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[Rezension #196] Todesfrauen

 

Titel: Todesfrauen

Autor*in: Jan Beinssen

Erschienen in Deutschland: Ursprünglich 2011, genehmigte Sonderausgabe 2020

Originaltitel: -

Erschienen in -: -

Übersetzer*in: -

 

Weitere Informationen:

Genre: Krimi, Drama

Preis: € 8,99 [E-Book] | € 9,90 [Taschenbuch]

Seiten: 224 Seiten

Sprache: Deutsch

ISBN: ‎ 978-3-8094-7063-2

Verlag: Gmeiner Verlag, Bassermann Verlag (Sondergenemigung)

 

Inhalt:

Nürnberg, 1993, Antiquitätenhändlerin Gabriele Doberstein erhält ein vielversprechendes Angebot: Der serbische Taxifahrer Vladi berichtet von einer Gemäldesammlung, die in den Wirren des Jugoslawienkonflikts ihren Besitzer verloren hat und nun wieder auf dem Markt ist. Gabriele wittert ein schnelles und risikoarmes Geschäft. Sie beschließt, Vladis Naivität auszunutzen, sich die wertvollen Bilder anzueignen und ihn mit einem Almosen abzuspeisen. Gabriele und ihre Freundin Sina Rubov müssen für dile Übergabe der Gemälde auf den Truppenübungsplatz Grafenwöhr in der Oberpfalz fahren. Viel zu spät bemerken die beiden Frauen, dass sie in eine Falle geraten sind ...

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Ach du meine Güte. Langsam sollte ich wirklich anfangen, auf mein Bauchgefühl zu hören, wenn es sagt: Ich bin mir nicht sicher, ob wir das lesen sollten. Was, wenn es mir nicht gefällt?

Naja, ich wollte halt auch nicht zu vorschnell sein und wollte dem Buch trotzdem mal ne Chance geben, zumal ich schon neugierig darauf war, um was für eine Falle es sich genau handelte. Auch wollte ich wissen, ob und wie sie sich daraus befreien würden.

 

Als ich dann mit dem Buch angefangen habe, dachte ich: Mist, mein Bauchgefühl hatte doch recht. Und das ging bis zum Ende des Buches so. Aber warum?

Nun, das kann ich beantworten.

Das hier ist auch wieder kein Einzelband, aber da es eine weitere „genehmigte Sonderausgabe“ ist, ist das natürlich nicht auf dem Buch vermerkt. Warum auch immer jemand auf die Idee kam, dass es schlau ist, Bücher mitten aus der Reihe (oder in diesem Fall, vom Ende) zu nehmen und so zu gestalten, dass sie wie Einzelbände aussehen.

Wie auch bei „Todesfrauen“ ist das hier nicht der erste Band der Reihe, sondern wie bereits erwähnt der letzte von insgesamt dreien.

Auch hier hat es mich nicht groß gestört, dass ich die ersten zwei Bände nicht kannte und wenn ich etwas aus den Vorgängerbänden wissen musste, wurde ich darüber aufgeklärt.

Ganz ehrlich, jetzt, wo ich mit dem Buch durch bin, möchte ich die anderen Teile gar nicht erst lesen. Nicht, dass die Option überhaupt im Raum stand …

 

Gut, was genau gefällt mir an dem Buch nicht? Hm, ist eher die Frage, was gefällt mir an dem Buch? Es ist einfach zu lesen, ich hatte es an einem Tag durch. Aber sonst? Hat mir da nicht wirklich was gefallen.

Die Hauptcharakterin Gabriele ist mir schnell unangenehm, sie rennt quasi die ganze Zeit mit D-Mark Zeichen umher (weils halt in den 90ern spielt und sie Deutsche ist), und sie hat neben ihrem Antiquitätengeschäft auch noch den einen oder anderen Schwarzmarkthandel am Laufen, um sich ihr Leben leisten zu können. Oder ihr besseres Leben, genau habe ich es nicht mehr in Erinnerung.

Außerdem steht noch ein Polizist auf sie, der von ihren Geschäften weiß oder etwas ahnt, aber wegen seiner Liebe nichts macht.

Und dann noch eine Freundin, die ihre Geschäfte nicht gutheißt, aber trotzdem mitmacht.

So ist es Gabriele auch total egal, wie viele rote Flaggen ihr ins Gesicht fliegen, weil wenn man ganz leicht Geld machen kann, dann ist alles andere egal. Sie sagt recht schnell dem Geschäft zu, irgendwelche Kunstwerke unter der Hand zu verticken.

 

Was auch recht schnell geht, ist die Story. Man lernt die Charaktere im Schnellgang durch, aber so unsympathisch, wie Gabriele ist und so grau, wie der Rest ist, verpasst man da vermutlich nicht so viel.

Man wird schnell in das Geschehen geworfen und dann passieren auch noch viele Dinge, von denen ich bis heute nicht sagen kann warum. Warum wird der Polizist random krank und denkt, dass er sich einen gefährlichen Virus eingefangen hat? Warum werden die beiden gefangen genommen und tagelange in einem, ich nenns mal Folterzimmer, festgehalten? Es hat zwar mit der Vergangenheit zu tun, dass sie jemandem zweimal das illegale Geschäft versaut haben, aber das war auch schon die einzige Stelle, an denen man wohl die Vorgängerbände ein bisschen kennen musste. Nur, was die Entführer genau vorhatten … ist nicht klar.

Es wirkte mehr, als wüssten sie selbst nicht genau, was sie mit den beiden Frauen vorhaben. Als hätten sie nicht damit gerechnet, dass die so dumm wären und ihre offensichtliche Falle stolpern würden.

Das alles klingt vielleicht aufregend, aber es war in der Realität total langweilig und unaufregend.

 

Das Einzige, was ich halbwegs lustig fand, war der Nebenstrang mit dem Bruder. Erst bittet sie darum, dass falls sie sich ne Zeitlang nicht meldet, dass er Hilfe rufen soll. Sie wird dann gefangen genommen und kommt dann natürlich nicht mehr heim. Doch anstatt sich darum zu kümmern oder wenigstens Sorgen zu machen, meckert er nur ewig herum, dass sie nicht heimkommt und er sich nun am nächsten Tag um ihren Laden kümmern muss.

Dann macht er es, setzt aber alle Preise so niedrig, dass die Leute ihm die Bude einrennen und er das Zeug quasi für nen Apfel und ein Ei verramscht. Danach sieht er dann, welchen Fehler er gemacht hat – lustigerweise hatte ihm dann auch noch jemand die Kasse ausgeräumt, sprich, sie stand danach ohne alles da. Keine Waren und kein Geld. Fand ich schon recht witzig. Auch, dass der Bruder erstmal meinte: Ich bin voll der Geschäftsmann, endlich werden wir diese alten Staubfänger los!

