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Ein großes Hallo an alle Besucher, Leser, Kommentierer und Abonnenten.

 

Viel Spaß beim Durchlesen- und stöbern :3 

 

Außerdem möchte ich mich für die Hilfe bei der Gestaltung meines Steckbriefes und meines Weblogs bei meinen Süßen FierceDeity_ bedanken <3

Bei Fragen diesbezüglich wendet euch bitte an ihn, ich kann euch da leider nicht weiterhelfen^^°

 

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Top Ten Thursday #91 [Kirschbaum🌸]

 

 

 

Link

 

 

Die Aufgabe für diese Woche heißt:

"Bilde mit 10 Buchtiteln aus deren Anfangsbuchstaben das Wort KIRSCHBAUM"

 

 

01. "Kakashi Retsuden" von Masashi Kishimoto und Jun Esaka

Rezension

 

Inhalt:

Weit entfernt von Hi-no-Kuni, hoch in den Bergen im Land Redaku, wird Kakashi Hauslehrer eines Tunichtguts! Kakashi erzieht ihn zu einem jungen Anführer. Aber das Land Redaku geht auf einen Krieg zu... Gemeinsam mit dem Jungen kämpfte der sechste Hokage dagegen an!

 

 

 

 

 

02. "Italienische Verbrechen" von Alessandra Bach

Rezension

 

Inhalt:

Der Lebemann Camillo Torrani möchte seine Villa am Gardasee renovieren. Die unverheiratete Bürgermeisterin Rossana, für die Camillo in der Öffentlichkeit den Vorzeigemann spielt, möchte die Villa ebenfalls in ihrem alten Glanz sehen. Denn das Örtchen Riva del Garda soll für die Sommersaison so attraktiv wie möglich sein. Blöd nur, dass sich ausgerechnet jetzt der Commissario Francesco Tedesco mit dem vier Jahre zurückliegenden mysteriösen Fall des verschwundenen Bürgermeisters beschäftigt. Und kaum stochert der Kommissar in alten Akten, schon geschieht ein Mord …

 

 

03. "Rehragout-Rendezvous" von Rita Falk

Rezension

 

Inhalt:

Zefix! Was ist denn in die Eberhofer-Weiber gefahren? Die Oma stellt das Kochen ein, um fortan zu chillen. Die Susi frönt ihrer Karriere als stellvertretende Bürgermeisterin, und der Sex mit ihr im schicken Neubau fühlt sich für den Franz so an, als hätten sie ihn gratis zu den Esszimmermöbeln dazubekommen. Und die Mooshammer Liesl nervt mit einer Vermisstenanzeige: Der Steckenbiller Lenz sei verschwunden, sie befürchte das Schlimmste. Nur: Eine Leiche ist weit und breit nicht in Sicht ...

 

 

 

04. "Sherlock Holmes - Studie in Scharlachrot / Das Zeichen der Vier" von Arthur Conan Doyle

Rezension

 

Inhalt:

Die Romane „Studie in Scharlachrot“ und „Das Zeichen der Vier“ sind der Auftakt des wohl berühmtesten Ermittler-Duos der Weltliteratur: Im London des 19. Jahrhunderts trifft Dr. John Watson auf den exzentrischen Detektiv Sherlock Holmes. In der Baker Street 221 b gründen die beiden eine zunächst zweckmäßige Wohngemeinschaft. Doch Watsons Neugierde auf die Tätigkeiten seines Mitbewohners zieht ihn schnell in den Strudel der Ereignisse. Ihre gemeinsamen Abenteuer führen sie über dunkle Straßen durch verborgene Gassen zu mysteriösen Schauplätzen entlang der Themse. Die detailverliebte Gestaltung, aufwendige Illustrationen und zahlreiche zeitgenössische Beilagen machen diese Ausgabe zu einem einzigartigen Leseerlebnis! Dazu entführen 11 Extras in Faksimile-Optik den Leser tief in die Welt des großen Ermittlerduos. Ein tolles Buch nicht nur für Fans!

 

 

05. "Chatroom-Falle" von Hele Vreeswijk

Rezension

 

Inhalt:

Ein regnerischer Tag im Juni, irgendwo in der niederländischen Provinz. Zwei Mädchen liegen bewusstlos hinter einer Bushaltestelle. Was ist passiert? Marcia und Floor kennen sich seit der siebten Klasse. Nach der Schule treffen sie sich, um zu chatten. Und manchmal ziehen sie sich vor der Webcam aus. Warum auch nicht? Schließlich können ihnen die Typen hinter ihren Rechnern doch nichts anhaben, oder? Da landet das Angebot einer Modelagentur in Floors Posteingang. Und voller Hoffnung machen sich die Mädchen auf den Weg zum Fotoshooting ... Das, was Marcia und Floor im Chatroom passiert, ist kein Einzelfall. Als Kriminalbeamtin erlebte Helen Vreeswijk nur zu oft, wie Jugendliche via Internet Opfer von Missbrauch und Gewalt wurden. Um Mädchen und Jungen vor den Gefahren des vermeintlichen anonymen Chatrooms zu warnen, hat sie dieses fesselnde Buch geschrieben.

 

 

06. "Haut nah" von Dr. med. Yael Adler

Rezension

 

Inhalt:

Die Haut beschäftigt uns täglich: Pflege, Alterung, Allergien, Anti-Aging-Sonne ... Sie ist knapp zwei Quadratmeter groß und schützt uns davor, zu überhitzen. Sie überhüllt alles, was wir in uns tragen, ist ein hochsensibles Kommunikationsmittel. Keine Erregung, kein Sex - ohne unsere Haut. Die Ärztin Dr. med. Yael Adler rückt unserer Haut zu Leibe und erklärt alles, was man über sie wissen will. Sie scheut dabei auch nicht vor Pusteln, Falten, Fußkäse und anderen Tabus zurück. Anschaulich und unterhaltsam erzählt sie, warum Sex schön macht, Männer keine Cellulite bekommen und warum in unserer Haut ganz schön viel Hirn steckt. In einem nützlichen Praxisteil hat Yael Adler zahlreiche Rezepturen versammelt; bewährte und meist selbst herzustellende Crems, Badezusätze und Lotionen.

