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Ein großes Hallo an alle Besucher, Leser, Kommentierer und Abonnenten.

 

Viel Spaß beim Durchlesen- und stöbern :3 

 

Außerdem möchte ich mich für die Hilfe bei der Gestaltung meines Steckbriefes und meines Weblogs bei meinen Süßen FierceDeity_ bedanken <3

Bei Fragen diesbezüglich wendet euch bitte an ihn, ich kann euch da leider nicht weiterhelfen^^°

 

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Montagsfrage #242 - Literaturveranstaltungen?

 

 

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GEHT IHR GERNE ZU LITERATURVERANSTALTUNGEN (BUCHMESSE, LESUNGEN, MEET&GREETS, LITERATURCLUBS, ETC.)? WENN JA WELCHE UND WAS GEFÄLLT EUCH DARAN?

 

Von all den genannten Veranstaltungen, besuche ich eigentlich nur hin und wieder eine Buchmesse, genauer gesagt die Leipziger Buchmesse aka LBM. Die FBM reizt mich zwar hin und wieder, aber hingefahren bin ich bisher noch nie. Einfach, weil ich es oft vergesse, mir da richtig Gedanken zu machen; ich mir nie merken kann, wann die ist und wenn ich dran denke, ist es eh schon zu spät, um die Reise zu buchen^^°

Oder ein Hotel zu suchen.

Egal, zurück zur LBM. Warum ich da so gerne hingehe? Naja, das hat mehrere Gründe.

 

Zum einen finde ich es toll, da nicht nur große Verlage zu sehen, sondern auch kleine. Ich hab da zum Beispiel mal vor mehreren Jahren bei einer Autorin, die ihre Bücher wohl selbst vertreibt, Kochbücher für meine Mutter gefunden. Und auch ich finde dort immer das eine oder andere Buch für mich. Man kommt mit netten Leuten ins Gespräch und kann viel neues an Lesestoff für sich finden. Auch abseits der Bereiche, in denen man sonst unterwegs ist.

 

Zum anderen liegt es an Halle 1. Jetzt bin ich nicht nur ein Bücherwurm, sondern auch ein Anime/Manga-Fan, daher hat Halle 1 immer noch die größte Anziehungskraft auf mich. Dort gibt es mehrere Mangaverlage, wo man sich wieder mit neuen Mangas ausstatten kann. Aber es gibt auch noch die Künstlerallee (glaub, jedenfalls, dass die so heißt) und da gibt es immer wieder wunderschöne Artworks zu kaufen. Sei es in Form von Kakaokarten, Conhoneinträgen, Postern, Kissen, Schlüsselanhänger. Generell ist die Künstlerallee auf allen Cons, dlie ich so besuche, einer der Hauptgründe, warum ich da so gerne hingehe. Und bei der LBM ist die Künstlerallee so schön groß <3

 

Alles andere reizt mich eher weniger und ich bekomme auch kaum was davon mit. Das einzige, was noch in die Kategorie passen würde, also vllt zu Meet & Greet, sind die Premieren der Eberhoferfilme. Da tourt oft die Autorin und/oder mehrere der Hauptdarsteller zu bestimmten Kinos und man kann die dort vor dem Film treffen. Vor Corona war das natürlich alles ein wenig mehr und lockerer, man konnte sich Autogramme geben und/oder ein Foto mit den Gästen schießen lassen. Das war dieses Jahr leider nicht drin. Aber ich habe mir schon das eine oder andere meiner Bücher signieren lassen, bei der Gelegenheit.

Montagsfrage #241 - Lieblingscover?

 

 

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LIEBLINGSCOVER - WAS SIND EURE LIEBLINGSCOVER DER WOCHE, DES MONATS, DES JAHRES UND ALLER ZEITEN?

 

Das ist eine gute Frage :-)

Gut, ich würde sagen, das hier sind meine jeweiligen Lieblingscovers. Dabei gehe ich jetzt mal nur auf die Bücher ein, die ich bisher so gelesen habe.