Als dann Hinz und Kunz kommen, ihn noch mehr runterhandeln wollen als Leute auf Ebay Kleinanzeigen und nebenbei noch den Laden auseinandernehmen, das war wie ein Autounfall. Nur, dass ich weder Mitleid hatte noch wirklich aktiv wegsehen wollte XD

 

Fazit:

Ich habe das Buch angefangen, weil ich neugierig war. Und ich habe es nur weitergelesen, weil es dünn war und ich mal wieder ein wenig Abwechslung in meinem Blog haben wollte. Aber so wirklich weiterempfehlen kann ich das Buch nicht, da gibt es andere Krimis, die viel besser sind. 

Von mir bekommt das Buch insgesamt einen Stern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

Top Ten Thursday #76 [Winterliche Titel]

 

 

 

Link

 

 

Die Aufgabe für diese Woche heißt:

"Zeige uns 10 Bücher, die einen winterlichen Titel haben"

 

 

01. "Plätzchen, Tee und Winterwünsche" von Stina Jensen

Rezension

 

Inhalt:

Gäbe es nicht ihre Zwillingsschwester Sina, hätte Milla schon längst den Kopf in den Sand gesteckt. Oder viel eher in den Schnee, wenn denn welcher fallen würde. Der Winter war jedenfalls noch nie so trostlos. Zwar hat sie endlich einen neuen Job in einem entzückenden Teeladen, nachdem sie ihre Arbeit als Friseurin aufgeben musste. In der Liebe hat Milla allerdings schon seit Jahren kein Glück, und auch der Kontakt zu ihren Eltern ist wegen eines dummen Streits abgebrochen. Doch kaum hat sie an Silvester den Wunsch nach der ganz großen Liebe und der Versöhnung mit Vater und Mutter ausgesprochen, überschlagen sich die Ereignisse. Plötzlich muss Milla sich zwischen den Menschen entscheiden, die ihr am meisten bedeuten ... Die perfekte herzerwärmende Geschichte für einen Wintertag auf dem Sofa mit Tee und Gebäck.

 

 

02. "Eisige Fehde - Der weiße Kristall 1" von Florian Clever

Rezension

 

Inhalt:

Der Söldner Molovin ist eine lebende Waffe. Zum Winteranfang gerät er in der nördlichen Provinz an übernatürliche Kräfte: Ein kriegerischer Herzog will den ›Weißen Kristall‹ an sich reißen, den mächtigsten magischen Stein aller Zeiten. Molovin muss sich entscheiden – Befehle befolgen oder mit allen Regeln brechen und sich gegen seinen herzoglichen Auftraggeber stellen. Das Schicksal des ganzen Nordens steht auf dem Spiel.

 

 

03. "Die Herren von Winterfell" von George R.R. Martin

Rezension

 

Inhalt:

Eddard Stark, der Lord von Winterfell, lebt mit seiner Familie im kalten Norden des Königreichs Westeros, und er weiß, dass der nächste Winter Jahrzehnte dauern wird. Als der engste Vertraute seines Königs und alten Freundes Robert Baratheon stirbt, soll Eddard an dessen Stelle treten. Für die Zeit, die er am Königshof zubringen muss, überträgt Eddard die Herrschaft über Winterfell an seinen Erben Robb - während sich sein Bastardsohn Jon den Kriegern der Nachtwache anschließt. Doch Robert Baratheon ist nicht mehr der starke Herrscher, der er einst war, und um den Eisernen Thron scharen sich Intriganten und feige Meuchler. Eddard sieht sich plötzlich von mächtigen Feinden umzingelt und muss hilflos zusehen, wie seine vielköpfige Familie in alle Winde verstreut wird. Die Zukunft des gesamten Reiches Westeros steht auf dem Spiel ...

 

 

04. "Winterkartoffelknödel" von Rita Falk

Rezension

 

Inhalt:

Der erste Fall für Franz Eberhofer, Dorfpolizist in Niederkaltenkirchen, ist ein ganz bizarrer: Da ist diese Geschichte mit den Neuhofers. Die sterben ja an den komischten Dingen. Mutter Neuhofer: erhängt im Wald. Vater Neuhofer (Elektromeister): Stromschlag. Jetzt ist da nur noch der Hans. und wer weiß, was dem noch bevorsteht ...

 

 

05. "Wintervanille" von Manuela Inusa

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

Mit viel Liebe führt Cecilia ihre Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley. Sie handelt aber nicht nur mit dem Gewürz, sondern stellt auch leidenschaftlich gern köstliche Produkte damit her. Leider lässt ihre Passion Cecilia kaum Zeit für ihre beste Freundin Julia, geschweige denn für ein Liebesleben. Ein TV-Bericht über Cecilias Plantage und ihre besonderen Vanillekreationen weckt das Interesse von Richard Banks, dem Inhaber eines luxuriösen Hotels, der sie prompt einlädt, dort an einem Gewürzseminar teilzunehmen und selbst Vorträge zu halten. Cecilia ist begeistert, denn das Resort liegt am verschneiten Lake Tahoe – die perfekte Gelegenheit, echte Winterstimmung zu erleben! Sie ahnt nicht, dass Richard nicht nur ihre Vanillekekse zuckersüß findet ...

 

 

 

06. "Der Tote am Gletscher" von Lenz Koppelstätter

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

Nachts auf dem Gletscher, da gehört der Mensch nicht hin. Da sind nur die Geister der Toten und der Sturm und der Schnee. Trotzdem entdeckt Skipisten-Toni im Dezember hoch oben ein seltsames Licht – und wenig später die Leiche eines Einsiedlers. Mit einer Pfeilspitze in der Schulter. Fast am selben Ort, an dem viele Jahre zuvor Ötzi, die weltberühmte Steinzeitmumie, gefunden wurde, die mittlerweile im Bozener Museum liegt. Ebenfalls von einer Pfeilspitze durchbohrt. Commissario Grauner, der an manchen Tagen lieber nur »Viechbauer« wäre, macht sich im tief verschneiten Schnalstal an die Ermittlungen. Unterstützt wird er von Saltapepe, seinem jungen Ispettore aus Neapel, der noch immer nicht versteht, was die Einheimischen an den Bergen finden. Zwischen Dorfintrigen, wortkargen Bewohnern, glühweinseligen Touristen, den kriminellen Machenschaften eines Skiliftunternehmers und kuriosen Ötzi-Spuren entwickelt sich ein hochspannender Fall, der weit in die Vergangenheit führt und die Ermittler vor immer neue Rätsel stellt.

 

 

07. "Winters zerbrechlicher Fluch" von Julia Adrian

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

Als Cinderella auf den Ball gerauscht kommt und des Prinzen Herz stiehlt, steht Mary vor den Scherben ihres Lebens. Schließlich sollte sie selbst Duncan heiraten und Königin von Maywater werden. Doch das Schicksal gewährt ihr eine zweite Chance. Denn am Ende der Nacht ist die schöne Fremde im Himmelskleid verschwunden und als einziger Beweis ihrer Existenz verbleibt ein gläserner Schuh. Doch wer hätte gedacht, dass ein Schuh aus Glas so schwer zu zerstören ist?

