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Ein großes Hallo an alle Besucher, Leser, Kommentierer und Abonnenten.

 

Viel Spaß beim Durchlesen- und stöbern :3 

 

Außerdem möchte ich mich für die Hilfe bei der Gestaltung meines Steckbriefes und meines Weblogs bei meinen Süßen FierceDeity_ bedanken <3

Bei Fragen diesbezüglich wendet euch bitte an ihn, ich kann euch da leider nicht weiterhelfen^^°

 

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Serienmittwoch #54

 

 

 

 

 

Link

 

 

Mögt ihr Katastrophenfilme und welche könnt ihr empfehlen?

 

So wirklich viele Katastrophenfilme habe ich jetzt ehrlich gesagt nicht gesehen, ich kann mich auch nur an einen so halbwegs erinnern. Da ging es darum, dass ein Staudamm gebrochen ist und eine Stadt oder mehrere Orte in den Fluten versunken sind. Achja und der Animefilm "Your Name" ist auch irgendwo ein Katastrophenfilm, aber den fand ich persönlich ein wenig öde. Ansonsten gucke ich eher andere Filme.

 

 

 

 

Was guckt ihr gerade?

 

Derzeit gucke ich ehrlich gesagt kaum Serien und dafür wieder vermehrt Youtube. Ich zähle es mal trotzdem hier mal alles auf :-)

 

- Pokémon Staffel 21, Folge 22

Hier bin ich noch nicht weitergekommen, hatte aber auch nicht viel Lust und Gelegenheit, weiterzugucken.

 

- GTA ROLEPLAY - Let's Play/Roleplay von Pandorya, Folge 27

Hab endlich die letzte Folge, also 26, gucken können, da diese jedoch acht Stunden lang ist, habe ich doch mehrere Tage dafür gebraucht. Und ich glaube, es wird langsam wieder etwas spannend. Aber so richtig interessant wird es wohl erst wieder in Folge 29.

 

- THE MEDIUM - Let's Play von Pandorya, Folge 02

Hier habe ich das LP dazu schon von Gronkh geguckt, jetzt gucke ich noch bei Pan durch, einfach, weil ich wissen will, was sie an bestimmten Stellen denkt oder wie sie an gewissen Stellen reagieren wird.

Tierischer Umweltschutz

Die Hündin Ikura ist in der japanischen Provinz Kochi eine lokale Berühmtheit. Grund dafür ist ihr Engagement für die Umwelt. Die Terrierdame sammelt leidenschaftlich gerne Plastikflaschen und leistet damit einen entscheidenden Beitrag, den Strand von Irino Beach sauber zu halten. Ihr Herrchen geht davon aus, dass etwa ein Drittel aller Flaschen in der Recyclingtonne von Ikura stammen.

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21

Gemeinsam lesen #165

 

 

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1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Das nächste Buch, das ich lese möchte, ist "Offline" von Arno Strobel. Da ich noch nicht damit anfangen habe, bin ich noch ganz am Anfang auf Seite 7.

 

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

Sie dreht das heiße Wasser ab und bleibt noch einen Moment mit geschlossenen Augen stehen, spürt, wie die Nässe über ihre Haut läuft, bis nur noch eine schnell kalt werdende, dünne Schicht übrig ist.

 

3. Was willst du unbedingt zu deinem Buch loswerden?

Da ich das Buch noch nie gelesen habe, habe ich dazu noch keine wirkliche Meinung. Aber mir gefällt das Cover, ein Smartphone (glaube, es soll sogar ein iPhone darstellen), mit vielen Rissen auf dem Bildschirm. Auch die Nachricht, die drauf steht, passt richtig gut zur Stimmung, die zum Roman aufgebaut werden soll: "DU WOLLTEST NICHT ERREICHBAR SEIN, JETZT SITZT DU IN DER FALLE."

 

Die Rückentextseite klingt auf der einen Seite interessant, auf der anderen Seite vom Inhalt her wie eine typische Folge des Animes "Detektiv Conan". Eine Gruppe trifft sich in einer stark abgelegen Hütte, jemand wird umgebracht, optional werden die Autos zerstört. Dazu wird, entweder vom Täter oder von einem Unwetter, alle Verbindungen nach außen gekappt. Sprich, man kommt von dort nicht weg, das Handynetz ist da nicht vorhanden und das Telefon hat auch nur noch eine tote Leitung. Bin mal gespannt, wie so ein Fall außerhalb des Detektiv Conan Universums so ist.