 

Mein Lieblingscover der Woche ist von "Vom Glück zu dritt" von Helena Wagenschütz. Ich hatte es als E-Book auf meinem Tolino, daher zeige ich euch einfach mal die bunte Version von Lovelybooks mit dazu:

 

      

 

Was mir an dem Cover gut gefällt, ist, dass es schlicht, aber auch elegant wirkt. Und mit gefallen diese Blätter, auch wenn ich nicht weiß, welche es sind. Also, zu welcher Pflanze sie gehören.

 

 

Mein Lieblingscover des Monats ist von "Die Wanderhure und die Nonne" von Iny Lorentz.

 

 

Mir gefallen die Cover der Wanderhuren-Reihe eigentlich immer sehr gut und mit der Farbe Rot auf Büchern bekommt man mich eigentlich immer ziemlich leicht. Außer, der Inhalt ist schlecht, da hilft dann auch nicht mehr das hübscheste Cover weiter^^°

 

 

Mein Lieblingscover des Jahres, uff, da wird es schon schwieriger, aber ich entscheide mich für das Cover von "Love with Pride" von Lea Kaib.

 

 

Hier gefallen mir die Farben einfach sehr gut und sie waren auch der Grund, warum mir das Buch ins Auge gestochen ist. Also, nicht wortwörtlich natürlich. Nach dem Lesen ist mir dann aufgefallen, dass die Farben rein zufällig (oder auch vllt mit voller Absicht) so aussehen wie die Lesbian Pride Flag, was aber auch zu dem Buch mehr als ideal passen würde. Überhaupt bekommen mich auch Farbcover wie diese und wenn ich in nem Bücherladen bin, greife ich auch hier vermehrt gerne zu. Also nicht gleich direkt zum Kauf, aber ich sehe sie mir dann schon gerne an.

 

 

Lieblingscover aller Zeiten?

Ok, jetzt kommt der Endboss unter den Fragen von heute XD

So ein bestimmtes Cover, bei dem ich sage: DAS ist mein Lieblingscover aller Zeiten, das habe ich ehrlich gesagt nicht. Aber es gibt welche, die mir generell gut gefallen.

 

Das wären zum einen die Cover der Eberhofer-Reihe, da ich die Machart von ihnen einfach ziemlich unterhaltsam finde. Und sie spiegeln auch immer super wieder, worum es in dem Buch im Groben geht.

 

       

 

Oder auch das Cover der englischen Taschenbuchversion von "The Hobbit", die ich mir mal vor ein paar Jahren in den USA gekauft habe:

 

 

Oder auch eine niederländische Version der Harry Potter Bücher, bisher habe ich davon nur den ersten, aber den Rest werde ich auch noch zusammenbekommen:

 

       

 

 

Ja, doch, diese Cover gefallen mir so bisher am besten, würde ich sagen :-)+

 

 

 

Quelle:

Selbst geschossen

Lovelybooks

Amazon UK

Amazon DE

Montagsfrage #240

 

 

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MIT WELCHEN 3 BÜCHERN WÜRDET IHR AUF EINER EINSAMEN FEUER MACHEN?

 

Jetzt mal davon abgesehen, dass ich mir die Frage stelle, warum ich die Bücher überhaupt (noch) besitze, da ich Bücher, die mir nicht gefallen, instant aussortiere und entweder verkaufe oder verschenke. Und normal bin ich gegen Bücherverbrennungen, aber ich gehe jetzt mal davon aus, dass ich in einer Notsituation bin und grad keine andere Wahl habe.

 

Aber ich wüsste genau, welche Bücher ich dafür nehmen würde:

 

1. "Die Blechtrommel" von Günter Grass

Ich habe das Buch mal vor Jahren kostenlos und gebraucht bekommen, aber auch nur durchgequält, weil ich die rund 700 Seiten für ne damalige Lesechallenge gebraucht habe. So ein mieses und langweiliges Buch, mit einem Egoarsch von Maincharacter ... nein danke 🤮

 

2. "Twilight - Biss zum Morgengrauen" von Stephenie Meyer.

Langweilig von der ersten bis zur letzten Seite.