 

 

 

08. "Das Lied des Eisdrachen" von George R.R. Martin

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

Adara ist ein Winterkind, geboren in der eisigsten Nacht seit Menschengedenken. Und Adara ist anders: Sie liebt die Kälte, das Eis, die Stille. Ihr einziger Freund ist ein kristallblauer Drache, der sie winters besucht. Als eines Tages feindliche Drachenkämpfer Adaras Heimat bedrohen, ist es die Freundschaft zwischen Winterkind und Eisdrachen, die das Leben ihrer Familie rettet …

 

 

09. "Weihnachtszauber in der Maple Street" von Alice Vandersee

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

Jedes Jahr, eine Woche vor Heiligabend, erstrahlt die unscheinbare Maple Street in weihnachtlichem Glanz.Buden, an denen heiße Maronen, gebrannte Mandeln, Bratäpfel und Eierpunsch verkauft werden, sind bis in die Nacht hinein geöffnet. Wer einmal Weihnachten in der Maple Street verbracht hat, möchte immer wieder hierher zurück, so heißt es.Finn arbeitet gerne am Bratapfelstand seiner Großeltern, bei denen er aufgewachsen ist. Doch dieses Jahr geht alles drunter und drüber. Seine Mutter will ihm ihren neuen Mann vorstellen, worauf er so gar keine Lust hat, und das Mädchen, für das er sich interessiert, nimmt ihn kaum wahr. Mara kann ihr Glück nicht fassen, als sie eingeladen wird, Weihnachten in der weihnachtlichsten Straße Englands zu verbringen. Dabei hat sie dieses Jahr gar keine Lust auf das Fest, hat sie doch gerade erst ihre Arbeit verloren. Doch der Zauber der Maple Street wirkt auch bei ihr und schnell scheinen ihre Probleme vergessen. Oder liegt es an Finn, dem Bratapfelverkäufer, dem immer alles aus der Hand fällt, wenn sie an seinen Stand kommt?

 

 

10. "Der himmlische Weihnachtshund" von Petra Schier

Noch nicht gelesen

 

Inhalt:

Kurz vor Weihnachten findet Santa Claus einen alten Wunschzettel: Der neunjährige Michael wünscht sich sehnlichst einen Hund und dass seine Freundin Fiona nicht wegziehen muss. Dummerweise hat Sante Claus diese beiden Wünsche zwanzig Jahre lang nicht beachtet, deshalb beschließt er nachzusehen, was aus dem Jungen geworden ist. Michael ist inzwischen Juniorchef einer Futtermittelfabrik und steht kurz vor der Hochzeit. Glücklich scheint er jedoch nicht zu sein. Santa Claus schickt ihm einen kleinen Labrador-Welpen, der Michael helfen soll, sein wahres Glück zu finden. Tatsächlich führt der Hund ihn zu Fiona, doch damit richtet Santa Claus ungewollt ein komplettes Liebes-Chaos an.

 

 

Fazit:

Dieses Mal hatte ich es nicht so leicht, viele Bücher musste ich von meinen Listen auf Amazon und Lovelybooks nehmen. Und selbst damit ist es wirklich knapp geworden^^°

Bin aber am Ende doch froh, grad noch so fündig geworden zu sein. Lese auch eher selten winterliche/weihnachtliche Bücher, dementsprechend kommen derartige Titel bei mir auch eher selten vor.

 

 

 

 

Quelle:

Selbst geschossen

Eigener Screenshot

Amazon

Lovelybooks

Serienmittwoch #84

 

 

 

 

 

Link

 

 

WELCHES SIND EURE LIEBSTEN SERIEN AUS 2022? (Top Ten)

 

Eine Top Ten würde ich vermutlich nicht hinbekommen, glaub, so viele Serien hab ich letztes Jahr gar nicht gesehen, vor allem, da ich u.a. mit Naruto Shippuden allein schon so lang beschäftigt war XD

 

Ist jetzt keine bestimmte Reihenfolge, aber die hier haben mir 2022 sehr gut gefallen:

- Naruto Shippuden

- Haus des Geldes

- JoJo's Bizarre Adventure Part 1 - 3

- Komi can't kommunicate

- Squid Game

 

Ja, das war mehr son Top 5, aber immerhin schon mal die Hälfte :-)

 

 

 

 

Was guckt ihr gerade?

 

 

JoJo's Bizarre Adventure, Part 04, Episode 33: "15. Juli (Donnerstag) - Teil 3"

Jetzt verstehe ich endlich diesen Witz mit der Pistole, die hinter einem Blatt Papier hervorschaut XD

Hab ich mir davor nie wirklich erklären können. Klar, ich kannte ja auch den Kontext nicht. War auf jeden Fall eine sehr spannende Episode.

Momentaufnahme eines Bücherwurms #70

 

 

Früher habe ich gerne bei der Mitmach-Aktion "Gemeinsam lesen" von den SchlunzenBüchern mitgemacht. Aber da "Gemeinsam lesen" jetzt wohl endgültig Geschichte ist und ich diese Art von Blogeinträgen mag, habe ich einfach beschlossen, diese für mich selbst zu machen. Einfach kurz schauen, was lese ich gerade, wie weit bin ich und was sind meine Gedanken dazu. Wenn ihr auch sowas machen wollt, macht das ruhig. Ihr könnt auch mein Logo gerne benutzen, aber bitte mit Credit, das wäre nett 😅

 

So, weg von dem Vorgeplänkel, kommen wir nun zum Eintrag selbst:

 

 

- Aktuelles Buch des Bücherwurms?

 

1. "Engpass" von Gabriele Diechler

 

 

 

2. "High Hopes - Whitestone Hospital" von Ava Reed

 

 

 

 

- Worum geht es in dem Buch?

 

1. Altlasten.

Nachdem sie ihren Mann mit einer anderen erwischt hat, verlässt die Kriminalpsychologin Elsa Wegener Hals über Kopf Köln, um im bayerischen Unterwössen beruflich wie privat neu anzufangen. In dem idyllischen Dorf nahe des Chiemsees wird sie nicht gerade mit offenen Armen empfangen. Und auch Anna, Elsas pubertierende Tochter, ist von ihrer neuen Heimat alles andere als begeistert. Doch Elsa bleibt kaum Zeit, über solche Probleme nachzudenken. Als die Leiche einer zwanzig Jahre lang vermissten Frau entdeckt wird, hat sie der Arbeitsalltag längst eingeholt ...

 

2. Laura Collins hat es geschafft! Ihr größter Wunsch geht in Erfüllung, als sie eine Stelle an einer der angesehensten Kliniken des Landes ergattert. Am Whitestone Hospital in Phoenix ist Laura eine der neuen Assistenzärzte und -ärztinnen und erkennt schnell, dass sie für ihren Traumjob an ihre Grenzen gehen und alles geben muss. Die langen Arbeitszeiten, der Schlafmangel, die schweren Entscheidungen und bewegenden Schicksale verlangen ihr viel ab. Und als wäre das nicht Herausfoderung genug, ist da noch Dr. Nash Brooks, der junge Stationsarzt der Herzchirugie. Nash ist kompetent, attraktiv, ihr Betreuer - und damit absolut verboten!