 

 

07. "Batman/Fortnite: Nullpunkt" von Christos N. Gage und Donald Mustard

Rezension

 

Inhalt:

Ein Dimensionsriss tut sich über Gotham City auf - und durch ihn wird Batman, der düstere Beschützer der Stadt, in die Welt des Videogame-Hits Fortnite versetzt! Hier muss er gegen unzählige Gegner kämpfen! Immer wieder und wieder, während er keinerlei Erinnerung an sein früheres Leben hat! Nicht mal seine Geliebte Catwoman, die irre Harley Quinn oder den Söldner Deathstroke erkennt er wieder! Aber er trifft auch auf Gegner wie Snake Eyes aus dem G.I. Joe-Universum und auf legendäre Fortnite-Figuren wie Fischstäbchen, Patronella und Brandschädel. Und schließlich kommt er dem Geheimnis der Insel, auf der all diese Kämpfe stattfinden, auf die Spur! Die Crossover-Serie zum ersten Mal komplett in einem Sammelband, mit einem Zugangscode für alle 7 Fortnite-Gegenstände, die es zuvor in der Heftserie gab. Geschrieben wurde die Story von Fortnite-Mastermind Donald Mustard und dem erfolgreichen Comic- und Game-Autor Christos N. Gage.

 

 

08. "Anna Karenina" von Lew Tolstoi

Rezension

 

Inhalt:

Anna Karenina ist neben Effi Briest und Madame Bovary die wohl berühmteste Ehebrecherin der Weltliteratur. Glücklos mit einem hohen Beamten verheiratet, verfällt die bezaubernde, kluge und sanftmütige Anna dem jungen Offizier Graf Wronski in unwiderstehlicher Liebe. Eine leidenschaftliche Affäre, die sie weder vor ihrem Mann noch vor der Gesellschaft verheimlicht, nimmt ihren Lauf. Anna Karenina ist bereit, dieser Liebe alles zu opfern ...

 

 

09. "Und ich leuchte mit den Wolken" von Sophie Bichon

Rezension

 

Inhalt:

Lilou sitzt im Zug nach Paris. Nach dem bestandenen Abitur möchte sie in der Heimatstadt ihrer Mutter erfahren, wer sie wirklich ist. Kurz vor Paris steigt Mignon zu. Sie ist cool, wunderschön, und obwohl sie mit Lilou zu flirten scheint, bleiben ihre Augen ernst und ihre ganze Haltung abweisend. Dennoch hat Lilou das Gefühl, dass Mignon in ihr Innerstes blickt. Beim Abschied am Gare du Nord spürt sie: Diese Frau könnte ihr gefährlich werden, und dafür hat sie keinen Platz in ihrem Leben. Zwei Wochen später trifft sie Mignon zufällig auf einer Party wieder, und ihr wird klar, dass diese magische Intensität nicht nach Grenzen fragt.

 

 

10. "Menschenfischer" von Maik Bischoff

Rezension

 

Inhalt:

An der Spandauer Zitadelle wird eine grausam zugerichtete Leiche gefunden. Ein in die Leiche geritztes Zeichen deutet darauf hin, dass es einen religiösen Hintergrund für diese Tat gibt. Die Presse gibt dem Killer den Namen “Menschenfischer”. Es folgen nun täglich weitere Leichen, die stets an auffälligen Orten abgelegt und auf sehr seltsame Art und Weise präsentiert werden. Und sie haben dabei eines gemeinsam: Sie sind Mitglieder im Bauausschuss der Spandauer BVV. Mehr Verbindungen zwischen den Opfern lassen sich zunächst nicht finden, zu unterschiedlich sind ihre Biografien, zu unterschiedlich ihre Lebensentwürfe. Für Hauptkommissar Peter Mansfeld und sein Ermittlerteam beginnt ein Rennen gegen die Zeit, denn schon morgen könnte das nächste Opfer gefunden werden. Als dann einer der Ermittler verschwindet, wird die Jagd nach dem Killer persönlich …

 

 

 

Fazit:

🌸Bei der Kirschblüte bzw beim Kirschbaum musste ich sofort an sie japanische Kirschblüte aka Sakura denken, aber die blüht soweit ich weiß mehr im April^^°

Der Eintrag ist also etwa 2 Monate rum zu spät? XD

Egal, dafür hat er Spaß gemacht, solche Art von Einträgen finde ich immer klasse, weil dann interessante Kombis an Büchern herauskommen. Und ich bin wieder komplett in meinem Blog fündig geworden, was auch super ist. 🌸

 

 

Quelle:

Selbst geschossen

Serienmittwoch #94

 

 

 

 

 

Link

 

 

Welches sind für euch die traurigsten Serientode und warum?

 

 

Da fällt mir schon der eine oder andere Tod ein. Und ich kann auch genau sagen warum. Achja, Spoilerwarnung für folgende Serien:

 

Supernatural

JoJo's Bizarre Adventure

Pokémon

 

 

 

Supernatural:

Hier fand ich den Tod von Crowley ziemlich traurig. Der König der Hölle ist mir mit der Zeit ans Herz gewachsen und dann wird er einfach rausradiert. Klar, ich kenne die Hintergründe dazu, aber schade finde ich es trotzdem.

 

Pokemon:

Hier ist es genauer gesagt der Sonne/Mond Teil des Animes, wer diesen kennt, kann sich denken, um welchen Charakter es geht: Das alte Bissbark. Erst fiebert man ewig mit dem Pokémon mit, wird es sich wieder erholen oder nicht? Auch wenn es nicht direkt angesprochen oder gezeigt wird, aber am Ende geht Bissbark über die Regenbogenbrücke. Überhaupt ist die ganze Folge sehr emotional.

 

JoJo's Bizarre Adventure:

Hier sind es eine Menge, deren Tod ich traurig finde, einfach, weil ihr Tod oft sehr tragisch und verbunden mit viel Schmerz war. Und selbst, wenn sie friedlich gestorben sind, so habe ich sie in späteren Parts vermisst, einfach, weil ich sie so mochte.

Am meisten hat mich der Tod von Caesar, Iggy, Kakyoin, Avdol und FF getroffen, da konnte ich auch meinen Tränen nicht zurückhalten.

Ansonsten fand ich noch traurig: Jonathan, Speedwagon, Shigechi, alle Mains von Part 6

 

 

 

Was guckt ihr gerade?

 

Kitchen Nightmares, Staffel 07, Episode 08: Zayna Flaming Grill

Uff, eine dickköpfige Besitzern, die anderen nichts zutraut und alles alleine machen möchte. Viel Gestreite in der Episode, vor allem dadurch, dass Zay niemanden aussprechen lässt. Am Ende war es für das Restaurant und die Mitarbeiter gut, dass das Restaurant einen neuen Besitzer bekommen hat. Und dass manche von ihnen unter Zays wieder alter Leitung gesagt haben: Wir gehen, das ist uns zu blöd.