 

4. Was wäre dein Traum-SuB-Stand und wie sieht er aktuell aus? (Sheena)

Ich bin ganz offen und ehrlich: Mein Traum-SuB-Stand und die Realität gehen deutlich weit auseinander, noch weiter als meine breiten Hüften O_O

Ne, aber mal im Ernst: Mein Traum-SuB-Stand wäre so bei 10-20 Büchern rum, etwas, was ich in einem oder zwei Monaten packen würde, mit dem, was ich leseplantechnisch geplant habe für die nächsten Monaten. 

 

Die Realität sieht jedoch anders aus. Allein schon mein kleiner Turm, welcher für meine SuBs gedacht ist, ist überfüllt und es stapeln sich schon die Bücher obendrauf. Außerdem habe ich noch ganze Umzugskartons mit ungelesenen Büchern, die darauf warten, gelesen zu werden. Wenn ich das zusammenrechne, komme ich auf um die 100-200 rum, aber genau kann ich es nicht sagen. Ich hab mal vor ein paar Jahren versucht, eine Liste zu machen, aber da meine Bücher stets auf mehrere Stapel verstreut sind und immer wieder was neues dazugekommen ist, habe ich es schließlich aufgegeben. Außerdem sind da die ganzen E-Books noch gar nicht mit drin, könnten also sogar noch mehr sein.

 

Also ja, ideal wäre es, wenn ich den Stapel auf 10-20, oder sagen wir einfach die Mitte, 15, runterbringen könnte und es dann auch nie mehr werden als das. 

 

 

Ich bin bei "Gemeinsam lesen" eher ein stiller Mitleser ;-)

[Rezension #132] Die Ermordung des Commendatore II

 

Titel: Die Ermordung des Commendatore II - Eine Metapher wandelt sich

Autor: Haruki Murakami

Erschienen in Deutschland: 2018

Originaltitel: Kishidanchō goroshi. Killing Commendatore

Erschienen in Japan: 2017

 

 

Weitere Informationen:

Genre: Slice-of-Life, Übernatürliches

Preis: € 26,00

Seiten: 489

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-8321-9892-3

Verlag: DuMont Buchverlag

 

 

 

 

Klappentext:

Mit dem Porträt der 13-jährigen Marie wächst allmählich das Selbstvertrauen des jungen Malers in seinen eigenen Stil. Die wiedergewonnene Sicherheit hilft ihm, das Ende seiner Ehe zu verarbeiten. Während der Sitzungen freunden sich das Mädchen und der Maler an. Er ist beeindruckt und erschrocken zugleich von Maries Klugheit und Scharfsinn. Mit ihr kehrt die Erinnerung an seine kleine Schwester zurück, deren Tod er nie überwunden und nach der er in jeder Frau gesucht hat. Auch in seiner eigenen, die, wie er erfährt, schwanger ist. Als Marie verschwindet, ist er fest davon überzeugt, dass dies im Zusammenhang mit dem Gemälde "Die Ermordung des Commendatore" steht und dass nur das Gemälde und sein Maler ihm den Weg weisen können, um Marie zu finden. Ein Weg, der durch eine Luke in eine andere Welt führt.

 

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Den Vorgängerband habe ich schon vor mehreren Jahren gelesen und fand es ziemlich enttäuschend, dass die erste Szene, der Prolog, absolut nichts mehr mit dem Rest des Bandes zu tun hatte, vor allem, da das der Text auf dem Rücken des Buches war. Mittlerweile weiß ich, dass das ein Fehler des Verlags war und nehme es dem Buch nicht mehr übel. Allerdings wird erst in diesem Band erklärt, was es mit diesem Prolog aus Band 1 auf sich hat und das finde ich schade. Es gibt bestimmt noch mehr Menschen, die davon enttäuscht waren, aber Band 2 nie gelesen haben. 

