Disclaimer:

Ja, ich weiß, welchen Ruf diese Magazine haben, und ja, ich teile den Eindruck, den viele davon haben. Abgesehen davon kaufe ich sie mir nicht selbst, sondern meine Mutter und ich hab sie dann immer übernommen, wenn sie die nicht mehr gebraucht hat, vor allem wegen den Rätselreihen für die Umfragen. Solche Artikel, Tipps oder wie auch immer man das nennen kann/sollte, sollte und muss man immer mit einer gewissen Vorsicht genießen. Man kann die Meinung teilen, muss aber nicht. Jeder Mensch funktioniert anders, bei jedem muss nicht alles klappen und man muss es auch nicht so machen, wenn man es anders kennt oder nicht machen möchte. Der untenstehende, als Zitat markierte Text spiegelt nicht meine Erfahrungen oder Meinungen wieder, ich teile ihn einfach nur, weil ich ihn interessant finde. Quellenangabe ist ganz unten. So, ich hoffe, ich habe nichts vergessen, ansonsten denkt es euch einfach hier bitte mit dazu, danke^^°


 

An trüben Wintertagen kann der Kreislauf ganz schön in den Keller sacken. Wir fühlen uns müde, schlapp, kraftlos, und manchmal ist uns sogar schwindelig. Mit ein paar einfachen Mitteln bringen wir unseren Kreislauf aber schnell wieder auf Touren.

 

Wasser macht fit

Trinken Sie innerhalb einer Viertelstunde zwei große Gläser Wasser. Die Flüssigkeit lässt das Blut besser zirkulieren. Das Gehirn wird mit mehr Sauerstoff versorgt, und Sie werden automatisch wacher.

 

Kälte aktiviert

Legen Sie einen kalten Waschlappen seitlich an den Hals. Dieser Kältereiz bewirkt das Zusammenziehen der Blutgefäße Der Blutdruck steigt. Regelmäßige Wechselduschen trainieren den Kreislauf. Tipp: Enden Sie auch nach dem Duschen stets mit einem kalten Guss.

 

Kräuter gleichen aus

Bei vielen Menschen lösen Wetterveränderungen Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen aus. Auch hier wird der Kreislauf in Mitleidenschaft gezogen. Heilkräuter wie Melisse, Baldrian und Lavendel (z.B. in Klosterfrau Melissengeist, Drogerie) wirken beruhigend auf das Nervensystem. Folge: Der Körper kommt mit den Veränderungen des Luftdrucks besser klar.

 

 

 

 

Quelle:

die aktuelle, Nr. 6, 1. Februar 2020