Momentaufnahme eines Bücherwurms #91

 

 

Früher habe ich gerne bei der Mitmach-Aktion "Gemeinsam lesen" von den SchlunzenBüchern mitgemacht. Aber da "Gemeinsam lesen" jetzt wohl endgültig Geschichte ist und ich diese Art von Blogeinträgen mag, habe ich einfach beschlossen, diese für mich selbst zu machen. Einfach kurz schauen, was lese ich gerade, wie weit bin ich und was sind meine Gedanken dazu. Wenn ihr auch sowas machen wollt, macht das ruhig. Ihr könnt auch mein Logo gerne benutzen, aber bitte mit Credit, das wäre nett 😅

 

So, weg von dem Vorgeplänkel, kommen wir nun zum Eintrag selbst:

 

 

- Aktuelles Buch des Bücherwurms?

 

1. "Der Sohn des Orkschamanen" von Lew Marschall

 

 

 

2. "Feywind" von Peter Hohmann

 

 

 

 

- Worum geht es in dem Buch?

 

1. Sollte es denn nicht genug sein, dass der junge Ork Sharshuk in einen nach Flieder duftenden Pelz geboren wurde? Wegen seines Gestanks missachtete ihn die liebliche Zulia und Vaters Oger wollte ihn am liebsten zerquetschen. Trotzdem sollte Sharshuk das Schamanenhandwerk erlernen.

Dabei verachtete der junge Ork die barbarischen Riten und fürchtete selbst niedere Geister.

Gerade glaubte der Jüngling, mithilfe einer seltenen Pflanze seinen Makel loszuwerden, da tauchte eine Heldengruppe in seiner Heimat, dem Orkreich auf. Ohne Gewissen löschte die niederträchtige Gefolgschaft aus Elf, Zwerg, Magier und Kreiger seinen Stamm aus.

Jetzt schwor der sanfte Sharshuk Rache und reiste ins Reich der Menschen.

Wie würdest du handeln, wenn ein Trupp legendärer Helden deine Welt zerstört?

 

2. Als Feywinds Vater unter mysteriösen Umständen stirbt, beginnt er, auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen und macht damit einen mächtigen Feind auf sich aufmerksam: Die Inquisition.

Gemeinsam mit seinen Gefährten versucht Feywind, in der Elfenstadt Janaptra Antworten zu finden.

Doch der Gegner ist ihnen dicht auf den Fersen. Als sie die wahren Beweggründe der Inquisition aufdecken, steht plötzlich weit mehr als nur ihr Leben auf dem Spiel.

 

- Auf welcher Seite bist du gerade?

1. Auf Seite 38.

 

2. Auf Seite 1.

 

- Der erste Satz der aktuellen Seite?

1. Ganz von allein runzelt sich meine Stirn.

 

2. "Da wären wir".

 

- Und deine Meinung bisher dazu?

1. Bin hier bisher noch nicht weit gekommen, aber bisher macht es mich doch sehr neugierig :-)

 

2. Das Buch hier habe ich noch nicht angefangen, das werde ich heute Abend tun^^

 

 

 

Quelle:

Selbst geschossen

Montagsfrage #271

 

 

Link

 

 

WIE WICHTIG IST ES FÜR EUCH, DASS EIN BUCH AUCH INHALTLICHE ODER SPRACHLICHE HERAUSFORDERUNGEN BIETET?

 

 

Ehrlich gesagt: Es ist mir absolut nicht wichtig. Im Gegenteil, ich finde sowas nervig. Wenn wir in der Schule Klassiker durchgelesen haben und ich erstmal im Kopf zusammenbasteln musste, was da gerade passiert ist - ne danke^^°

Klar muss man Dinge nicht immer direkt ansprechen, aber im Prinzip ist mir Klartext lieber. Das ist es mir allgemein und auch bei Büchern.

Wenn ich dagegen bei einem Klassiker oder auch bei einem Sachbuch mich von Satz zu Satz kämpfen muss, das macht mir dann schnell keinen Spaß. Oder bei Büchern, die extrem trocken geschrieben sind, wie "Feuer und Blut" vom GoT-Autoren, da hat mein Hirn unten vergessen, was oben auf der Seite stand.

Ich lese, weil es mir Spaß macht und wenn es mir keinen Spaß macht, lese ich das Buch nicht mehr weiter (außer ich muss).

Ich lese gerne Sachbücher, die mich zum Nachdenken anregen.

Ich lese gerne Krimis und überlege, wer der Täter sein könnte.

Ich lese gerne Liebesromane und überlege, wie es am Ende ausgehen könnte mit den betroffenen Charakteren.

Aber ich mag es nicht gerne, wenn ich gefühlt jeden Satz mehrfach lesen muss, um ihn an sich zu verstehen. Das ist mir dann doch zu viel.

[Rezension #222] Liebe des Todes

 

Titel: Liebe des Todes

Autor*in: Shino Tenshi

Erschienen in Deutschland: 2018

Originaltitel: -

Erschienen in -: -

Übersetzer*in: -

 

Weitere Informationen:

Genre: Gay Romance, Drama, Slice of Life

Preis: € 10,00

Seiten: 309

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-7450-9603-3

Verlag: Neopubli GmbH

 

 

Inhalt:

Sebastian ist ein normaler Junge. So dachte er zumindest immer wieder. Er ist in der Klasse angesehen und ein begnadeter Läufer im Leichtathletik-Team. Bis an den einen Tag, als er den neckischen Jungen namens Oliver kennenlernt...

 

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Oh je, wie fange ich nur an? Das Buch hier habe ich auf einer Convention gekauft, da ich recht neugierig war. Erst war ich mir unsicher, welches der vielen Bücher ich nehmen soll und dachte mir: Gay Romance? Ja, warum nicht? Das lese ich ja auch recht gerne. Allerdings kam ich erst diese Woche dazu, das Buch zu lesen. Und, egal, wie sehr ich mich bemüht habe es zu mögen - es ist mir einfach nicht gelungen. Mich haben weder die Charaktere, noch die Story oder der Erzählstil überzeugen können. Was mir wirklich, wirklich leid tut. Warum bzw was mich daran jeweils gestört hat, darauf werde ich nun genauer eingehen.

 

Fange ich einfach mal ganz allgemein an, bei dem Erzählstil. Hier gab es eine Eigenheit, die sich durch das ganze Buch zieht und die mal was anderes ist. Ich kann verstehen, dass man mal was neues ausprobieren und/oder aus der Menge herausstechen möchte. Die ganze Geschichte ist aus Sebastians Sicht geschrieben und daran ist ja erstmal nichts verkehrt. Das möchte ich auch nicht bemängeln. Was mich allerdings gestört hat, war die Art, wie Oliver in die Geschichte eingebaut war. Also wie Sebastian über ihn erzählt, geredet hat usw.