 

Wie Band 1 ist Band 2 nicht sonderlich aufregend, selbst die spannenden Szenen haben eine ruhige Atmosphäre an sich und sind so ruhig eine Stunde Yoga oder eine Teezeremonie. Zwar muss es in einem Buch nicht immer spannend und aufregend sein, aber so im Gesamten war das Buch dann doch ein wenig zu ruhig für meinen Geschmack. Auch habe ich nicht ganz den Zusammenhang verstanden, den der Maler zwischen Maries Verschwinden und dem Bild gesehen hat. Überhaupt war die ganze Reise, die er darauf hin unternommen hat, hat nicht wirklich Sinn gemacht. Hinterher wird durch Marie erklärt, wie und warum sie für mehrere Tage verschwunden ist; aber den Zusammenhang habe ich auch da nicht gesehen. Das fand ich dann doch etwas merkwürdig.

 

Das Lesen an sich hat schon Spaß gemacht, aber ich bin mir sicher, dass die beiden Bände zu der Sorte Buch gehören, die ich einmal lese und dann reicht es mir für den Rest des Lebens. Dass ich nicht das Bedürfnis habe, sie irgendwann wieder zu lesen. Wie auch schon beim Vorgängerband gefällt mir das bunte Cover, da das Buch jedoch nicht mir gehört und der Umschlag teilweise auf das Buch geklebt wurde, liegt an der Bibliothek, von der ich mir das Buch ausgeliehen habe. Zumindest bin ich mir jetzt sicher, dass ich den ersten Band nicht behalten werde. Das habe ich davon abhängig gemacht, ob mir der zweite Band gefällt oder nicht; oder wie sehr. Das hier sind die einzigen zwei Bücher, die ich von dem Autoren gelesen habe, ich weiß nicht, ob ich noch einem anderen Buch von ihm eine Chance geben werde, aber wenn, dann nicht so schnell. 

 

Wie auch im Vorgänger wurde ich mit den Charakteren nicht warm, da es immer eine gewisse Distanz gab, sie waren mir nicht so vertraut oder nahe, wie ich es sonst von Bücher-Charakteren kenne. Zwar hat mir Marie am besten gefallen, aber auch sie war so weit weg beim Lesen. Das Ende hat mich ein wenig überrascht, aber doch erfreut.

 

 

Fazit:

Wenn man mal Abstand vom Alltag braucht und einfach etwas komplett ruhiges lesen möchte, dass den Ruhepuls nicht beeinflusst; oder wenn man einfach mal ein Buch braucht für den Balkon/Strand, dann ist das hier wohl das richtige, wobei ich erstmal mit dem ersten Band anfangen würde. Ansonsten sollte man vom dem Buch eher Abstand nehmen. Wie auch schon beim Vorgänger fällt es mir schwer, eine Bewertung zu finden. Aber ich bin dann nach vielen Stunden an Überlegen schließlich doch noch auf einen Nenner gekommen und gebe dem Buch insgesamt 4 Sterne. Nochmal lesen werde ich allerdings wie gesagt nicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: selbst geschossen

Montagsfrage #185 - Spannung oder Logik?

 

 

Link

 

 

Sind euch eher ständige Handlungswendungen oder eine logische Geschichte wichtig? (Torsten’s Bücherecke)

 

Das ist eine seltsame, aber auch schwere Frage, finde ich. So wirklich habe ich mir beim Lesen nicht wirklich solche Gedanken gemacht, ich finde es wichtig, dass die Geschichte interessant geschrieben ist und je nach Genre mehr oder weniger spannend. Zumindest erwarte ich von einem Thriller, dass er spannender ist als eine Slice-of-Life-Geschichte. 

 

Aber jetzt zu den zwei Punkten zurück, um die es in der Frage geht. Im Grunde ist beides wichtig, würde ich sagen. Wenn in einer Geschichte nicht viel passiert, dann ist es ja irgendwie öde. Vor allem bei den zwei Genres, die ich derzeit nach wie vor lese (Fantasy und Krimi), dann erwarte ich schon, dass es immer mal zu Handlungswendungen kommt, dass immer wieder was passiert. Beim Krimi kann es sein, dass der Täter wieder zugeschlagen hat, dass es neue Hinweise gibt, dass ein entführtes Opfer wieder zurückkommt usw. Beim Fantasy kann es sein, dass ein neuer Bösewicht auftaucht, man eine neue Fähigkeit entdeckt oder der Hauptcharakter zu einem neuen Ort reist. Nur das jetzt alles als Beispiel. Einen Krimi, in welchem Franz Eberhofer 24/7 in seinem kleinen Büro hockt oder eine Fantasy-Story, die Bilbo quasi nur aus seinem Hobbithaus heraus erzählt, wäre ja nicht sonderlich interessant, oder?