 

3. Irgendeinen 1000-Seiten-Mindestens-Schinken

Ehrlich gesagt wüsste ich grad keinen dritten Titel, also würde ich einfach ein ganz dickes Buch nehmen in der Hoffnung, dass es das Feuer lang genug am Leben hält^^°

Montagsfrage #239

 

 

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FOUND FAMILY TROPE - WELCHE BÜCHER, IN DENEN FIGUREN IN EINE NEUE FAMILE/EINEN FAMILIENERSATZ FINDEN, KENNT IHR?

 

Gute Frage, die meisten Bücher, an die ich mich so erinnern kann, war die Familie entweder intakt/in Ordnung oder hat keine große Rolle gespielt. Dennoch ist mir dabei das eine oder andere Buch eingefallen:

 

Zuerstmal Harry Potter. Im zweiten Band lernt er die Weasleys kennen und sie werden so eine Art Ersatzfamilie für ihn. Und am Ende der Reihe hat er mit Ginny und seinen Kindern dann seine eigene Familie.

 

Dann würde mir der erste Wanderhuren-Band einfallen, nachdem Marie schwer verletzt am Straßenrand liegt und Hiltrud sie aufnimmt. Hiltrud hat ihre Verletzungen gesorgt und ihr alles beigebracht, was für den Alltag einer Wanderhure wichtig oder gar überlebenswichtig sein kann. Die beiden sind auch heute noch wie befreundet und eigentlich auch schon so wie Schwestern, zumal Marie ihre richtige Familie zu der Zeit verloren hatte. In den Bänden danach kommen noch einzelne Nebencharaktere dazu, die aus welchen Gründen auch immer aus ihren Familien gerissen wurden und in Maries Familie einen Ersatz gefunden haben.

 

Mangamäßig würde mir noch Inu Yasha einfallen, nachdem seine Eltern tot sind und sein Bruder und er zerstritten, hat er irgendwann in Kagome, Miroku, Sango und Shippo als seine Familie angesehen. Zumindest wirkte es so im Anime, auch wenn ich ihn nicht komplett kenne. Dass er und Kagome am Ende zusammenkommen, das weiß ich aber. Und ich denke mal, Sango und Shippo geht es genauso, da sie beide ihre Familien verloren haben.

Montagsfrage #238

 

 

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WIE WICHTIG IST EUCH HUMOR IN BÜCHERN UND WELCHE ART BEVORZUGT IHR?

 

Hm, ich bin ehrlich: Mir ist Humor in Mangas lieber als in Romanen. Denn der in Romanen erreicht mich einfach oft nicht. Vermutlich, weil mir da das Optische fehlt, weil mich Bücher generell emotional nur selten erreichen und wenn, dann weil ich auf irgendeinen Charakter sauer bin oder ihn gar verachte.

 

Bei Mangas mag ich am liebsten Slapstick und lustige Momente, die sich grad in der Situation ergeben haben, mit den dazu passenden Gesichtsausdrücken. Hab zum Beispiel neulich ne Leseprobe vom ersten Ranma 1/2 Reprintband gelesen und mich amüsieren noch heute wie damals vor vielen Jahren die total schrägen Gesichtsausdrücke. Oder anderes Beispiel, "Komi can't communicate". Wenn jemand mal wieder denkt, Komi ist total edel und stark, während sie grad innerlich zig Tode stirbt und wieder sich nicht traut irgendwas zu machen oder zu sagen. Klingt fieser, als es ist, da dadurch eine Menge Missverständnisse entstehen, die zu noch mehr seltsamen Situationen führen.

 

In Büchern habe ich das dagegen nicht, ich hatte es eher so, dass der Humor an mir total vorbeiging und ich mich gefragt habe: Soll das witzig sein? Sollte ich jetzt hier lachen/schmunzeln? Oft wusste ich auch nicht, ob es an mir liegt oder an dem Buch. Hatte zum Beispiel mal vor längerer Zeit ein Buch rezensiert, bei dem mich die hochnäsige Art des Autors genervt hat und dass in seinem Land alles besser wäre als bei uns; bis jemand mal zu mir meinte: Das wäre Humor/Satire oder so.