 

Das war nicht in der dritten Person, wie es sonst üblich ist, sondern in der zweiten Person. Das fand ich recht schnell unpassend und unangenehm zu lesen, aber vielleicht es auch eine Ich-Sache und einfach nicht mein Ding. Sebastian hat Oliver quasi die ganze Zeit mit du gedanklich angesprochen. Bei allen anderen hat er es nicht gemacht, nur bei Oliver. Damit hat er Oliver auch viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt, zu viel und das hat sich nicht nach einem gesunden Maß angefühlt. Es hat auch sehr schnell keinen Spaß mehr gemacht.

 

Außerdem war auch das Erzähltempo absolut nicht meins. Alles vergeht und passiert so schnell. Sebastian verliebt sich extrem schnell und stark in Oliver (und umgekehrt) und das, obwohl sie sich noch kein Stück kennen. Sie lernen sich zwar kennen, aber bereits davor ist Oliver in Sebastians Augen das perfekteste Wesen, dass es je auf Erden gab. Vielleicht liegt es daran, dass ich eher ein Fan von Slow Burn bin, oder dass ich es eher mag, wenn romantische Gefühle begründet sind und nicht einfach aus dem Nichts erscheinen, aber das ging mir zu schnell.

Überhaupt ist die Handlung ständig überhetzt, die Kapitel sind recht kurz und jeder einzelne Handlungspunkt wird in gefühlt fünf Seiten abgehandelt. Man kann sich gar nicht richtig an die jeweiligen Situationen gewöhnen oder sich in sie hineinfühlen, weil sie da bereits schon wieder vorbei sind. So habe ich während des Lesens keinen Bezug zu den Charakteren aufbauen können, oder der Handlung. Ich habe nur eine Emotion gespürt und das war keine positive. Und die ganzen Schachtelsätze haben es auch nicht einfacher gemacht.

 

Nun, zu den Charakteren. Wie gesagt, dass Sebastian schon von der ersten Sekunde an davon überzeugt ist, dass Oliver die Liebe seines Leben ist, das ging mir viel zu schnell. Überhaupt wurde ich mit Sebastian nicht warm. Er ist ziemlich oft überheblich und erwähnt des Öfteren, grob gesagt: Uff, wenn ich (oder Cathy) mich nicht zurückhalten würden, dann würde den und den aber so fertig machen!

Halbstarken-Gelaber halt. Außerdem ist er eine Dramaqueen hoch 10. Erst ist er auf Wolke Sieben und lobt seinen Freund in den höchsten Tönen. Dann wird dieser mit seinem Trauma konfrontiert und sagt oder macht als Resultat etwas unüberlegtes. Dann ist auf einmal die Höllen auf Erden da und Sebastian verzweifelt, weil Oliver ihn dann wohl doch nicht liebt und er kann das nicht verstehen usw. Da war ich jedes Mal total genervt und das war auch die Emotion, die ich angesprochen habe. Wie oft ich gedanklich mit den Augen gerollt habe.

Dadurch, dass wie gesagt jeglicher Handlungspunkt durchgepeitscht wurde, als wäre die Handlung auf der Flucht, war dann dieses Gefühlschaos noch nerviger.

 

Oliver, bei ihm habe ich auch leider nichts gefühlt. Vielleicht ein bisschen Mitleid wegen seiner Vergangenheit und wegen dem Trauma, dass er davongetragen hat. Aber er bekommt leider ewig nicht den Mund auf. Erst sagt er: Ja, ich möchte mit dir zusammen sein! Dann muss die Beziehung geheim sein, im nächsten Kapitel sagt er: Wir können nur Freunde sein, im nächsten oder übernächsten Kapitel ist er dann wieder mit der Beziehung einverstanden... Hilfe!

Ganz ehrlich, Sebastian kam mir wie jemand vor, der sich sein Leben nicht ohne seine Flamme mehr vorstellen kann. Er meinte ja auch, es ist egal, ob Oliver das will oder nicht (oder jemand anderes), er wird für ihre Liebe kämpfen. Das klang aber nicht nach der romantischen Art, sondern eher nach dem Mindset eines Stalkers. Da kann Oliver echt froh sein, dass es nicht in die Richtung ging.

 

Oliver kam dagegen wie jemand rüber, der seinen Partner nur in den eigenen vier Wänden liebt und außerhalb ignoriert. Ich verstehe, dass der Roman ein Dramaroman sein soll und ich weiß, dass es heute leider noch viel Homophobie gibt. Aber so, wie es ewig rübergebracht wird, hatte ich erstmal einen ganz anderen Eindruck.

Leider erfährt man nicht, in welchem Land die Handlung stattfindet.

 

Die Eltern, also von beiden, sind so Fähnchen im Wind und entweder gut oder schlecht, wie es halt grad die Handlung verlangt. Man sieht zum Beispiel ewig nichts von Sebastians Vater und auf einmal taucht er auf und - naja, wird zum Monster? Da saß ich auch da und fragte mich: Wo kam das denn jetzt her? Zumal sich Sebastian ganz sicher war, dass sein Vater ganz anders drauf ist. Also entweder kennt er seine Eltern schlechter als er denkt oder ja, der Plot hat das halt grad gebraucht.

Cathy ist auch irgendwie total farblos, oft genug ist sie nur zum Trösten da und zum Daumen-hoch-heben. Und die Mitschüler - das sind alles asoziale Wesen, sorry. Eine Beziehung zu sabotieren, weil sie einem der beiden angeblich was "gutes" damit tun wollen, ne, sowas ist einfach nur übergriffig und ekelhaft. Leider befürchte ist, ist das der einzige Punkt, der bei mir so ankam, wie es geplant war.

 

Was ich auch interessant fand, war die Tatsache, dass in Sebastians Beschreibung mehr Show als Tell steckt. Es heißt, er wäre der beste Läufer im Leichtathletikteam. Aber davon merkt man nicht viel. Man bekommt mal erzählt, dass sein Raum keine andere Deko hat als die Pokale oder Medaillen, die er mal gewonnen hat. Und dass er gerne und schnell läuft. Das wars. Er geht nie zum Training, zumindest nicht aktiv während der Story. Er redet zwar mal mit Leuten aus seinem Team, aber mehr passiert nicht. Als hätte er vor dem Beginn der Handlung aufgehört, hinzugehen. Später ist es dann eine Antwort auf die homophoben Aktionen seiner Klasse, aber ja, bereits davor gibt es davon nichts zu sehen. Es gibt auch keine weiteren Wettbewerbe, an denen er teilnimmt. Die einzigen Male, an denen er läuft, sind Wettrennen mit Oliver.