 

Gleichzeitig muss die Geschichte aber auch Sinn machen. Klar, kleine Fehler können immer mal wieder auftreten, aber an sich muss es schon schlüssig sein. Es muss ja auch nicht unbedingt immer den Regeln der unseren Welt entsprechen. Wenn ich da z.B. an Naruto denke, kein Mensch kann auf Wasser laufen oder Wände hochlaufen (auch wenn man sprichwörtlich manchmal vor Wut die Wand hochgeht, aber das ist nur ein Sprichwort). Oder um bei Büchern zu bleiben: Harry Potter. In der Realität gibt es (leider) keine solchen Hexen und Zauberer, wir alle sind zu 100% Muggel. Dennoch, dass in der Welt von Naruto die Ninja mithilfe von Chakra auf Wasser stehen können oder Mrs Weasley in der Harry Potter Welt den Haushalt mithilfe von unausgesprochenen Zaubersprüchen täglich auf Vordermann bringt, ist in diesen jeweiligen Welten logisch. Ich messe es also nicht nach der Logik meiner Welt, sondern nach der, in der die Geschichte spielt. 

Oder um mal beim Eberhofer zu bleiben: Normal sind nicht so viele Leute auf einen Schlag so seltsam ... jedenfalls vermute ich das. Dass aber die Leute in Niederkaltenkirchen irgendwo ein wenig schräg drauf sind, ist in dieser Welt ganz normal.

 

Natürlich kommt es auch darauf an, wie die Geschichte aufgebaut ist. Ich hab letztens ein Buch gelesen, welches in zwei Zeitabschnitten spielte: Gegenwart und Vergangenheit. Hier war es logisch, dass sich die Hauptcharakterin in bei den Abschnitten unterscheidet, immer hat sie ihr Leben geprägt. So macht es auch Sinn, dass sie Dinge, die sie in der Vergangenheit noch nicht kann, dort lernt und es dann in der Gegenwart kann. 

 

Also ja, eine Geschichte, eine Handlung sollte je nach Genre mehr oder weniger abwechslungsreich sein, aber auch einen roten Faden haben, passend zur Erzählung. Auch sollte man immer versuchen, zu erklären oder zu zeigen, warum die Charaktere so handeln. Oder man klärt sie hinterher auf, wie z.B. bei Bösewichten. Vermutlich kommt bei mir die Serienguckerin raus, aber ich mag es, wenn jemand z.B. etwas schlimmes macht und man dann mehr über die Person und ihre Vergangenheit erfährt. Dass man dann herausfindet, warum sie etwas tut. Dass jemand etwas böses macht, weil er/sie böse ist und dass es nichts als nur das ist, ist eine Sache aus den 90igern, die gerne doch bleiben kann.

Zwar macht es die Taten nicht besser, aber die Charaktere sind dann nachvollziehbarer, greifbarer. Außer, ihr Plan ist die Weltherrschaft, dann ist das nach wie vor ausreichend als Motiv ;-)

So hat man auch einen roten Faden. 

Als Beispiel hier wieder Harry Potter: Er bekommt den Tarnumhang von Dumbledore, damit bemerkt er: Aha, ich komme damit nachts in die verbotene Abteilung, weil mich darunter keiner sehen kann. Er wird dabei trotzdem fast erwischt und flieht in einen Raum, in welchem er einen Spiegel sieht. Dort drin kann er seine Eltern sehen und seitdem geht er jede Nacht dort heimlich hin, weil er seine Eltern nicht kennt und sie nach wie vor vermisst. Er kann sie zwar nur sehen, aber da alleine reicht ihm schon, damit er immer wieder dorthin schleicht.

 

Wenn Handlungspunkte sich logisch die Hand geben und ein wunderschöner roter Faden vorhanden sind, sowas finde ich schon wichtig in einer Geschichte. Ich finde es total nervig, wenn ich mich frage: Warum macht er das? - und darauf nie eine Antwort bekomme.

 

Was mir beim letzten Beispiel noch auffiel: Es kam immer wieder zu Wendungen, die ich wie gesagt auch wichtig finde: Er bekommt einen hilfreichen Gegenstand, der ihn an einen versperrten Ort bringt - er wird entdeckt - er findet einen anderen magischen Gegenstand, der eine besondere Bedeutung hat. 