Keine Ahnung, ob das Buch nun wirklich Humor war oder blanker Ernst, das könnte ich bis heute nicht erkennen, aber auch nicht mehr nachsehen, da ich das Buch längst aussortiert habe.

 

Die einzige Buchreihe, in der mich der Humor erreicht mit all seinen schrägen Charakteren, ist die Eberhofer-Reihe von Rita Falk. Da sind die Charakter überzogen, schräg, aber auch herzlich und an manchen Punkten wieder realistisch, dennoch erreicht mch der Humor hier am meisten. Vermutlich, weil er so offensichtlich ist?

 

Und als Kind fand ich die einzelnen schrägen Stellen in den Harry Potter Büchern witzig, wie Dumbledores Ansprache im ersten (?) Band oder seine Passwörter fürs Büro. Oder wenn Harry McGonagall im fünften Band erzählt, er hätte das Wort gegen Umbridge erhoben und sie schenkt ihm erstmal nen Keks oder so XDD

 

Ja, ansonsten funktionieren Witze etc eher bei mir in Videospielen und Serien.

Montagsfrage #237

 

 

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VOM ERSTEN SATZ AN GEFESSELT - WELCHE BESONDERS GELUNGENEN ERSTEN SÄTZE SIND EUCH IN ERINNERUNG GEBLIEBEN?

 

Ganz ehrlich gesagt? Gar keiner^^°

Ich schau nicht nur beim ersten Satz, ob mir die Geschichte gefällt oder nicht, sondern anhand der ersten Seiten. Also wie die ersten Seiten geschrieben sind, spannend, interessant, witzig, das kommt aufs Buch drauf an. Sicherlich gab es erste Sätze, die mich gefesselt haben. Allerdings habe ich ein sehr mieses Gedächtnis und könnte sie daher nicht mehr aus dem Kopf heraus benennen. Viele Bücher besitze ich auch nicht mehr, da ich nach dem Lesen viel Aussortiere, Hauptsächlich aus Platzgründen.

Sorry für die kurze Antwort heute :/

Montagsfrage #236

 

 

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STELLUNG BEZIEHEN IN BUCHIGEN DISKUSSIONEN: WIE INFORMIERT/INVOLVIERT SEID IHR BEI ÖFFENTLICHEN DISKUSSIONEN ÜBER BÜCHER/AUTORINNEN?

 

Ehrlich gesagt nicht so wirklich. Das mit J.K. Rowling habe ich zwar dank Twitter und Co mitbekommen, war aber eher die Ausnahme. Ansonsten schaue ich auch generell nicht, welcher Promi grad welchen Skandal verursacht oder welche Sünde gemacht wurde, da mich solche Dinge nicht interessieren. Wenns da also irgendwo irgendwas gäbe, könnte ich nicht mitreden, selbst, wenn ich es wollte.

Abgesehen davon kenne ich nur die wenigsten Autoren, deren Bücher ich lese und ich vergesse auch viele Namen wieder. Und ich google jetzt auch nicht jeden Autoren oder jede Autorin, nur weil ich grad deren Buch in der Hand habe. Ich bin ehrlich, die Person dahinter interessiert mich die meiste Zeit nicht, ich will ja das Buch lesen wegen der interessant klingenden Geschichte. Es passiert gerne mal, dass ich es mir schaffe, nen Namen zu merken, aber auch nur, wenn ich ihn öfters gesehen habe.

Montagsfrage #235

 

 

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SELFPUBLISHERINNEN-SUPPORT-RUNDE: WELCHE DREI UNBEKANNTEN AUTORINNEN MÖCHTET IHR DER COMMUNITY ANS HERZ LEGEN?

 

Ich bin ehrlich gesagt jetzt nicht so stark im Bereich des Selfpublishing drin, sprich, ich sehe mich da jetzt nicht so aktiv um^^°

Sehe mich generell kaum im Internet nach Büchern um, die meisten sehe ich zufällig bei irgendeinem Blogeintrag, habe sie für den Top Ten Thursday rausgesucht oder sie zufällig im Buchladen gesehen. Daher kenne ich jetzt auch nicht so viele Selfpublischer.