 

Warum Sebastian in seiner Klasse angesehen ist, weiß man auch nicht. Davon merkt man auch nichts. Er wirkt sehr isoliert, als würde er sich die meiste Zeit von den anderen fernhalten. Und die mögen ihn wohl auch nur, weil er so ein guter Sportler ist. Weil er der Schule nen guten Ruf verpasst? Keine Ahnung, da kam halt nie wirklich rüber. Und wenn sie ihn wirklich mögen sollten, dann hätten sie seine Beziehung mit Oliver auch akzeptiert. Und dass Sebastian zweimal von seinen "Anhängern" sprach, fand ich auch grenzwertig.

 

Ok, noch kurz zum letzten Punkt: Die Story. Ich kann wie gesagt verstehen, es ist eine Story von zwei jungen Männern, die sich in einer Welt mit sehr viel Homophobie befinden. Sowas ist ja leider echt, und in den Leben vieler Menschen leider, leider Realität. Ich finde den Ansatz, darauf aufmerksam zu machen, sehr lobenswert. Aber leider wars dann auch. Leider war für mich persönlich die Umsetzung so daneben, dass es eher dazu beigetragen hat, dass ich davon genervt war. Vieles war wie gesagt auch nicht wirklich nachvollziehbar und wirkte wie: Weils der Plot grad braucht.

Wie beispielsweise Olivers Trauma, das wurde auch nur aktiv, wenns der Plot grad benötigt hat. Aber ob etwas dagegen getan wurde, wie z.B. eine Therapie, wurde nie angesprochen. Man ist einfach umgezogen und dachte sich dann: Jo, das passt.

Oder das, was ich ja über die Klassenkameraden erzählt habe. Auch hier sind die Motive total unklar. Außer, dass das auf einmal ein geschlossener homophober Haufen ist mit billigen Ausreden.

 

Das Ende? Uff, ich will da echt nichts spoilern, aber das Ende ist echt das letzte. Hier fühle ich auch nichts, nur ein: Ernsthaft? Wie schon der Rest der Story ist auch das Ende total gerusht und sehr, sehr unbefriedigend. Man wird einfach mit ein paar offenen Fragen allein gelassen. Außerdem begeht eine Person eine Straftat und kommt damit auch noch davon? Es gibt einfach mal keine Strafe, keine Konsequenzen, nichts? Man bekommt nur noch die Folgen der Straftat, aber wie es mit der Person weitergeht, die das gemacht hat? Davon wird nichts erwähnt. Genauso auch für die anderen Beteiligten... das wird einfach alles offen gelassen. Und das macht das Ende so unbefriedigend.

Ich will der Autorin hier nichts unterstellen, aber es wirkt nun mal so, als hätte sie nicht gewusst, wie das Ganze enden soll und hat dann einfach Tabula Rasa gemacht. Wird schon so passen.

 

Nein, tut mir leid, aber für mich passt es nicht. Wenigstens ein bisschen hätte man da noch anhängen können, welche Folgen es für alle Beteiligten hat und wie es nun für sie weitergeht. Aber so kann ich nur herumraten und das möchte ich ehrlich gesagt nicht tun. Das fühlt sich von vorne bis hinten einfach nur falsch für mich an, wie die Story beendet wurde. Und es tut mir leid, dass ich keine netteren Worte finden kann. Aber ich bin lieber offen und sage, was mich in Büchern stört und warum.

Den Mut zum Selfpublishing in allen Ehren, aber das hier ist ein Buch, das lieber erstmal über den Tisch eines weiteren Lektors oder zwei hätte wandern sollen. Oder vielleicht zusätzlich einen Testleser, die dann auf die bestehenden Probleme hätte aufmerksam machen :/

Es gab zwar einen Sensitivity Reader, aber die achten ja eher auf andere Dinge.

 

 

Fazit:

Ich bin ehrlich: Ich hatte bereits von Anfang an ein ungutes Gefühl, das dann verstärkt wurde, als die zweite Person als Erzählstil mit dazugemischt wurde. Lange wusste ich nicht: Ist das einfach ein Stilmittel oder soll hier eigentlich der Leser angesprochen / mit in die Geschichte eingebunden werden? Ist es am Ende sogar sowas wie eine Art "Wish fulfillment" der Autorin? Ich kann es beim besten Willen nicht sagen.

Und ich habe versucht, das Buch zu mögen oder die Story oder die Charas - deshalb habe ich es ja auch durchgelesen. Weil ich einfach schauen wollte, wie sich das entwickelt. Aber es halt leider nie einen Punkt gegeben, an dem ich sagte: Ok, das gefällt mir.

Daher tut es mir leid, aber ich kann dem Buch leider nur einen Stern geben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

[Rezension #221] Ein hundsgemeiner Mord

 

Titel: Ein hundsgemeiner Mord

Autor*in: Cathrin Geissler

Erschienen in Deutschland: 2021

Originaltitel: -

Erschienen in -: -

Übersetzer*in: -

 

Weitere Informationen:

Genre: Krimi, Action, Hetero

Preis: € 12,90

Seiten: 413

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-404-18322-7

Verlag: Bastei Lübbe AG

 

 

Inhalt:

Tierärztin Tina Deerten ist überrascht, als sie in ihrer Praxis eine verletzte Greyhoundhündin untersucht und dabei eine Pistolenkugel findet. Wer hat auf das Tier geschossen? Und vor allem: Warum? Schnell wird klar, dass die Hündin vom nahe gelegenen Gut Finkenstein stammt. Dort wurde gerade der Hundetrainer Bernhard Perry tot aufgefunden. Zufall? Und war es tatsächlich - wie bisher angenommen - ein Selbstmord? Oder hat vielleicht doch jemand nachgeholfen?

 

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Das Buch hier habe ich vor mehreren Wochen zufällig in irgendeinem Laden gefunden und ja, ich gebe es zu: Ich habe es wegen dem niedlichen Hund auf dem Cover in die Hand genommen^^°

So lockt man mich halt, einfach einen niedlichen Hund drauf und schon hat man meine Aufmerksamkeit. Wenn es dann auch noch einen interessanten Rückentext hat und ein Krimi ist, dann bin ich erst recht dabei!

 

So, zurück zum Inhalt. Man wird direkt in das Geschehen geworfen und es geht sehr spannend los, gleichzeitig kann man aber auch die zwei wichtigsten Hauptcharaktere kennenlernen. Man bekommt recht bald ein Bild von Tina und Sanne, außerdem habe ich bei der OP mehr als mitgefiebert und gehofft, dass die Hündin diese übersteht.

