Es kann nur einen geben

Das war wieder ein tolles Kaptiel!! XD
Die Kampfszenen hast du mal wieder toll beschrieben, man konnte es sich wieder gut vorstellen.
Hat mich schon etwas gewundert WIE wertvoll Inuyashas Blut ist, aber wenn man bedenkt wer der Vater ist... Nunja^^
Es war nett von diesen Youkai ihm ihr Boot zu überlassen, hätte ich nicht erwartet^^
Kann mir irgendwie denken das Inuyasha ganz schön überrascht war als Sesshomaru ihm an Schluss geholfen hat^^
Bin schon gespannt was noch so alles auf ihn zu kommt und was er machen wird, denn Inuyasha steht ja nicht gern in der Schuld seines Bruders.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel^-^
LG touga

"Die Todgeweihten grüßen Euch!" so ähnlich kommt es mir vor. Ein hartes Tunier. Kein Wunder, denn "es kann nur einen geben" am Ende. Inu Yasha schlägt sich auf jeden Fall nicht schlecht und langsam dämmert es ihm, dass er aus gutem Grund für dieses Tunier genannt wurde. In seine Adern fließt das Blut einer der mächtigsten Youkaifamilien.
Das sollte sein Selbstbewußtsein stärken.
Ich bin schon gespannt, was auf uns und die Tunierteilnehmer bei der nächsten Prüfung wartet. Es wird sicher im wahrsten Sinne des Wortes tödlich sein.
Liebe Grüße
chaska

Was für ein überraschendes und doch gleichzeitig, was meine Meinung betrifft, geiles Ende *grins*. Klar, dass Sesshomaru nicht aus Bruderliebe gehandelt hat und doch fand ich es äußerst bemerkenswert, hat er doch mit dieser Aussage seinen jüngeren Bruder beinahe auf dieselbe Stufe gestellt, auf der er sich befindet. Inuyasha erfährt ja in diesem Kapitel wirklich mal einiges an Anerkennung, was ihm wohl selbst ein wenig unheimlich erscheint.

Auch die Kämpfe hast Du wirklich klasse beschrieben, das gefällt mir bei Dir immer besonders gut, sehr detailliert und spannend. Wobei Sesshomaru sich bis jetzt ja noch nicht anstrengen musste, aber wer weiß, vielleicht kommt da ja noch etwas, was selbst sein Können übersteigt.

Liebe Grüße
Mariko

Mal wieder 'n tolles Kap^^
Es hat mich schon 'n bissl gewundert, dass Sess Inu einfach so geholfen hat. Na ja, jeder hat so seine Gründe^^
Bye,
_Corchen_

Es war mal wieder klasse! Ich bin schon echt gespannt, was noch passiert! Schreib schnell weiter, kanns kaum erwarten^^
die killerniete

*seufz*
Ich fürchte wirklich, die Korrekturen werden nicht übernommen... natürlich weiß ich jetzt nicht mehr alles, was ich da mal verbessert habe, aber an so mancher Stelle fällt es doch auf.
Hast du irgendeine Idee, woran das liegen könnte?!
Ich find das nämlich seltsam!

Ein sehr schönes Kapitel, in dem herauskommt, dass sich der Autor sehr viele Gedanken gemacht hat.
Hier hatmir vor allem das Gespräch zwischen Kagome, Sango und Miroku gefallen, denn da wird etwas angesprochen, was ich für eine wichtige Thematik halte. Die Frage, wie man mit Inu Yasha als Halbdämon umgehen sollte, ist wirklich berechtigt.

Tja, und dieser Schlusssatz...
Ich geb's ja zu, ich bin perfektionistisch, deshalb komme ich immer wieder darauf zurück.
Ich würde mir denken, Sesshoumaru sagt es nicht so deutlich heraus, sondern rein sprachlich geschickter verpackt. Wie genau, da müsste ich stark drüber nachdenken, dazu fehlt mir leider die Zeit...
Deshalb allein schon sollte ich das mit der Kritik an der Stelle vorsichtig walten lassen.

Also bis zum nächsten Kap!

Bless,
Hrafna

mach schnell weiter.
Man das wird ja immer besser ich kann es kaum erwarten bis das nächste kapitel on ist

war echt ein tolles kapi!!
Aber ich frag mich , ob die drei in inus seele wirklich sooo Hilflos sind??? die sind doch da bestimmt nich umsonst drinnen, oder??

freu mich aufs nächste kapi!!

Ich würde sagen, das war das Kapitel der großen Erkenntnisse. Jedenfalls für Inuyasha.
Zunächst einmal erfährt er, dass er keinesfalls so wertlos ist, wie ihm immer alle Youkai weismachen wollen. Immerhin sein Blut ist ja schon äußerst wertvoll (zum Glück denken Youkai sonst nicht daran, sonst würde unser Hanyou eventuell irgendwann komplett in einem Zaubertrank verkocht werden... *lach*).
Auch für Inuyashas Freunde (vor allem Kagome) war das mal eine lehrreiche Episode. Ich hätte nichts dagegen, wenn der arme Halbdämon daraufhin ruhig etwas höflicher behandelt wird (vor allem von Kagome). Er ist eben was ganz Besonderes, so eine Mischung gibt's sonst nirgendwo.
Zum Schluss kommt dann noch die Erkenntnis, dass sogar Sesshoumaru gewisse Anerkennung zollt. Immer noch hält er Inuyasha offenbar für den einzigen würdigen Gegner für sich. Das ist doch was. Kein Wunder, dass Inuyasha da sprachlos ist.
Ärgerlich nur, dass es jetzt eine Lebensschuld abzutragen gilt. Ist ja logisch, dass Inuyasha nicht in der Schuld seines 'geliebten' Bruders stehen will... Aber wer weiß, vielleicht gibt ja sogar Gefahren, die ein Hanyou weitaus besser überwinden kann als der stärkste Youkai?!?
Jetzt wird es auf jeden Fall erst richtig gefährlich, was ja die vorzeitige Selbstaufgabe der Youkai, die sich Sesshoumaru gestellt hat, beweist... die Spannung steigt!

Irgendwie macht mir das Lesen Geschichte wieder richtig Spaß, auch wenn ich sie schon kenne. Das spricht sehr für deinen Stil und deine Erzählweise. Nur immer weiter so.

Sehr ehrenhaft von der Youkai, sich so anzukündigen. Inu Yashas zweiter Gegner hingegen...
Nun ja, es heißt ja "Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt." .
Oho, ein Kompliment aus Sesshoumarus Munde. Das ist doch mal was.
Ich bin schon gespannt, wie Inu Yasha seine Todesschuld begleichen möchte (/wird?) .