Aber selbst ich kann welche nennen, deren Geschichten mir bisher gut gefallen haben.

 

Als erstes wäre da Florian Clever, der auch Bücher unter dem Namen Clark C. Clever veröffentlicht, je nachdem, um welches Genre es geht. Als F. Clever schreibt er Fantasybücher, während er als C. Clever eher Science Fiction Romane schreibt. Ich hab bisher von beiden Gebieten was von ihm gelesen und es hat mir gut gefallen. Bei der einen oder anderen Reihe muss ich irgendwann mal die Fortsetzungen lesen :-)

Was ich bisher von ihm gelesen habe: "Eisige Fehde 01", "Sonntags kommt das Alien (Soontown 1)", "Die Stadt der stillen Wasser/der stillen Feuer"

 

Als zweites wäre mir Dennis Kornblum eingefallen, von ihm habe ich bisher nur ein Buch gelesen "Martin Hais - Generation Z", eine interessante Mischung aus Krimi und Thriller.

 

Und als letztes hätte ich da noch Christoph Zachariae, auch von ihm habe ich bisher nur ein Buch gelesen, eine Mischung aus Science Fiction und Fantasy. Auch hier muss ich noch die Fortsetzung lesen.

Was ich von ihm gelesen habe: "Projekt DreamWalker - Die Schatten"

 

Ich weiß, man soll nur drei Autoren, aber ich möchte hier noch zwei "honorable mentions" erwähnen:

- John Klein, gelesen habe ich von ihm "Erwacht"

- Aikaterini Maria Schlösser, gelesen habe ich von ihr "Dornengrab"

 

 

Dass hier größtenteils Männer erwähnt wurden, ist reiner Zufall. Wie gesagt, ich bin in dem Bereich nicht wirklich aktiv bzw sehe mich da nicht so oft um; und ich wurde bisher von allen vier Männern selbst angeschrieben. Kann auch sein, dass mich die Autorin damals angeschrieben hat, aber das weiß ich nicht mehr genau.

Montagsfrage #234

 

 

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SPIELT FÜR EUCH DER UMWELTSCHUTZ EINE ROLLE BEIM BUCHKAUF UND WENN JA, WIE SETZT IHR DAS UM?

 

Vermutlich komme ich jetzt mit meiner Antwort wie ne Umweltsau rüber, aber ich bin ganz ehrlich: Ich denke beim Buchkauf nur selten an den Umweltschutz. Zwar finde ich es cool, wenn ich zufällig auf einem Buch irgendwo den Hinweis finde, dass das Buch aus Recyclingpapier hergestellt wurde, und das gibt mir dann ein gutes Gefühl, aber so wirklich aktiv suche ich nach dem Hinweis nicht. Und ich habe auch beim Lesen oder danach kein schlechtes Gewissen, da ich Bücher nur wirklich extrem selten wegwerfe und dafür müssen sie schon arg beschädigt sein. Ansonsten verkaufe ich sie oder stelle sie in den öffentlichen Bücherschrank, wenn ich sie nach dem Lesen nicht mehr behalten will.

 

Eigentlich will ich irgendwann, wenn ich mit meinem SUB durch bin, auf E-Books umsteigen, die sind zwar auch nicht zu 100% umweltfreundlich, aber immerhin gehen dafür keine Bäume drauf. Zumindest glaube ich das, ich lasse mich da auch gerne berichtigen. Allerdings ist der Kernpunkt das irgendwann und solange ich ständig irgendwelchen interessante Bücher im Buchladen finde, wird mein SUB nicht komplett auf Null rutschen. Das muss ich mir echt mal angewöhnen^^°

 

Auch möchte ich, neben den E-Books, dann auch größtenteils die Bücher nur noch ausleihen. Naja, aber bis es soweit ist, werden noch ein paar Jahre vergehen, denke ich. Den Schlussstrich zum Bücherkauf habe ich eigentlich schon vor ein paar Jahren gesetzt, aber ja ... ich bin absolut kein Vorbild^^°

Eigentlich wollte ich nur noch gedruckte Bücher von Büchern und Reihen haben, die mir am Herz liegen, aber dennoch kann ich nicht an interessanten Büchern vorbeigehen, ohne sie mitzunehmen. Zwar schreibe oder fotografiere ich sie mir für die E-Book Zeit auf, aber oft nehme ich sie auch einfach mit^^°

Montagsfrage #233

 

 

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HABT IHR EINE SEITENZAHLPRÄFERENZ BEI BÜCHERN?