Danach geht es ja recht turbolent weiter und auch wenn ich mir oft gedacht habe: Mach das nicht! Hat es am Ende dann doch die Ermittlungen ins Rollen und weiter gebracht. Dass der Roman im Norden spielt, merkt man fast kaum, außer bei einzelnen Dialektausdrücken und Ortsnamen, aber ich finde, dass das gut so geregelt ist. Glaub, es gab sogar nen Charakter, der mehr im Dialekt gesprochen hat?

Ich selbst kenne mich mit dem Norden nicht so gut aus (kenne aber dank meiner BFF Wörter wie Schnacken und deren Bedeutung), daher fand ich den Einblick sehr interessant.

 

Und den Fall selbst fand ich auch sehr interessant. Ich habe auch zusammen mit Tina überlegt, wer der Täter sein könnte und was das Motiv. Überhaupt fand ich Tina und auch Sanne sehr symphatisch, genauso wie Swatt. So ein tapferer, kleiner Hund <3

Dass die Polizei den Schuss auf Daisy nicht weiter verfolgen möchte, ist leider realistisch, glaub, im echten Leben würde da auch nicht so viel passieren.

 

Das zwischen Tina und Jan fand ich auch interessant, es war sehr schnell offensichtlich, wie sehr die beiden aufeinander stehen und das zu verfolgen hat Spaß gemacht. Gleichzeitig frage ich mich, ob ein anderer Charakter auf Tinas Grilleinladung eingehen wird und sie sich am Ende anfreunden. Ebenso mochte ich auch den einen oder anderen Nebencharakter, wie Tinas Eltern oder ihren Onkel.

 

Zurück zum Fall, die einzelnen Schritte wie auch das, was Tina so alles aufgedeckt hat und wie das Ganze ausgegangen ist, war für mich nicht immer vorhersehbar, was es für mich aufgeregt gemacht hat. Der Schreibstil war sehr angenehm und hat mich auch angesprochen. Dadurch hatte ich beim Lesen recht viel Spaß. Der Humor ist auch in einem sehr passenden Maß, er ist vorhanden, aber dezent. Zwar gab es auch Stellen, die ich jetzt nicht so aufregend fand, aber die waren eher selten.

 

 

Fazit:

Das Buch hat mir recht gut gefallen, ein echt toller Auftakt und auch eine interessante Idee. Eine Tierärztin, die einen Fall löst, das hatte ich davor noch nie gelesen. Ich lese gerne Geschichten, in denen Ermittler ermitteln, aber ich finds auch interessant, wenn es eine Privatperson tut. Die geht dann anders ran, weil Polizisten natürlich andere Möglichkeiten haben als Privatpersonen, haben andere Vor- und Nachteile (und dann gibt es Eberhofer, bei dem das oft verschwimmt XD), was ich gut finde.

Von mir bekommt das Buch insgesamt vier Sterne und den nächsten Band habe ich mir schon mal auf die Leseliste gepackt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

Momentaufnahme eines Bücherwurms #90

 

 

Früher habe ich gerne bei der Mitmach-Aktion "Gemeinsam lesen" von den SchlunzenBüchern mitgemacht. Aber da "Gemeinsam lesen" jetzt wohl endgültig Geschichte ist und ich diese Art von Blogeinträgen mag, habe ich einfach beschlossen, diese für mich selbst zu machen. Einfach kurz schauen, was lese ich gerade, wie weit bin ich und was sind meine Gedanken dazu. Wenn ihr auch sowas machen wollt, macht das ruhig. Ihr könnt auch mein Logo gerne benutzen, aber bitte mit Credit, das wäre nett 😅

 

So, weg von dem Vorgeplänkel, kommen wir nun zum Eintrag selbst:

 

 

- Aktuelles Buch des Bücherwurms?

 

1. "Der Sohn des Orkschamanen" von Lew Marschall

 

 

 

2. "Gameshow" von Franzi Kopka

 

 

 

 

- Worum geht es in dem Buch?

 

1. Sollte es denn nicht genug sein, dass der junge Ork Sharshuk in einen nach Flieder duftenden Pelz geboren wurde? Wegen seines Gestanks missachtete ihn die liebliche Zulia und Vaters Oger wollte ihn am liebsten zerquetschen. Trotzdem sollte Sharshuk das Schamanenhandwerk erlernen.

Dabei verachtete der junge Ork die barbarischen Riten und fürchtete selbst niedere Geister.

Gerade glaubte der Jüngling, mithilfe einer seltenen Pflanze seinen Makel loszuwerden, da tauchte eine Heldengruppe in seiner Heimat, dem Orkreich auf. Ohne Gewissen löschte die niederträchtige Gefolgschaft aus Elf, Zwerg, Magier und Kreiger seinen Stamm aus.

Jetzt schwor der sanfte Sharshuk Rache und reiste ins Reich der Menschen.

Wie würdest du handeln, wenn ein Trupp legendärer Helden deine Welt zerstört?

 

2. Eines Abends bekommt der Hobbit Bilbo Beutlin unerwarteten Besuch. Danach ist nicht nur seine Speisekammer leer, sondern sein ganzes Leben nimmt eine dramatische Wendung: Gemeinsam mit dem Zauberer Gandalf und dreizehn Zwergen begibt er sich auf eine gefährliche Reise quer durch Mittelerde, um einen vor langer Zeit geraubten Schatz zurückzugewinnen...

 

- Auf welcher Seite bist du gerade?

1. Auf Seite 11.

 

2. Auf Seite 236.

 

- Der erste Satz der aktuellen Seite?

1. Glaubt es mir oder nicht, aber er zeigte mir der den Ogerstall!

 

2. Da ihr mit Thorins Redestil bei wichtigen Anlässen vertraut seid, will ich auf weitere Beispiele verzichten, obgleich er noch eine gute Weile so fortfuhr.

 

- Und deine Meinung bisher dazu?

1. Das ist eines der Bücher, die ich auf der Animuc gekauft habe. Bin schon gespannt, wie es sein wird. Der Text hat mich ja im April schon neugierig gemacht und daran hat sich jetzt über einen Monat später nichts geändert :-)

Und ich finde es cool, dass der Autor mir eine Widmung reingeschrieben hat. Aber das wird meine Meinung natürlich nicht beeinflussen^^°

 

2. Es ist wohl doch schon länger her, das ich den Hobbit gelesen habe, denn ich konnte mich kaum noch an das andere Buch (auf englisch) erinnern XD

Und mir kommt das Buch immer noch wie ein Märchen vor. Gefällt mir aber gut. Diese Woche werde ich wohl damit fertig werden^^

 

 

 

Quelle:

Selbst geschossen

Montagsfrage #270

 

 

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WIE WICHTIG IST EUCH DER PREIS EINES BUCHES UND WELCHEN EINFLUSS HAT DIESER AUF EURE KAUFENTSCHEIDUNG?