 

- Auf welcher Seite bist du gerade?

1. Auf Seite 3.

 

2. Auf Seite 13.

 

- Der erste Satz der aktuellen Seite?

1. Solange Sühne handelt, harrt Finsternis aus, allein Licht vertreibt Dunkelheit; Liebe läutert jedes Verbrechen!

 

2. "Jetzt öffne endlich den dämlichen Brief."

 

- Und deine Meinung bisher dazu?

1. Find den Zufall lustig, dass hier zwei Leute Anna und Elsa heißen. Allerdings ist das Buch von 2010 und der Film Frozen aus dem Jahr 2013. Lustig finde ich den Zufall trotzdem XD

 

2. Ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr daran erinnern, wann genau ich das Buch letztes Jahr gekauft habe. Anscheinend war das im Mai 2022. Ok, ist doch schon länger her als ich dachte. Aber das macht ja nichts, dafür lese ich es in den nächsten Abenden :-)

 

Quelle:

Selbst geschossen

Montagsfrage #253 [Buchverleugnung?]

 

 

Link

 

 

HABT IHR SCHONMAL VERLEUGNET, EIN (UMSTRITTENES) BUCH ZU MÖGEN?

 

Nein, bisher noch nie. Hatte ich auch keinen Grund dazu, zumindest habe ich bisher kein Buch gehabt, wo die Mehrheit sagt: Uff, das ist schlecht/umstritten. Das einzige Buch, was ich in der Richtung gelesen habe, war der erste Band von Twilight, aber auch die Reihe hat ne Menge Fans. Glaub, das waren mehr die Filme, die für Diskussionen gesorgt haben? Abgesehen davon hat mir das Buch aber auch absolut nicht gefallen, ich fand es sehr, sehr langweilig und ich hab mich auch nur für eine ehemalige Freundin durchgequält.

 

Ansonsten, so richtig umstrittene Bücher kenne ich jetzt auch nicht wirklich viele. Höchstens halt das Buch, dass sich vom Titel her auf "Dein Krampf" reimen würde und "Deutschland schafft sich ab" von Tilo Sarrazin, von mehr umstrittenen Büchern weiß ich auch ehrlich gesagt nicht. Über solche Dinge informiere ich mich nicht, weil es mich nicht interessiert. Gelesen habe ich beide nicht und es auch nicht vor.

 

Joah, ich stehe halt dazu, dass ich Mangas lese, oder LTBs, oder Iny Lorentz Bücher oder Krimis etc. Da war jetzt kein Buch dabei, bei dem ich mich dafür geschämt habe. Vielmehr geärgert, weil es mir nicht gefallen hat, aber das ist ein anderes Thema.

[Rezension #195] Alsterwasser

 

Titel: Alsterwasser

Autor*in: Werner Färber

Erschienen in Deutschland: Ursprünglich 2011, genehmigte Sonderausgabe 2020

Originaltitel: -

Erschienen in -: -

Übersetzer*in: -

 

Weitere Informationen:

Genre: Krimi, Action, Drama

Preis: € 9,99 [E-Book] | € 11,99 [Taschenbuch]

Seiten: 303 Seiten

Sprache: Deutsch

ISBN: ‎ 978-3-8094-7066-3

Verlag: Gmeiner Verlag, Bassermann Verlag (Sondergenemigung)

 

Inhalt:

Es sollte eine gemütliche Abendparty voll kulinarischer Genüsse werden. Doch der Abend nimmt eine Wendung, die niemand vorausahnen konnte. Lea Mertens, Umweltaktivistin und Hobby-Köchin, erhält Besuch von Kriminaloberkomissar Fahnenberg, der sie über den gewaltsamen Tod einer ehemaligen Polizei-Spionin informiert. Diese hatte unbemerkt Leas Umweltaktionsgruppe bespitzelt. Fahnenbergs Motive, Leas Nähe zu suchen, scheinen eher privater Natur zu sein. Das hält sie jedoch nicht davon ab, sich für die merkwürdigen Umstände des Todes der Spionen zu interessieren und auf eigene Faust zu ermitteln.

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Das hier ist einer von mehreren Krimis, die ich mir vor zwei Jahren beim Aldi oder Lidl gekauft habe, die haben da mehrere dieser genehmigten Sonderausgaben für wenige Euro verkauft und da ich mich nicht entscheiden konnte, habe ich mir einfach von jedem Exemplar eins gekauft. Allerdings kam ich, wie man sehen kann, lange nicht dazu, sie zu lesen und möchte das nun nachholen.

 

Gut, zurück zu diesem Roman. Es ist, wie alle anderen Bücher, die ich an diesem Tag gekauft habe, ein Regionalkrimi und die lese ich besonders gerne. Zwar bevorzuge ich dabei immer Bücher, die in Bayern spielen, da ich selbst aus Bayern bin und mir daher das Bundesland am vertrautesten ist, aber ich lese auch gerne Bücher, die in anderen Gegenden spielen. Dieses Buch hier spielt, für mich aus gesehen, am anderen Ende des Landes, Hamburg und Büsum.

Ich selbst war noch nie dort oben, weder in Hamburg noch in Büsum, daher fand ich es sehr interessant, hier einen kleinen Einblick bekommen zu können.

 

Auch wurde an ganz seltenen Stellen im Dialekt gesprochen, glaube, das war Hamburgerisch, aber ganz sicher bin ich mir da mangels Wissen natürlich nicht.

Zwar habe ich viel aus dem Kontext heraus erkennen können, dennoch war es für mich als jemand, der mit dem Dialekt absolut nicht vertraut ist, schon ziemlich schwer zu lesen und zu verstehen. Hier wäre es passend gewesen, hätte es am Ende des Buches eine Übersetzung gegeben (oder als Kommentar in der Fußnote).

 

Die Hauptcharakterin wie auch alle anderen Figuren, die wichtig waren, fand ich vollkommen in Ordnung. Der Partner von Lea kam mir ein bisschen blass vor, wie auch die meisten Nebenfiguren, aber das war jetzt nicht so schlimm bei dem Buch, da die meisten von ihnen auch keine sonderlich große Rolle in dem Buch spielen. Nur dieses esoterische Gerede hin und wieder fand ich ehrlich gesagt ziemlich nervig. Dass die Schmerzen hier und da keine körperliche Ursache sind, sondern seelische und dass man nicht auf die Schulmedizin vertrauen sollte. Bin nur froh, dass hier nicht die Homöopathie noch hochgepriesen wurde, das hätte mir Lea schlagartig unsymphathisch gemacht.

