicht ist es aber auch purer Zufall XD
Ich kann voll verstehen, dass der Frust und die Angst und die Unsicherheit Jean haben überschnappen lassen, aber das mit introspektive beschreiben? Wenn ich das jemals kann, werd ich wohl doch hauptberuflich Autor werden müssen, denn dann hab ich was für mich fast unmögliches gemeistert und das darf nicht verschwendet werden XDDD

Spaß beiseite. Ein sehr gewaltiges Kapitel und ich finde du gehst sehr angenehm und sensibel mit dem Thema und dem Wissensstand von Jeremy um.
Sehr gut umgesetzt, wie bisher immer^^

Ich mag besonders die Szene am Schluss. Die ist sehr eingängig und eindrucksvoll. Du übertreibst auch nicht bei der Beschreibung und das macht das ganze irgendwie noch gewaltiger. Manchmal ist weniger eben sehr viel mehr.
Ich denke übrigens, dass Jean da gekniet hat, seit Jeremy verschwunden ist. Das ist für mich jetzt Canon XD