 

 

Dass Bücher nicht günstiger, sondern teurer geworden sind, das ist halt ne Tatsache. Das merkt man besonders bei Mangas. Früher haben die meisten 5-7 Euro gekostet, heute liegen sie zwischen 7 und 15 Euro pro Band.

 

Aber hey, ich bin ehrlich: Wenn ich ne Reihe mag, dann kaufe ich mir die Bände trotzdem. Und bei Büchern ist es nicht anders.

Wenn mir ein Buch gefällt, dann kaufe ich es, selbst wenn es 20-25 Euro kostet. Hier liegt aber auch meine Grenze, also einen Roman für 30 würde ich dagegen ungern kaufen. Außer, es ist eine Special Edition oder ein Doppelband oder hat ein besonderes Extra dabei. Ansonsten wäre mir das zu viel^^°

 

Wenn mir das Buch dann hinterher nicht gefallen sollte, wäre es natürlich noch blöder :/

Also ja, die Preise, die ich so genannt habe, davon die jeweils höchsten Preise sind meine jeweiligen Grenzen. Und es kommt natürlich auch drauf an, ist es ein Taschenbuch oder ein Hardcover, die kosten ein bisschen mehr. Und wenn ich mal ein Buch günstiger bekommen kann, natürlich noch besser^^°

Neues Lesefutter #114

 

 

 

Eigentlich wollte ich nur kurz in den Buchladen gehen, um den neuesten Band von "Anziehend anders" zu holen, da ich beim letzten gelesen habe, dass dieser vor ein paar Tagen herauskam. Dann habe ich gesehen, dass der neueste JoJo-Band da ist und ja, das wars dann wieder XD

Zumindest mit dem Vorhaben, nur kurz rein und wieder rauszugehen.

 

Manga:

- "Anziehend anders" 08 von Toru

- "Demon Slayer" 20 von Koyoharu Gotouge (mit Postkarten als Extra)

- "JoJo's bizarre Adventure - Part 3: Stardust Crusaders" von Hirohiko Araki

 

Romane:

- "Royal Blue" von Casey McQuistion

- "Der Uhrmacher in der Filigree Street" von Natasha Pulley

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle Bild:

Selbst geschossen

Top Ten Thursday #90 [Bücher mit N im Titel?]

 

 

 

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Die Aufgabe für diese Woche heißt:

" Zeige uns 10 Bücher, deren Titel mit dem Buchstaben N beginnen"

 

 

01. "Nürburghölle" von Kurt Lehlmkuhl

Rezension

 

Inhalt:

Der Nürburgring in der Eifel. Beim berühmten 24-Stunden-Rennen werden die Fahrer Helmut Bahn und Berthold Theberath in einen schweren Unfall verwickelt. Theberath stirbt. Bahn überlebt, vermutet jedoch einen Anschlag auf sich, da er wenige Tage zuvor einen Drohbrief erhalten hatte. Die Polizei sieht keine Anhaltspunkte für ein Attentat. Auch der pensionierte Aachener Kommissar Rudolf-Günther Böhnke zweifelt zunächst an der Anschlagstheorie, doch dann erhält Bahn ein Paket mit grausigem Inhalt ...

 

 

 

02. "Naruto Retsuden" von Masashi Kishimoto und Jun Esaka

Rezension

 

Inhalt:

Naruto kann kein Chakra benutzen. Um ihm zu helfen, arbeiten alle Konoja-Ninja zusammen, sogar Orochimaru mit seinen unkoventionellen Waffen! Wie ein Wirbel - Uzumaki - reißt Naruto alle Menschen an sich, teilt alles mit ihnen und gibt die Hoffnung niemals auf!

 

 

03. "Nate plus One" von Kevin van Whye

Rezension

 

Inhalt:

Nate Hargraves - stage-shy singer-songwriter - is totally stoked for his cousin's wedding in South Africa, an all-expenses-paid trip of a lifetime. Until he finds out his sleazeball ex-boyfriend is also on the guest list. Jai Patel - hot-as-hell high school rock-god - has troubles too. His band's lead singer has quit, just weeks before the gig that was meant to be their big break. When Nate saves the day by agreeing to sing with Jai's band, Jai volunteers to be Nate's plus-one to the wedding, and the stage is set for a summer of music, self-discovery, and simmering romantic tension. What could possibly go wrong ...?

 

 

04. "Nothing for ungood" von John Madison

Rezension

 

Inhalt:

Deutsche brauchen drei Monate, um eine Party zu planen, sprechen merkwürdiges Oxford-Englisch, das Amerikaner an das schweizerische Rätoromanisch erinnert, haben sechzehn (!) Formen für das Wort the und subventionieren die Staus auf Autobahnen mit der Toilettengebühr auf Raststätten. Kann man in einem solchen Land leben? John aus Oklahoma hat es ausprobiert.

 

 

05. "Nico & Silas" von Annika M.

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

Als Nico Silas mit seinem Fahrrad anfährt, ahnt keiner der beiden, dass es nicht bei dieser einen Begegnung bleiben wird. Schnell wird ihnen klar, dass sie sich zueinander hingezogen fühlen, und sie beginnen, sich näherzukommen. Doch dann erfährt Nico etwas, das ihn schockiert: Silas soll bei einem bewaffneten Tankstellenüberfall einen Menschen getötet haben. Was bedeutet dies für ihre Beziehung? Für die Gefühle, die Nico aufgebaut hat?

 

 

 

06. "None of the Above" von I.W. Gregorio

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

When Kristin Lattimer is voted homecoming queen, it seems like another piece of her ideal life has fallen into place. She's a champion hurdler with a full scholarship to college and she's madly in love with her boyfriend. In fact, she's decided that she's ready to take things to the next level with him. But Kristin's first time isn't the perfect moment she's planned—something is very wrong. A visit to the doctor reveals the truth: Kristin is intersex, which means that though she outwardly looks like a girl, she has male chromosomes, not to mention boy "parts." Dealing with her body is difficult enough, but when her diagnosis is leaked to the whole school, Kristin's entire identity is thrown into question. As her world unravels, can she come to terms with her new self?

 

 

07. "Noahs Kuss und plötzlich ist alles anders..." von David Livithan

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

Eigentlich hat Paul von der Liebe genug, seit sein Ex-Freund Kyle ihn schmählich hat sitzen lassen. Doch dann trifft er Noah – und plötzlich ist alles ganz anders. Denn Paul und Noah verlieben sich heftig ineinander, und auch wenn beide über letzten Beziehungen noch nicht ganz hinweg sind, beschließen sie doch, sich aufeinander einzulassen. Pech nur, dass Ex-Freund Kyle genau den Moment, in dem Paul und Noah sich näherkommen, abpasst, um sich seinerseits wieder an Paul heranzumachen. Dadurch wird das frische Liebesglück der beiden sogleich auf eine ernsthafte Probe gestellt.