 

Die Story fand ich sehr interessant und es hat mir auch Spaß gemacht, mit Lea zusammen zu ermitteln. Zwar kam ich oft mit vielen Namen von Beteiligten durcheinander und wusste am Ende nicht mehr, wer wer ist, aber dennoch hatte ich viel Spaß beim Lesen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und das Bild, das ich mir als Südling von Hamburg und Büsum machen durfte, war auch sehr schön.

 

Am Ende des Buches sind mehrere Rezepte zu Gerichten, die im Laufe des Romans gekocht und gegessen wurden. Zwar nicht alle, aber die interessantesten davon. Solche Extras finde ich immer klasse, und ich hab sie mir auch schon abfotografiert, da ich das Buch selbst nicht behalten werde.

 

Was ich auch erst bemerkt habe, als ich das Buch angefangen habe zu lesen: Es ist bereits der zweite Band einer Reihe. Leider ist das hier auf der Sonderediton, die ich hier habe, nirgendwo vermerkt. Man merkt es recht schnell im Text, aber man wird auch gleichzeitig über alles wichtige, das man aus dem Vorgängerband wissen muss, informiert. Daher hatte es mich dann nicht so sehr gestört, dass ich den ersten Band nicht kenne.

 

Fazit:

Wenn man jetzt mal von dem Esoterikkram absieht, hat mir das Buch ziemlich gut gefallen. Wenn es ein bisschen weniger verwirrend mit den vielen Namen gewesen wäre, das wäre noch vorteilhaft gewesen. Aber vielleicht liegt es auch einfach daran, dass mein schlechtes Namensgedächtnis mit zu vielen neuen Namen auf einmal schnell überfordert ist. Ansonsten hatte ich wie gesagt viel Spaß beim Lesen. Insgesamt bekommt das Buch von mir vier Bücher.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

Freitags-Füller #45

 

 

Link

 

 

 

 

 

1. Den 1. Platz bei jedem Mariokart Rennen zu bekommen, das ist für mich das Beste, wenn ich das Spiel spiele. Aber wenn ich es mal nicht schaffe, ist es auch nicht so arg schlimm.

 

2. In dem Moment denke ich mir nur: schade aber auch.

 

3. Wenn ich mich verwöhnen möchte, dann mache ich meine Lieblingsmusik an oder gönne mir mehrere Folgen von einer Serie, die mir derzeit gut gefällt.

 

4. Wenn sich jemand aufregt, denke ich mir oft: bleib locker.

 

5. Jedes Bild hat ein Motiv, nur oft genug kann ich es nicht erkennen.

 

6. Die Schreibstunden gestern Abend haben wir Spaß gehabt!

 

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Lesen eines Buches, morgen habe ich geplant, das Buch weiter zu lesen und Sonntag möchte ich bestenfalls beenden!

[Rezension #194] Pfoten weg von Elinor

 

Titel: Pfoten weg von Elinor

Autor*in: Lexa Holland

Erschienen in Deutschland: 2022

Originaltitel: -

Erschienen in -: -

Übersetzer*in: -

 

Weitere Informationen:

Genre: Slice of Life, Mystery, Humor

Preis: € 6,99 [E-Book] | € 8,99 [Taschenbuch]

Seiten: 190 Seiten

Sprache: Deutsch

ISBN: ‎ 9783756843817

Verlag: BoD - Books on Demand

 

Inhalt:

Der verwöhnte und ein bisschen größenwahnsinnige Kater Catmandu spielt im Leben von Singlefrau Elinor die Hauptrolle und schwebt konkurrenzlos im siebten Katerhimmel, bis Elinor eines Tages vom Singledasein endgültig die Nase voll hat und sich auf Datingplattformen auf die Suche nach ihrem Traummann macht. Aus Catmandus Sicht hat sie den allerdings bereits gefunden, nämlich ihn! Er will unbedingt ihre Nummer 1 bleiben und schlägt trickreich einen Konkurrenten nach dem anderen aus dem Feld. Doch dann findet er in Elinors Favoriten, einem Wurstfabrikanten, einen ebenbürtigen Konkurrenten. Es wird ernst, und nun werden auf beiden Seiten die Messer bzw. Krallen gewetzt...

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Erstmal vielen lieben Dank an der Stelle, dass ich das Buch lesen durfte :-)

Bei diesem Buch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar, allerdings wird diese Tatsache meine Meinung wie gewohnt nicht beeinflussen. Alles andere wäre auch nicht fair.

 

Gut, zurück zum Buch. Als ich gelesen habe, dass hier wieder eine Katze bzw ein Kater in der Hauptrolle steht, war ich sofort begeistert. Zwar bin ich mehr ein Hundemensch, aber mich interessieren Romane aus der Sicht von Tieren absolut immer, ohne Ausnahme. Auch fand ich das Cover total knuffig, das Rosa kommt natürlich nicht auf dem Kindle rüber (keine Werbung), aber es sieht schon sehr putzig aus.

 

Zum Inhalt, mir war doch recht schnell bewusst, dass die ganze Geschichte mit einem Augenzwinkern gelesen werden sollte und hier ist es mir auch sehr gut gelungen, nicht wie bei Filou^^°

Filou fand ich ehrlich gesagt total unsymphathisch, da er nicht wusste, was er will und generell zu allen Leuten gemein war, egal, ob diese nett zu ihm waren oder nicht.

Catmandu ist da zum Glück anders. Zwar vergrault er (aus egoistischen Gründen) jeden von Elinors Liebhabern, aber jedes Mal, wenn ihm jemand hilft, nimmt er diese Hilfe dankbar an. Auch fand ich seinen Kumpel, den er so gut wie jede Nacht auf dem Dach trifft, total knuffig. Man merkt, dass die beiden sehr gute Freunde sind und er sich Sorgen gemacht hat, als Catmandu auf einmal nicht mehr da war.

 

Überhaupt fand ich die ganze Reise, die Catmandu da unfreiwilligerweise machen musste, sehr unterhaltsam und auch sehr spannend, besonders der Teil mit dem Tierarzt. Da hatte ich schon gehofft, dass er da unbeschadet zurückkommt. Jetzt bin ich wie gesagt kein großer Katzenmensch, aber ich stelle mir das Ziehen der Krallen schon sehr grausam vor. Wachsen die dann überhaupt nach? Da bin ich mir grad nicht sicher ... Google meint ja, wenn nicht die ganze Wurzel rausgezogen wurde. Ne, trotzdem, das stelle ich mir genauso "schön" vor wie das Ziehen von Fingernägeln O_O

 

Als er dann auf diesen Katzengeist trifft, und wie dieser ihm Elinors Leben zeigt, nach seinem Verschwinden, das war ziemlich cool aufgebaut. Vermutlich hatte der Geist keine Ruhe finden können und so konnte er Catmandu vor einem schlimmen Schicksal bewahren. Auch fand ich es klasse, wie es zwischen Elinor und dem Metzger ausgegangen ist - ich sag nur: hier hat das Karma aber echt hart zugeschlagen. Aber auch verdient, ich meine, wenn man mal überlegt, was der Typ sich alles ausgedacht hat, um den Kater bzw seine Konkurrenz loszuwerden ... ui ui ui, ist schon harter Stoff, wenn man genauer drüber nachdenkt.