Hat was von einem Videospiel, wo man auch erst von irgendeinem Ort einen Schlüssel holen muss, um endlich diese blöde Tür in der Halle aufschließen zu können.

 

Gut, ob eine Story, der rote Faden Sinn macht, liegt natürlich auch im Auge des Betrachters. Andere Leute könnten jetzt argumentieren, dass das ja alles so rein zufällig war und das könnte doch gar nicht sein. Doch das ist nicht meine Meinung, daher werde ich nicht näher darauf eingehen.

 

 

TL;DR: Ich finde, es ist beides irgendwo wichtig, weil z.B. ein Krimi ohne Abwechslung wäre langweilig oder eine Geschichte ohne roten Faden und eigener Logik, passend zur jeweiligen Welt, wäre komisch.

 

 

 

Ich bin bei Montagsfragen eher ein stiller Mitleser ;-)

Wo ein Wille ist, sollte keine Couch sein

"Lass dir bloß von niemandem etwas anderes erzählen: Dein wichtigstes Karriereziel sollte immer sein, dafür bezahlt zu werden, Du selbst zu sein." - Kevin Smith (50), US-amerikanischer Regisseur, Produzent, Drehbuchtautor, Schauspieler und Comicautor

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21

1000 Fragen an mich selbst #33

Nächste Woche ist der Juni auch schon wieder vorbei.

Hier geht es zu Teil 33.


 

Heute gibt es die Fragen 641 - 660:

 

 

641: Welches Musikinstrument würdest du gern spielen?

Um ehrlich zu sein, ich habe eigentlich kein Interesse daran, irgendein Musikintstrument zu erlernen, hab da keine Lust oder Motivation oder einen Wunsch dafür. Jedenfalls wüsste ich keins, wo ich sage: Ja, das würde ich gerne auf Dauer üben und spielen wollen. Selbst wenn ich irgendwann mal eins anfange, würde ich früher oder später wieder die Lust daran verlieren.

 

642: Hast du eine umfassende Allgemeinbildung?

Joah, es geht schon, aber ich bin in vielen Dingen immer noch am Lernen.

 

643: Für wen hast du eine Schwäche?

Für meinen Freund <3

 

644:Was ist dein größtes Hemmnis?

Dass ich täglich gegen meinen inneren Schweinehund kämpfen muss. Und oft genug ist er stärker als ich bzw überzeugender.

 

645: Was machst du heute?

Heute werde ich nicht mehr viel machen, ist ja schon nach 22 Uhr. Ich werde heute nur noch ein Buch zuende lesen.

 

646: Worüber hättest du lieber länger nachdenken sollen?

Da fällt mir gerade nichts ein.

 

647: Bist du lieber im Recht oder hast du lieber Glück?

Das ist eine seltsame Frage, ich sehe den Zusammenhang zwischen Glück haben oder Recht haben nicht. Hm, ich nehme das Glück.

 

648: Was hälst du von den Partnern deiner Freundin?

Meine beste Freundin hat keinen Partner.

 

649: Welche Eigenschaft deines Vaters hättest du auch gerne?

Leider kenne ich meinen Vater nicht, da er vor langer Zeit gestorben ist. Aber laut meiner Mutter habe ich schon die eine oder andere gute Eigenschaft von ihm.

 

650: Welche Idee musst du irgendwann noch aufgreifen?

Die eine oder andere Buchidee, die noch in meiner Ideensammlung schläft.

 

651: Wie würdest du dein Leben in drei Stichwörtern beschreiben?

Gleich, gemütlich, ruhig.

 

652: Was ist das Beste am Erwachsensein?

Dass man Sachen ab 18 kaufen darf.

 

653: Bist du ein Kämpfertyp?

Nein, nicht wirklich, ich gebe viel zu schnell und zu früh auf.

 

654: Wie viel Fantasie hast du?

Schon recht viel, sonst könnte ich ja keine FF schreiben.

 

655: Können sich Menschen ändern?

Kommt auf die Person drauf an und was sie ändern möchte. Manche schaffen es, manche nicht. Aber ich glaube, kommt ändern kann sich ein Mensch im Normalfall nicht, ein gewisser fester Kern in der Persönlichkeit bleibt immer gleich. Außer,. man hat ein traumatisches Erlebnis, wie Krieg, Vergewaltigung oder eine Nahtot-Erfahrung.