 

 

08. "Not Your Type" von Alicia Zett

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

Die zwanzigjährige Studentin Marie ist in ihren stillen Kommilitonen Fynn verliebt, und auch Fynn empfindet für Marie mehr, als er sich selbst eingestehen will. Denn eigentlich lässt Fynn niemanden an sich heran: Keiner soll wissen, dass er trans ist. Einen wie ihn kann man nicht lieben, meint er. Doch dann finden sich Fynn und Marie unversehens mit einigen Freunden auf einem Roadtrip nach Italien wieder. Langsam kommen die beiden einander näher, das Mittelmeer als Ziel vor Augen. Jetzt muss Fynn sich entscheiden, wie viel er Marie anvertrauen kann, ohne sie für immer zu verlieren …

 

 

09. "No Place For Us" von Alicia Zett

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

Zwischen Ivy und Jane sprühen die Funken, als die junge Schauspielerin zufällig Ivys Blumenladen in Frankfurt betritt. Trotzdem verlieren sie sich nach einer durchtanzten Nacht und einem einzigen Kuss aus den Augen. Erst ein halbes Jahr später begegnen Ivy und Jane sich wieder: Jane ist über Nacht zum Star einer Netflix-Serie geworden, während Ivy um die Existenz des Blumenladens kämpfen muss. Allen Unterschieden zum Trotz fühlen Ivy und Jane, dass sie zusammen gehören – doch eine öffentliche Beziehung wäre das Ende für Janes Karriere, und Ivy möchte sich nach ihrem Outing nie wieder verstecken müssen …

 

 

10. "Nachschlag" von Siegfried Langer

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

Eigentlich wollte Björn Tänzer zu einem ruhigen, gemütlichen Angelurlaub aufbrechen, da erfährt er, dass sein Bruder Ole spurlos verschwunden ist. Von der Polizei als ein Fall von vielen abgetan, macht sich Björn auf nach Berlin, um auf eigene Faust nach seinem Bruder zu suchen. Dabei taucht er immer tiefer in das geheim gehaltene Privatleben seines verschlossenen Bruders ein und verstrickt sich schließlich selbst in der abgründigen SM-Szene der Hauptstadt. Bald schon wird ihm klar: Süchtig nach immer extremeren Kicks hat Ole nicht nur mit dem Feuer gespielt, sondern zudem Öl hineingegossen. Ein gnadenloser Wettkampf gegen die Zeit beginnt. Kann Björn seinen Bruder finden und retten?

 

 

 

Fazit:

Hm, das war recht angenehm heute :-)

Zwar habe ich in meinem Blog weniger Bücher gefunden, die mit N anfangen, als ich dachte... aber dafür wurde ich für den fehlenden Rest auf Lovelybooks fündig, bei meiner Leseliste^^

Kennt jemand von euch eins oder mehrere der Bücher? Wenn ja, wie haben sie euch gefallen?

 

 

Quelle:

Selbst geschossen

Lovelybooks

Bücherregal des Monats Juni 2023

 

 

 

 

 

Auch im Mai lief es bezüglich Lesen und Aussortieren richtig gut. Hoffe, ich kann das diesen Monat noch fortsetzen :3

Neben meinen eigenen, privaten Plänen... ach, einfach positiv bleiben. Muss ja XD

 

Zuerst möchte ich diese zwei Bücher hier vom Juni noch beenden:

 

 

"Ein hundsgemeiner Mord" von Cathrin Geissler

 

"Der kleine Hobbit" von J.R.R. Tolkien

 

 

 

Und diese Bücher hier möchte ich in diesem Monat anfangen zu lesen und im Idealfall auch beenden:

 

"Wintertee im kleinen Strickladen in den Highlands" von Susanne Oswald

 

 

"Der Sohn des Orkschamanen" von Lew Marschall

 

 

"Liebe des Todes" von Shino Tenshi

 

 

"Feywind" von Peter Hohmann

 

 

"Blut und Feder" von Peter Hohmann

 

 

 

Die ganzen "neuen" Bücher, also die, die ich jetzt im Juni anfangen möchte, sind alles Bücher, die ich mir dieses Jahr auf der Animuc kaufen konnte. Bin echt gespannt, wie die so sein werden. Mein Bauchgefühl ist schon mal gut. Aber zuerst muss ich die anderen beiden Bücher fertig lesen ;3

 

 

Quelle:

Selbst geschossen

Serienmittwoch #93

 

 

 

 

 

Link

 

 

31.05.23 Serie Welche Serie wäre besser als Film oder Filmreihe produziert worden und warum? (Frage von Tarlucy)

 

 

Uff, gute Frage XD

Ich gucke ja eher selten bis extrem selten Filme und ich kann mich auch ehrlich gesagt nicht an eine Serie erinnern, wo ich mir dachte: Das hätte lieber ein Film sein sollen. Ein Film ist dann doch zu kurz, in ner Serie kann man Charaktere über mehrere Folgen über vorstellen und entwickeln. In Filmen muss das dagegen ganz fix gehen oder gar nicht erst passieren. Das finde ich dann schade, weil ich dann oft keine emotionale Verbindung zu ihnen aufbauen kann. Klar kann es auch da passieren, aber in Serien passiert es doch öfters.

 

Ich machs mal wie Corly und frage mich das Gegenteil: Welche Filme oder Filmreihen hätte ich gerne als Serie gesehen?

Nun, bei Harry Potter stimme ich ihr zu, da könnte man so viele Aspekte aus den Büchern übernehmen, so viele Details, die in den Filmen geändert oder gestrichen wurden. Und ja, auch die Hungergames Filme könnte ich mir super als Serie vorstellen.

Ansonsten? Es gab bestimmt den einen oder anderen weiteren Film, bei dem ich mir das gedacht habe. Aber ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern, welche Filme das gewesen sein könnten^^°

Dazu ist es dann doch zu lange her oder mir der jeweilige Film doch zu wenig im Gedächtnis geblieben. Ist aber an sich, egal welche Version, eine interessante Frage.

 

 

 

Was guckt ihr gerade?

 

Kitchen Nightmares, Staffel 01, Episode 04: Seascape

Eine doch sehr emotionale Folge und ich finde es gut, dass die Besitzer gegenüber Gordons Hilfe so offen sind. Viele verschließen sich da ja oder leugnen, dass sie Fehler machen. Oder dass ihr Essen nicht so gut ist, wie sie glauben. Schade, dass der Besitzer das Restaurant nach mehreren Monaten verkauft hat.