 

Dass Elinor sich danach mit keinen Typen mehr treffen will, ist verständlich. Umso niedlicher fand ich die Versuche, die Catmandu unternommen hatte, um sie von Ben zu überzeugen, da er ja mit Elinor nicht reden kann. Wie er finde auch ich, dass er und Elinor sehr gut zusammenpassen. Auch finde ich seine Charakterentwicklung interessant und auch, dass er überhaupt eine hat. Dass er aus seinen Fehlern in der Vergangenheit lernt. Etwas, was bei Filou leider nicht der Fall war.

 

 

Fazit:

Mich hat das Buch ziemlich gut unterhalten, es war sehr amüsant, aber auch sehr spannend und ich habe mich beim kompletten Teil mit dem Katzenmausoleum gefragt: Kommt er da überhaupt weg? Ohne Schäden? Wenn ja, wie?

Ich bin mir sicher, wenn ich abends nicht immer zu müde gewesen wäre, bzw an den ersten zwei Abenden, dann hätte ich das Buch bestimmt in einem Rutsch durchgelesen. Aber so konnte ich es mir in kleine Häppchen aufteilen und hatte länger was davon :-)

Von mir bekommt das Buch insgesamt fünf Sterne und auch ebenfalls eine Empfehlung. Ja, das Lesejahr 2023 fängt in der Tat sehr gut für mich an!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

Top Ten Thursday #75 [Buchtitel ohne I]

 

 

 

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Die Aufgabe für diese Woche heißt:

"Zeige uns 10 Bücher, in deren Titel kein I vorkommt"

 

 

01. "Orangenträume" von Manuela Inusa

Rezension

 

Inhalt:

Wenn die Orangen in den Bäumen leuchten und die Sonne hoch am kalifornischen Himmel steht, ist es Zeit, sich zu verlieben ... Endlich ist für Lucinda die schönste Zeit des Jahres gekommen: Wie jeden Juli besuchen ihre drei besten Freundinnen sie auf ihrer geliebten Orangenfarm im sonnigen Kalifornien. Der Plan: Orangen pflücken, die Sonne genießen, in Erinnerungen schwelgen und über das Leben und die Liebe sprechen – da gibt es zum Beispiel Jonah, den attraktiven Lebensmittelhändler aus dem Nachbarort, mit dem Lucinda sich mehr als nur eine Liebelei vorstellen könnte. Doch Rosemary, Jennifer und Michelle wissen nicht, dass die Farm kaum noch Gewinn macht und Lucinda kurz vor der Pleite steht. Als sie den Freundinnen offenbart, dass dies wohl der letzte Orangensommer sein wird, sind alle entsetzt. Doch sie fassen einen Plan, die Farm zu retten ...

 

 

02. "Earthbound" von Ken Baumann

Rezension

 

Inhalt:

Featuring a heartfelt foreword from the game's North American localization director, Marcus Lindblom, Baumann's EarthBound is a joyful tornado of history, criticism, and memoir. Baumann explores the game's unlikely origins, its brilliant creator, its madcap plot, its marketing failure, its cult rise from the ashes, and its intersections with Japanese and American culture, all the while reflecting back on the author's own journey into the terrifying and hilarious world of adults.

 

 

03. "Nate plus One" von Kevin van Whye

Rezension

 

Inhalt:

Nate Hargraves - stage-shy singer-songwriter - is totally stoked for his cousin's wedding in South Africa, an all-expenses-paid trip of a lifetime. Until he finds out his sleazeball ex-boyfriend is also on the guest list. Jai Patel - hot-as-hell high school rock-god - has troubles too. His band's lead singer has quit, just weeks before the gig that was meant to be their big break. When Nate saves the day by agreeing to sing with Jai's band, Jai volunteers to be Nate's plus-one to the wedding, and the stage is set for a summer of music, self-discovery, and simmering romantic tension. What could possibly go wrong ...?

 

 

04. "Mordsbraut" von Barbara Edelmann

Rezension

 

Inhalt:

Sommer im Allgäu: Während der angesagtesten Hochzeit des Jahres wird die Braut ermordet. Sissi Sommer von der Kripo Memmingen beginnt zu ermitteln, doch irgendwie haben alle etwas zu verbergen: der zwielichtige Landarzt und der selbstherrliche Dorf-Casanova, der bankrotte Bräutigam und der schnüffelnde Reporter. Eines allerdings ist Sissi und ihrem Kollegen schnell glockenklar: Die angebliche Idylle stinkt zum Himmel.

 

 

05. "Erwacht" von John Klein

Rezension

 

Inhalt:

Der charmante Sportler David verursacht mitten in London einen Unfall. Bei einem riskanten Manöver übersieht er die Künstlerin Vanessa, die gerade die Straße überqueren möchte. Anstatt auf einen Krankenwagen zu warten, begeht er jedoch Fahrerflucht. Doch das Schicksal der jungen Frau lässt ihn nicht mehr los. Kaum hat sich Vanessas Zustand gebessert, taucht David unerwartet bei ihr auf. Sie verliebt sich in ihn, ohne die Wahrheit über seine Identität zu kennen... Kann ihre Liebe wirklich eine Chance haben?

 

 

 

06. "Das gefälschte Land" von Maja Ilisch

Rezension

 

Inhalt:

Die Dämonen sind zurück - doch niemand weiß es. Unerkannt sitzen sie auf dem Königsthron, in der magischen Akademie und wer weiß wo noch überall, und umspinnen die Welt mit einem Netz aus Bosheit und Heimtücke. Wo Lügen regieren, hat die Wahrheit schlechte Karten, doch Prinz Tymur und seine Gefährten nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau. Nur der Kampf gegen den gemeinsamen Feind hält das zerbrechliche Band noch zusammen und das Wissen, dass sie niemand anderem trauen können. Wenn das ganze Land Neraval auf einer Lüge erbaut wurde, für was lohnt es sich dann überhaupt noch zu kämpfen?

 

 

07. "Das gefälschte Herz" von Maja Ilisch

Rezension

 

Inhalt:

Gestrandet im Nebelreich, scheint die Lage für Prinz Tymur aussichtslos. Ohne die Zauberin Ililiané gibt es niemanden mehr, der die Rückkehr des Dämonenfürsten verhindern kann. Von Misstrauen zerrüttet, machen sich die Gefährten auf eine Wanderung ohne Aussicht auf Wiederkehr.