 

656: Versuchst du, ein Problem zuerst selbst zu lösen?

Wenn ich es lösen kann, ja, wenn nicht, frage ich um Hilfe.

 

657: Was hättest du gern zehn Jahre früher gewusst?

Dass ich auch zur BOS gehen kann.

 

658: Was wird dein nächstes Projekt?

Ich möchte eine Fanfiction beenden.

 

659: Machst du häufig mehrere Dinge gleichzeitig?

Ja, öfters. Ich höre mir oft Musik an, wenn ich was im Haushalte mache, lese oder Videospiele spiele.

 

660: Was liegt dir immer noch im Magen?

Eigentlich nichts, soweit ich weiß.

1000 Fragen an mich selbst #32

So richtig wie Sommer fühlt sich das jetzt noch nicht an.

Hier geht es zu Teil 32.


 

Heute gibt es die Fragen 621 - 640:

 

 

621: Von wem hast du vor kurzem Abschied nehmen müssen?

Vor kurzem zum Glück von niemanden. Aber letztes Jahr musste ich von meiner Mutter Abschied nehmen.

 

622: Bist du (oder wärst du) eine Jungenmutter oder eine Mädchenmutter?

Ich glaube, ich wäre vllt eine Mädchenmutter. Aber ich habe keine Kinder und will auch eigentlich gar keine.

 

623: Hast du schon mal eine individuelle Ansichtskarte gestaltet?

Nein, das habe ich noch nie und habe es auch nicht vor. Zumal ich sowieso niemandem ne Karte schreibe.

 

624: Wie würde dich deine Familie beschreiben?

Ich glaube, als freundlich, aufmerksam, aber auch verpeilt und ahnungslos? XD

 

625: Wonach suchst du deine Kleidung aus?

Ich suche mir meine Kleidung nach folgenden Kriterien aus: Gefällt sie mir? Passt sie mir? Stimmt der Preis?

 

626: Welche deiner Eigenschaften magst du nicht?

Meine Ungeduld, mein Pessimismus, mein Hang zur Übertreibung.

 

627: Welches Gericht würdest du am liebsten jeden Tag essen?

Jeden Tag? Sushi und Rührei.

 

628: Mit welchem Gefühl spazierst du durch einen Zoo?

Hm, wie soll ich das Gefühl beschreiben? Ich finds halt aufregend, die ganzen Tiere zu sehen, nur manchmal ist das lange Laufen ziemlich ermüdend. Und es wird langweilig, wenn man die Tiere kaum sehen kann.

 

629: Bei welcher Angelegenheit hättest du deine Grenzen früher aufzeigen müssen?

Als ich in der Schule gemobbt wurde.

 

630: Welcher Film ist für dich der beste schlechteste Film, der jemals produziert wurde?

Ich weiß nicht mehr genau, wie der heißt, irgendwas mit "Catch 34" oder so.

 

631: Ist jeder Tag ein neuer Anfang?

Manche Tage fühlen sich so an. Andere fühlen sich an wie eine Fortsetzung oder eine Wiederholung.

 

632: Wo gehst du beim ersten Date am liebsten hin?

Ich hab bisher nur ein erstes Date gehabt und ich bin vergeben, daher denke ich über solche Dinge nicht nach.

 

633: Wann musstest du dich zuletzt zurückhalten?

Als ich im Internet ne seltene Karte gesehen habe. Der Preis wäre ok, gewesen, wäre der Zustand besser gewesen.

 

634: Kannst du jemanden imitieren?

Nein, ich denke nicht, dass ich das kann.

 

635: Was hättest du viel früher tun müssen?

Abnehmen, definitiv. Aber lieber spät als nie.

 

636: Singst du im Auto immer mit?

Ganz, ganz selten singe ich im Auto mit.

 

637: Mit wem würdest du gern tauschen?

Ich würde gerne mit einer Frau, die immer essen kann, was und wie viel sie will, ohne zuzunehmen, den Körper tauschen. Sie bekäme die Kilos sowieso problemlos wieder runter und ich müsste mir beim Essen keine Gedanken mehr machen.

 

638: Wann hast du zuletzt heftig gejubelt?

Das weiß ich ehrlich gesagt gar nicht mehr.

 

639: Wie läuft es in deinem Liebesleben?

In meinem Liebesleben läuft es super <3

 

640: Wodurch wirst du inspiriert?

