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Ein großes Hallo an alle Besucher, Leser, Kommentierer und Abonnenten.

 

Viel Spaß beim Durchlesen- und stöbern :3 

 

Außerdem möchte ich mich für die Hilfe bei der Gestaltung meines Steckbriefes und meines Weblogs bei meinen Süßen FierceDeity_ bedanken <3

Bei Fragen diesbezüglich wendet euch bitte an ihn, ich kann euch da leider nicht weiterhelfen^^°

 

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Montagsfrage #189 - Dialog oder Beschreibungen?

 

 

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Sind euch Dialog oder Beschreibung in Büchern wichtiger?

 

Mir persönlich ist der Dialog wichtiger. Beschreibungen sind zwar auch wichtig, aber für mich jetzt nicht so sehr. Außerdem finde ich es nervig, wenn es eine ellenlange Beschreibung der Umgebung gibt, ist mir bei einem späteren Eragon-Band zum Beispiel negativ aufgefallen. Da landet Eragon mit seinem Gefangenen in irgendeiner bergigen Gegend und es wird gefühlt jeder Stein und jeder Grashalm ausführlich über zwei Seiten beschrieben. Sowas finde ich total unnötig. Eine grobe Umschreibung wie die Gegend aussieht, finde ich viel besser. Da kann man dann auch die besonderen oder wichtigen Punkte herauspicken, auf die man näher eingeht, aber richtig ausführlich oder detailreich muss das nicht sein.

Um ein anderes Beispiel zu nennen: Die Metzgerei vom Simmerl aus der Eberhofer-Reihe. Gut, ich weiß halt auch, wie eine bayerische Metzgerei aussieht, aber ich denke mal nicht, dass die in den anderen Bundesländern anders aussehen. Jedenfalls, es ist halt ne Metzgerei und irgendwo hinter dem Metzger ist eine Tür, die zum Schlachthaus führt und auch in den Privatbereich der Metzgerfamilie. Da wird nicht jede einzelne Wurst oder sonstige Auslage beschrieben, nur wo der Leberkäs steht und auch die Veggie-Produkte des Sohns. 

Der Leberkäs wird erwähnt, weil der Eberhofer den in fast jedem Band isst (wenn nicht sogar in jedem) und die Veggie-Produkte werden erwähnt, weil das zu einem Konflikt zwischen dem Metzger-Vater und dem Veggie-Sohn führt bzw ein Teil davon ist. 

Wenn Beschreibungen also in irgendeiner Form Relevanz haben und nicht zu ausführlich sind, dann ist es ok. Aber sonst brauche ich das für meinen Teil nicht. Kurze Beschreibungen, um die Szene aufzulockern, aufzubauen oder um einen kurzen Umriss zu geben, wo sich der Charakter gerade befindet, ist auch vollkommen in Ordnung.

 

Aber ja, ich finde Dialoge wichtiger. Man kann so viel aus Dialogen herausziehen und das sage ich als jemand, der die ganzen Interpretations-Aufgaben im Deutsch-Unterricht total nervig fand XD

Man sieht halt, wie die zwei Charaktere zueinander stehen oder eben auch nicht. Man bekommt so Informationen, die man sonst als Leser wohl nie erhalten kann. Dialoge können die Story weiterbringen, stoppen oder auch in eine komplett andere Richtung drehen. Sie können die Stimmung retten, kippen oder sonst wie verändern. 

Es muss ja noch nicht mal ein langer Dialog sein, es kann auch ein ganz kurzer sein, der aber so viel Aussagekraft hat, dass es einen umhaut. 

Dialoge haben in meinen Augen so viel Kraft, man kann mit ihnen Emotionen, Situationen und Reaktionen sehr gut zeigen. Besonders, wenn ein Charakter über sich spricht, der nicht im Fokus des Buches liegt, kann man viel über ihn lernen. 

Außerdem zeigen sich damit auch Unterschiede zwischen den Charakteren, sei es die Herkunft, der Dialekt oder einfach, wie jemand drauf ist. Es kommt nicht nur darauf an, was er sagt, sondern auch wie. Und das alles finde ich viel besser, als einfach zu lesen, wie grün das Gras ist und wie steinig der Berg. Wenn es nicht wichtig für die Story ist oder sonst irgendeine Relevanz hat, muss ich es nicht wissen.