 

 

 

 

 

08. "Traumtänzer" von Marie Louise Fischer

Rezension

 

Inhalt:

Für Monika scheinen sich alle ihre Sehnsüchte zu erfüllen, als sie den attraktiven und charmanten Oliver trifft. Blind vor Liebe lässt sie ihre oberbayerische Heimat, ihre Familie und eine gesicherte Zukunft zurück und folgte ihrem Traummann nach München. Monika ist überglücklich, denn Oliver zeigt ihr nur die schönen Seiten des Lebens. Als die beiden sich das Eheversprechen geben, scheint das Glück vollkommen. Doch schon bald wird Monika sehr unsanft aus ihrem Traum erwachen ...

 

 

09. "Dear Germany" von Carol Kloeppel

Rezension

 

Inhalt:

"Meine Tochter ist erstochen worden. Ich muss sie sofort abholen." Beim Blick in die bestürzten Gesichter der Möbelpacker, deren LKW vor Carol Kloeppels Einfahrt steht, wird ihr bewusst, dass sie wieder einmal etwas Falsches gesagt hat. Schließlich ist ihre Tochter lediglich von einer Biene gestochen worden. Ups! Nicht nur die deutsche Sprache stellt die Autorin vor große Herausforderungen, nachdem sie für ihre große Liebe Peter Kloeppel ihre Heimat Amerika verlassen hat und nach Deutschland ausgewandert ist. Auch an die Eigenheiten ihrer neuen Mitbürger muss sie sich gewöhnen: Die Deutschen schleppen ihre Einkäufe kilometerweit, trennen sorgfältigst ihren Müll und sind mitunder sehr bürokratisch ...

 

 

10. "Rehragout-Rendezvous" von Rita Falk

Rezension

 

Inhalt:

Zefix! Was ist denn in die Eberhofer-Weiber gefahren? Die Oma stellt das Kochen ein, um fortan zu chillen. Die Susi frönt ihrer Karriere als stellvertretende Bürgermeisterin, und der Sex mit ihr im schicken Neubau fühlt sich für den Franz so an, als hätten sie ihn gratis zu den Esszimmermöbeln dazubekommen. Und die Mooshammer Liesl nervt mit einer Vermisstenanzeige: Der Steckenbiller Lenz sei verschwunden, sie befürchte das Schlimmste. Nur: Eine Leiche ist weit und breit nicht in Sicht ...

 

 

 

Fazit:

Um ehrlich zu sein, ich dachte am Anfang: Das wird leicht.

Dann habe ich mich in meinem Blog umgesehen und mir kamen viel mehr "I"s entgegen, als ich mir lieb war XD

Aber am Ende bin ich ja dann doch problemlos fündig geworden, wie man sieht :D

 

 

 

 

Quelle:

Selbst geschossen

[Rezension #193] Star Wars Republic Commando - Triple Zero

 

Titel: Star Wars Republic Commando - Triple Zero

Autor*in: Karen Traviss

Erschienen in Deutschland: 2018

Originaltitel: Star War: Republic Commando: Triple Zero

Erschienen in USA: 2018

Übersetzer*in: Jan Dinter, Dagmar Klein

 

Weitere Informationen:

Genre: Science-Fiction, Action, Fantasy

Preis: € 15,00 [D] | € 15,50 [A]

Seiten: 414 Seiten

Sprache: Deutsch

ISBN: ‎ 978-3-8332-3628-0

Verlag: Panini Verlags GmbH

 

Inhalt:

Die Schlacht um Geonosis markierte den Ausbruch der blutigen Klonkriege. Jetzt haben sich die beiden Kriegsparteien in einem Patt festgefahren, das nur durch Elite-Truppen wie die Omega Squad durchbrochen werden kann. Eine Klon-Kommando-Einheit mit beeindruckendem Kampfgeschick und einem tödlichen Waffenarsenal. Für die Omegas bedeutet das Routine: Sabotage, Spionage, Angriffe aus dem Hinterhalt und Eliminierungsaufträge - weit hinter den feindlichen Linien. Doch als der Trupp in Windeseile nach Coruscant versetzt wird, müssen die Commandos feststellen, dass sich die Hauptwelt der Republik in den gefährlichsten Brennpunkt des Krieges gewandelt hat. Omega-Squad wird dort mit einer heiklen Mission beauftragt, deren Erfolg zwar nicht den Sieg in den Klonkreigen bedeutet - ein Scheitern aber auf jeden Fall die sichere Niederlage ...

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Das Buch hier habe ich von meinem Freund zu Weihnachten geschenkt bekommen und damit hat er mir eine ultra-mäßige Freude gemacht. Denn das hier ist der Nachfolgeband zu "Feindkontakt" und der Band hat mir schon sehr gut gefallen. Daher war ich mal gespannt, was hier in diesem Band passieren würde - und ich wurde nicht enttäuscht.

 

Nicht nur gab es eine Rückkehr vom Omega Squad, den ich im ersten Band kennenlernen durfte, man bekam auch endlich mal Kal Skirata einen Auftritt spendiert. Viel von ihm konnte ich aus den Erzählungen des Omega Squads kennenlernen, wie sie ihn so beschrieben haben, aber auch, was sie alles von ihm gelernt haben. Ob es nun um Kampferfahrungen geht oder um das Leben als Mandalorianer, was sie so auszeichnet und was ihnen wichtig ist. Gleichzeitig hat man es noch mit einer anderen Gruppe zu tun bekommen, dem Delta Squad, eine Gruppe, deren Mitglieder von Anfang an bis zum Zeitpunkt, an welchem die Geschichte spielt, nie voneinander getrennt wurden.

Man merkt ihnen auch an, dass sie daher eine komplett andere Haltung haben als der Omega Squad, die sich im ersten Band erst noch zusammenraufen und aneinander gewöhnen mussten.

 

Man bekam auch mit Coruscant eine völlig andere Gegend zu sehen, zumindest ging es mir so, da ich selbst in Star Wars noch nicht so tief bin und noch eine Menge zu lernen habe. Aber genau das finde ich interessant. Allein, was ich in diesem Band über die Art der Mandalorianer gelernt habe, war unglaublich. Ich habe durch den Band, durch das, worüber sich die Charaktere ausgetauscht haben und auch das, was teilweise in den Gesprächen vor den eigentlichen Kapiteln erwähnt wurde, so viel gelernt wie noch nie. Auf jeden Fall hat es mich neugierig gemacht, noch mehr über dieses faszinierende Volk kennenzulernen und ich kann Skirata nun viel besser verstehen, warum er so darauf besteht, dass seine Männer ihre Wurzeln kennen.

 

Die Story an sich fand ich sehr spannend und abwechlsungsreich, es kamen viele interessante Haupt- und Nebencharaktere vor wie Corr, Wennen oder Ordo, durch sie alle wurde die Geschichte getragen und mir kam keiner überflüssig vor. Sie alle trugen ihren Teil dazu bei und auf diese Art und Weise fühlte sich das alles auch so glaubwürdig, dynamisch an. Überhaupt hatte ich beim Lesen sehr viel Spaß, ich habe das Buch verschlungen und dass ich es nicht bereits im letzten Jahr tun konnte, lag einfach daran, dass ich noch offene Bücher aus der ABC-Challenge hatte.