Unterschiedlich, entweder durch das Werk selbst oder durch eine spontane Idee. Manchmal auch durch Bilder. Achja, ich beziehe mich hier jetzt nur auf das Schreiben von Fanfictions.

Liebe und Hass Zitat von RM

"Ich muss das akzeptieren - dass mich nicht jeder lieben kann. Wo es Liebe gibt, gibt es Hass. Wo es Licht gibt, gibt es auch Dunkelheit. Als Künstler war es echt schwer zu akzeptieren, dass mich viele Leute hassen. Auf der anderen Seite gibt es viel mehr Leute, die mich lieben. Ich denke, dass jeder so etwas durchlebt." - RM (26), südkoreanischer Rapper aus der Boygroup BTS

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21

Ignorant Skits

Ich bin zu beschäftigt damit, Geschichte zu schreiben, um sie zu lesen.

 

~

 

"Würdest Du Dich gegen Korruption einsetzen?"

"Kommt darauf an, wie viel Du dafür zahlst."

 

~

 

Fernsehturm: sehr wenig Fernseher, sehr viel Turm, 2/10

 

~

 

Finde Leben in unserer Bewertungsgesellschaft so 3/10.

 

~

 

Ein 750-Gramm-Glas Nutella hat 4.095 Kalorien. Das ist mir aber völlig egal, denn so esse ich das Glas ohnehin nie mit.

 

~

 

Ich trage ein Star-Wars-Shirt, obwohl ich keinen ihrer Songs kenne.

 

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21

[Rezension #131] Incarceron

 

Titel: Incarceron

Autor: Catherine Fisher

Erschienen in Deutschland: 2013

Originaltitel: Incarceron

Erschienen in (anderes Land): England

 

 

Weitere Informationen:

Genre: Fantasy, Drama, "Historisch"

Preis: € 16,99

Seiten: 476

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-7645-3080-8

Verlag: Penhaligon Verlag

 

 

 

 

Rückentext:

Es ist ein gewaltiges Gefängnis. Sein Inneres besteht aus gigantischen Metallwäldern, verfallenen Städten und endlosen Welten. An diesem Ort gibt es keine Freundschaft. Es gibt keine Hoffnung, kein Entkommen. Doch der junge Häftling Finn hat eine Verbindung nach Außerhalb, zu Claudia, der Tochter des Gefängnishüters. Sie ist Finns einzige Chance, aus Incarceron zu entkommen, und er wiederum ist Claudias letzte Hoffnung, dem goldenen Käfig ihres eigenen Lebens zu entfliehen. Doch Finns und größter Feind ist Incarceron selbst, das seine Insassen wie ein hungriges Raubtier belauert.

Denn dieses Gefängnis lebt!

 

 

Meinung:

Hm, ich bin mir die Zeit, während des Lesens und danach, uneinig darüber gewesen, was ich nun wirklich über das Buch denke, das war hier wieder mal nicht sehr einfach. Aber ich denke, ich bekomme es langsam hin.

Bevor ich das Buch gelesen habe, hatte ich keine Ahnung, was mich erwarten würde. Ich hatte mit einem normalen Gefängnis gerechnet oder mit einem Ort, der so die Arenen aus Panem aufgebaut ist, nur ohne die tödlichen Hungerspieler und die ganzen Fallen dort. Oder mit einem Gefängnis wie Askaban, aus dem man eigentlich nur sehr schwer entkommen kann (gut, manchen Zauberern ist das trotzdem gelungen). Doch mit der Art Gefängnis, die hier geliefert wurde, hatte ich nicht gerechnet. Ich bin mir nicht sicher, ob das Gefängnis eine sehr merkwürdige, kluge und lebensnahe KI ist, oder gar ein organisches Lebewesen, das wird nicht so richtig geklärt. Es beobachtet seine Insassen mit gefühlt tausend Augen, es hat eine Gestalt und irgendwie auch wieder nicht ... es ist seltsam. 