 

 

 

Ich bin bei Montagsfragen eher ein stiller Mitleser ;-)

Bücherregal des Monats August 2021

 

 

 

 

 

Letzten Monat, also im Juli, hatte ich mal wieder richtig viel Lust aufs Lesen. Es sind nur noch zwei Bücher übrig geblieben. Das eine, weil ich einfach nicht dazu kam es zu lesen und das andere war Teil eines Gruppenprojektversuchs, aber das hat nicht so ganz geklappt. Daher werde ich das Buch einfach im August zuende lesen :-)

 

 

Was ich im August alles lesen möchte:

- "Achtsam morden" von Karsten Dusse

- "Die List der Wanderhure" von Iny Lorentz

- "Die Prinzessin von Kyrth" von Lazarus Pi

- "Lustiges Taschenbuch - Höher Schneller Weiter" #548

- "Alpendöner" von Willibald Spatz

 

- "Yona - Unter demselben Mond" von Mizuho Kusanagi und Touko Fujitani

- "Zero's Tea Time" Band 03 von Takahiro Arai und Gosho Aoyama

- "Maybe not tonight" von Alicia Zett

- "Der Zwillingscode" von Margit Ruile

- "Yona Fan Book" von Mizuho Kusanagi

 

 

 

Ja, doch, das ist eine schöne Auswahl zwischen Romanen, Mangas und es ist sogar mit dem LTB eine Comicsammlung dabei. Was möchtet ihr im August an Büchern, Mangas oder Comics lesen? Oder macht ihr sowas eher spontan?

Neues Lesefutter #56

Mein SUB ist wieder um drei Bücher gewachsen XD

Alle drei habe ich zufällig gestern im öffentlichen Bücherschrank gefunden, beinahe wären es sogar noch mehr geworden, aber bei den anderen hat mich am Ende die Beschreibung doch nicht so sehr überzeugt. Da hat mein SUB aber Glück gehabt ;-)

 

Diesen Büchern hier habe ich ein neues Zuhause geschenkt:

 

- "Die vergessene Freundin" von Rebecca Martin

- "Quattro Stagioni - Ein Jahr in Rom" von Stefan Ulrich

- "Verliebt bis über alle Sterne" von Susan Elizabeth Phillips

 

 

 

Ich kenne bisher keines der Bücher, aber auch keinen der Autoren, aber das macht ja nichts. Bin mal gespannt, wie die drei Bücher wohl sein werden, hoffe, sie gefallen mir dann. Ob ich sie nach dem Lesen noch behalten werde, kann ich nicht sagen, aber darüber nachdenken, bevor ich sie gelesen habe, wäre auch noch ziemlich verfrüht und übertrieben. Kennt jemand von eines der Bücher? Oder jemand von den Autoren? Wenn ja, was waren eure Erfahrungen?

Nicht, dass es mich beeinflussen würde, aber ich bin einfach nur neugierig.

Viele gerettete Seelen

In einem kalifonirnischen Gefängnis läuft seit Kurzem ein bemerkenswertes Projekt: Häftlinge sollen im Gefängnisalltag mit geretteten Straßenhunden zusammenarbeiten. Aufgabe der Knackis ist es, die Hunde zu erziehen und zu trainieren, damit diese später zur Adoption an Familien freigegeben werden könnne. Laut dem Sprecher des Gefängnisses ist die Aktion für beide Seiten ein voller Erfolg.

 

 

 

Anscheinend gibt es das seit letztem Jahr (zumindest war der Artikel von 2020) und ich finde, es ist eine tolle Sache. Aber vielleicht haben ja auch Häftlinge, die da nicht so lange einsitzen müssen (ein Jahr oder weniger) die Möglichkeit, den Hund nach dem Absitzen der Strafe selbst zu behalten? Dann hätten sie nach dem Gefängnis schon mal jemanden an ihrer Seite und können das, was sie im Gefängnis anfangen/gelernt haben, dann auch weiterhin umsetzen. Und es würde ihnen vielleicht auch helfen, wieder in die Gesellschaft zurück zu finden. Dass die Leute ihnen mehr Vertrauen schenken, wenn sie sehen: der hat einen Hund, um den kümmert er sich liebevoll, dem geht es gut. Der hat seinen Fehler abgesessen und fängt jetzt mit dem Hund ein neues Leben an. Zumindest stelle ich es mir so vor, dass die Realität an der einen oder anderen Stelle anders aussieht oder anders aussehen würde, ist mir selbst bewusst. 

 

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21

Bunte Weisheiten vom spanischen Kunstgenie Pablo Picasso (1881-1973)

"Ich mache immer das, was ich nicht kann, damit ich vielleicht lerne, wie man es macht."

 

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"Lern die Regeln wie ein Profi, damit Du sie brechen kannst wie ein Künstler."

 

~

 

"Ich beginne mit einer Idee, dann wird was anderes daraus."

 

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"Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele."

 

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"Unter den Menschen gibt es mehr Kopien als Originale."

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21


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