So hatte ich einen schönen Einstieg in mein Lesejahr 2023. Und ich kann es mir vorstellen, den nächsten Band zu lesen. Da ich aber nicht weiß, ob ich ihn nicht vielleicht zum Geburtstag bekomme, halte ich mich da lieber erstmal mit dem Kauf noch zurück.

Was ich ebenfalls sehr interessant fand, waren die Verbindungen zwischen den Figuren, ob es nun freundschaftlicher, feindlicher, romantischer oder geschäftlicher Natur war. Bei dem einen oder anderen Storypunkt bin ich echt mal gespannt, wie es da weitergehen wird. Wobei mir allein der Titel von Band 4, "Order 66", ehrlich gesagt wenig Hoffnung auf all zu viele Happy Ends gibt ;_;

Und das würde ich jedem von ihnen hier wünschen. Aber ich lasse mich mal überraschen.

 

 

Fazit:

Ich hatte das Buch in drei Tagen durch und wenn ich es mal nicht weitergelesen habe, dann nicht, weil ich nicht wollte, sondern weil ich zu müde dafür war. Denke, das sagt mehr als genug, was ich über das Buch denke.

Mich hat es wie der Vorgängerband sehr unterhalten und ist bereits jetzt eines der Highlights von 2023. Von mir bekommt das Buch eine Leseempfehlung (würde aber sagen, man sollte lieber mit dem ersten Band der Reihe anfangen) und fünf galaktische Sterne.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

Momentaufnahme eines Bücherwurms #69

 

 

Früher habe ich gerne bei der Mitmach-Aktion "Gemeinsam lesen" von den SchlunzenBüchern mitgemacht. Aber da "Gemeinsam lesen" jetzt wohl endgültig Geschichte ist und ich diese Art von Blogeinträgen mag, habe ich einfach beschlossen, diese für mich selbst zu machen. Einfach kurz schauen, was lese ich gerade, wie weit bin ich und was sind meine Gedanken dazu. Wenn ihr auch sowas machen wollt, macht das ruhig. Ihr könnt auch mein Logo gerne benutzen, aber bitte mit Credit, das wäre nett 😅

 

So, weg von dem Vorgeplänkel, kommen wir nun zum Eintrag selbst:

 

 

- Aktuelles Buch des Bücherwurms?

 

1. "Reisen in Nippon" von Engelbert Kaempfer, Georg Heinrich von Langsdorff und Philipp Franz von Siebold

 

 

 

2. "Pfoten weg von Elinor" von Lexa Holland

 

 

 

 

- Worum geht es in dem Buch?

 

1. Dieser Band mit Originalberichten deutscher Entdeckungsreisender ist drei Persönlichkeiten gewidmet, die sich um die Erforschung Japans, das heute zu den führenden Industrienationen gehört, verdient gemacht haben. Der Arzt Engelbert Kaempfer und später Philipp Franz von Siebold begleiteten Vertreter der Niederländisch-Ostindischen Kompanie bei ihren Reisen von Nagasaki nach dem heutigen Tokyo. In eindrucksvollen Berichten schilderten sie die Lebensgewohnheit der Inselbewohner, ihre Arbeit auf den Feldern und in den Manufakturen, die zeremoniellen Empfänge und vor allem die gesellschaftlichen Verhältnisse. Der besondere Reiz unserer Auswahl liegt in der zeitlichen Gegenüberstellung zweier Reisen zum japanischen Kaiserhof: Während Kaempfer schon Ende des 17. Jahrhunderts den Mächtigen des Landes gegenüberstand, datiert Siebolds Besuch am Hofe erst aus dem Jahre 1826, also um über ein Jahrhundert später. Zu den wenigen Forschern, denen es in der Zeit der völligen Abschließung Japans von der Außenwelt ebenfalls gelang, "das Land der aufgehenden Sonne" kennenzulernen, gehört Heinrich von Langsdorff. Er hinterließ wertvolle Aufzeichnungen als Teilnehmer der ersten russischen Weltumseglung unter Kapitän Krusenstern zu Anfang des 19. Jahrhunderts.

 

2. Der verwöhnte und ein bisschen größenwahnsinnige Kater Catmandu spielt im Leben von Singlefrau Elinor die Hauptrolle und schwebt konkurrenzlos im siebten Katerhimmel, bis Elinor eines Tages vom Singledasein endgültig die Nase voll hat und sich auf Datingplattformen auf die Suche nach ihrem Traummann macht. Aus Catmandus Sicht hat sie den allerdings bereits gefunden, nämlich ihn! Er will unbedingt ihre Nummer 1 bleiben und schlägt trickreich einen Konkurrenten nach dem anderen aus dem Feld. Doch dann findet er in Elinors Favoriten, einem Wurstfabrikanten, einen ebenbürtigen Konkurrenten. Es wird ernst, und nun werden auf beiden Seiten die Messer bzw. Krallen gewetzt...

 

- Auf welcher Seite bist du gerade?

1. Auf Seite 31.

 

2. Bei 31%.

 

- Der erste Satz der aktuellen Seite?

1. Der Dreißigjährige Krieg war erst drei Jahre beendet, als Engelbert Kaempfer am 16. September 1651 in Lemgo in der westfälischen Grafschaft Lippe geboren wurde.

 

2. "Weißt du denn schon, in welche Katzenpension du gebracht wirst?", fragte Eddy interessiert, als wir uns abends auf dem Dach trafen, um gemeinsam die Beute zu verzehren.

 

- Und deine Meinung bisher dazu?

1. Hier bin ich noch nicht weitergekommen, da ich aus Gründen ein paar Mangas vorgezogen habe. Aber das hier ist auf jeden Fall mein nächstes Tagesbuch. Und ich bin schon auf die Berichte gespannt.

 

2. Scheint ein eher kurzes Buch zu sein, aber das ist absolut nichts schlechtes. Ich find den Kater amüsant und frage mich, ob es einen Grund für sein Verhalten gibt. Auch frage ich mich, ob er und der Wurstfabrikant noch miteinander klarkommen werden oder eher nicht so.

 

Quelle:

Selbst geschossen

Neues Lesefutter #103

 

 

Da ich in diesem Jahr schon 11 Bücher geschafft habe (gut, die meisten davon sind Mangas, aber hey, Buch ist Buch!), kann ich mir zwei neue Neuzugänge leisten. Gibt also kein Problem mit meiner Challenge von diesem Jahr :-)

 

- "Anna Karenina" von Teo Tolstoi

- "Pfoten weg von Elinor" von Lexa Holland

 

Das erste Buch werde ich zusammen mit einer anderen Leseratte zusammen lesen; und das andere Buch ist eine Rezensionsanfrage. Da ich mit meinem derzeiten Abendbuch fertig geworden bin, werde ich mit dem hier heute schon anfangen können^^