 

Interessant fand ich dagegen die zwei Storystränge, den von Claudia außerhalb und den von Finn innerhalb. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier viel angefangen und dann halbherzig verfolgt wurde. Vermutlich wollte die Autorin viel zu viel einbauen, um es unbedingt drin zu haben. Finn hat Amnesie, weiß nicht, ob er jetzt nun im Gefängnis geboren wurde oder nicht; und so wirklich eine Antwort findet er auch nicht darauf. Dann gibt es noch diesen seltsamen Kristallschlüssel, von dem keiner so genau weiß, wie er funktioniert und woher er überhaupt kommt. Was dessen Sinn und Zweck ist. Dann ist da noch Claudia, die verheiratet werden soll, aus politischen Gründen. Und dann gibt es noch eine Geheimorganisation, die einen Putsch inkl. Regierungssturz plant ... außerdem leben die Menschen, aus Angst vor dem Fortschritt, in mittelalterlichen Verhältnissen (daher auch das Historisch in Gänsefüßchen, da sie wie Historisch leben, aber eigentlich in modernen Zeiten sind). Sie haben teilweise unglaubliche Technologien und verschwenden sie darauf, Häuser wie vor mehreren hundert Jahren aussehen zu lassen. Sie halten sich an uralte Protokolle und leben unnötig unmodern. 

 

Wer bis hier hin gelesen hat, hat vielleicht rausgelesen, dass viele offene Fragen nicht geklärt wurden. Gut, es gibt noch einen Folgeband, es kann sein, dass dort alles geklärt wird, aber so wirklich es einfach total seltsam. Ich mag es, wenn eine Geschichte Fragen aufwirft und man sich denkt: Hm, was könnte da wohl die Antwort sein? Aber dieses Buch schafft es irgendwie nicht, dass ich diese Geduld, diese Neugierde überhaupt bekomme. Das Buch lässt einen Fragen stellen, gibt einem vielleicht mal eine Antwort, aber die sorgt meistens nur für noch mehr Verwirrung und Fragen. 

 

Die meisten Charaktere finde ich auch ehrlich gesagt total uninteressant und das Leben im Gefängnis ist irgendwie auch nicht so gut, wie ich dachte. Ich finde es aber unheimlich, was für ein Bild die Leute vom Gefängnis haben, die nicht darin wohnen. Die Bewohner bezeichnen es als die Hölle auf Erden, während die Leute von Außerhalb glauben, es wäre das Paradies auf Erden. Btw, was auch nicht so wirklich geklärt ist, ist die Hauptaufgabe des Gefängnisses. Erst wurde gesagt, es ist dafür da, um alle schlechten Menschen an einem Ort einzupferchen, damit es nur noch gute Menschen auf der Welt gibt. Allerdings werden dort tote Menschen "recycled" und zu neuen Menschen gemacht, da aber dem Gefängnis die organischen Materialien ausgehen, werden sie immer mehr zu Cyborgs? Und es sollte dort wohl eine Elite von Menschen gebildet werden? Ich bin mir nicht sicher, was davon jetzt wahr ist und was davon nur merkwürdige Propaganda. Vermutlich weiß es von den Leuten, die zu dem Zeitpunkt der Geschichte leben, eigentlich gar keiner mehr, wofür das Gefängnis eigentlich da ist. 

 

Der Schreibstil war dagegen sehr angenehm und die Charaktere, die ich interessant fand, auch ziemlich nachvollziehbar. Auf Keiro hätte ich verzichten können, der hat die meiste Zeit einfach nur genervt. Attia fand ich dagegen am besten.

 

 

Fazit:

Meine Meinung über das Buch ist echt gespalten. Ich hatte schon Spaß beim Lesen, aber zu viele offene Fragen und wie sie teilweise (nicht wirklich gut) beantwortet wurden, wenn überhaupt, fand ich jetzt hier nicht so prickelnd. Zwar will ich den Folgeband auch noch lesen, aber ich denke, das ist auch wieder so eine Buchreihe, die ich einmal lese und danach nie wieder. Das Cover mit dem Schlüssel finde ich ziemlich hübsch, allerdings ist er aus Gold und nicht aus Kristall, so wie im Buch beschrieben. Insgesamt gebe ich dem Buch drei Sterne.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: selbst geschossen

Eine Fromage an den Käse

Wer mag nicht ein bisschen Pizza unter seinem Käse?

 

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Wozu ist die Packung für den Überbackkäse wiederverschließbar?

 

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Käse erreicht seine individuelle Reife und Würze durch Liegenbleiben. Ich wäre so gerne als Käse auf die Welt gekommen. Dann wär's auch einfacher mit der mittleren Reife.

 

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Auf Fotos immer weinen, weil jemand "Cheese" sagt, aber es keinen Käse gibt.

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21


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