 

Ja, doch, irgendwie schon. Kommt halt immer drauf an, wo und wann ich das Buch lesen will. Wenn es ein Buch ist, dass ich unterwegs oder abends lesen möchte, dann sind so 200-300 Seiten ideal. Das Buch ist dann nicht so dick und es ist dann auch nicht unangenehm, es länger zu halten.

Bei den Büchern, die ich an meinen Lesetagen lese, mag ich es, wenn sie um die 300-400 Seiten haben. Unter 200 sind schon wirklich arg wenig, aber so dicke Schinken mit 500+ muss ich auch nicht ständig haben. Die Bücher kann ich dann, je nach dem, wie viel Zeit ich an den Lesetagen habe, in einem bis vier Tagen auslesen und das ist dann ein super Zeitrahmen.

Lesen tue ich natürlich auch Bücher mit weniger oder mehr Seiten, aber die genannten sind mir in dem Moment am liebsten.

Montagsfrage #232

 

 

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WIE IST DAS BEI EUCH? TRÄUMT IHR VON BÜCHERN? ODER KÖNNT IHR EUCH GENERELL SCHLECHT AN TRÄUME ERINNERN?

 

Um ehrlich zu sein, ich habe noch nie von einen Roman oder Buch etwas geträumt, vermutlich, weil ich beim Lesen kaum bis selten Kopfkino habe. Ich träume von Serien, Videospielen und ganz selten mal was von Filmen, aber von einem Buch habe ich noch nie was geträumt. Zwar hatte ich z.B. mal vor vielen Jahren einen Traum mit verschiedenen Naruto-Charakteren, aber nicht wegen des Mangas, sondern wegen dem Anime. Vermutlich brauche ich da einfach dazu Bild und Ton, um mir die Leute und das Geschehen vorstellen zu können; und das kann mein Kopf beim Lesen nun mal nicht.

Es ist eher umgekehrt, dass ein Traum oder Halbtraum von mir zu ner Geschichte wird. Aber auch das passiert sehr, sehr selten. Die meiste Zeit träume ich semi-realistischen Privatkram.

Montagsfrage #231

 

 

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Habt Ihr ein schlechtes Gewissen gegenüber Protagonisten, wenn sie beispielsweise hungern müssen und Ihr nebenher futtert?

 

Nein, denn ehrlich gesagt habe ich aus zwei Gründen kein schlechtes Gewissen, warum auch?

Zum einen esse ich sehr selten, während ich lese. Die meiste Zeit lese ich im Bett ein wenig vor dem Einschlafen oder ich sitze auf der Couch. Bei letzterem trinke ich zwar auch was, Tee/Kaffee/Wasser, aber essen tue ich dabei selten.

 

Und zum anderen: Es würde nichts bringen. Was hat der Charakter davon, wenn er grad hungert, aber ich aus Mitleid nicht in mein Sandwich beiße? Eben, gar nichts. Es würde absolut nichts ändern. Außerdem ist der Charakter und die Geschichte, aus er stammt, beides nicht echt. Und ich bin meinem eigenen Leben, habe absolut keinen Einfluss auf die Geschichte, die ich gerade in den Händen halte.

 

Abgesehen davon lese ich nicht so viele Bücher, in welchen der Charakter gerade hungern muss. Glaub, die Male, in denen ein Charakter vor meinen Augen gehungert hat, während ich was gegessen habe, kann ich mittlerweile an einer Hand abzählen.

Früher, als ich noch während der Mittagspause in der Schule war, kam das sicherlich öfters vor, aber auch da hat es mir nichts ausgemacht.


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