Zum Inhalt der Seite

Es kann nur einen geben

Zwei Hundebrüder und ein mörderisches Turnier
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Ende des Kreises

Das Turnier ist zu Ende, die Lehrer wurden besucht...aber da war noch eine Kampfansage..
 

28. Das Ende des Kreises
 

Der riesige weiße Hund landete auf einer Waldlichtung und der zweiköpfige Drache folgte seinem Beispiel prompt. Während Inuyasha sich verwirrt umsah und vom Rücken Ah-Uns glitt, verwandelte sich Sesshoumaru zurück.

„Was soll das jetzt?“ erkundigte sich der jüngere Halbbruder. Irgendwie hatte er erwartet, dass sie entweder zu dem Schloss zurückkehren würden - wobei er niemandem hätte sagen können, was er dort gewollt hätte - oder aber zu Kagome und den anderen fliegen würden. So fand er seine Frage mehr als berechtigt.

Der Hundeyoukai antwortete nicht, sondern drehte sich um, ging in den Wald. War Inuyasha wirklich so dumm, wie er manchmal tat, oder war das die schiere Ahnungslosigkeit eines noch Fast-Welpen?

„Ich habe dich etwas gefragt!“ Der Hanyou machte einen Satz, um an die Seite seines Halbbruders zu kommen.

„Kennst du diese Gegend?“ Ein gewisser genervter Unterton war kaum zu überhören.

Inuyasha erfasste, dass noch vor wenigen Wochen ein derart eisiger Sesshoumaru ihn angegriffen hätte, und dachte nach. Nein, er wusste nicht, wo er war. Immerhin war er selten zuvor geflogen und von oben sah die Landschaft völlig anders aus. Dann jedoch verriet ihm seine Nase, dass dieser Wald bekannt roch, ja, geradezu vertraut. Das waren Bäume, an denen er schon hunderte Mal vorbeigelaufen war. Bald würde der alte Baum kommen, der Knochenfressende Brunnen, dann Kaedes Dorf. Kein Wunder, dass er seinem Halbbruder mit der Frage so verärgert hatte. Das war eine Gegend, in der er immerhin Jahrhunderte gelebt hatte. Aber dennoch: was sollte das? Kagome und die anderen waren doch weiter im Norden? Oder? „Klar kenne ich den Wald. Aber ich wollte zu Kago… zu meinen Freunden, “ ergänzte er hastig: „Darum…“

„Sie sind hier.“

"Äh..." Woher der Hundeyouki auch das schon wieder wusste. Manchmal war es wirklich nervtötend. War das immer so, wenn man einen älteren Bruder hatte? Oder war seiner eine Spezialausführung? Immerhin hatten sie sich in den vergangenen Tagen, Wochen doch ziemlich einander angenähert, einiges aus der Vergangenheit buchstäblich erledigen können. Aber keiner von ihnen beiden hatte sich wohl grundlegend geändert. Wozu auch. Jeder war er selbst. Dazu Youkai und Hanyou. In jedem Fall war es wohl besser, jetzt nichts mehr zu sagen, sondern neben Sesshoumaru herzugehen.
 

Während sie so nebeneinander durch den Wald wanderten, tauchte in Inuyasha plötzlich der Gedanke auf, dass da ja noch immer ein Duell auf ihn wartete. Sesshoumaru hatte gesagt, er wolle mit ihm kämpfen, zuerst nach Abschluss des Turniers, dann nach der Jagd auf die Lehrer. Sesshoumaru hatte es gesagt, und er würde sein Wort nie zurücknehmen. Schade, eigentlich. Er selbst verspürte nach den Erlebnissen der letzten Zeit nicht die mindeste Lust, seinen älteren Bruder zu töten. Aber wenn er nicht selbst sterben wollte, musste das wohl sein. Es konnte am Ende nur einen geben.
 

Vor dem Schrein des kleinen Menschendorfes war eine recht bunt gemischte Gesellschaft versammelt. Die alte Kaede erklärte Kagome einige Pflanzen und wie man sie zu Heiltränken verwenden konnte. Sango und Miroku saßen an der Wand, wenn auch wohlweislich drei Meter auseinander. Neben der Dämonenjägerin lag ihr Bumerang und sie warf immer wieder unwillkürlich einen Blick herum. Der rote Handabdruck auf der linken Wange des Mönches verriet allerdings, dass sie sich auch ohne den Hiraikotsu zur Wehr setzen konnte. Auf der Treppe zu dem Schrein waren der kleine Fuchsyoukai Shippou und das Menschenmädchen Rin, die begeistert miteinander malten, der eine Inuyasha, die andere Sesshoumaru. Jaken saß abseits am Bachufer und grummelte. Warum nur hatte Sesshoumaru-sama ihm befohlen, samt Rin ausgerechnet zu Inuyashas Menschenbande zu gehen? Womit hatte er seinen Herrn so verärgert, dass er ihm solche Gesellschaft auferlegte? Menschen. Und dazu leider noch welche, die seine unvergleichlichen Vorschläge kein bisschen zu schätzen wussten.

Sango erhob sich: „Youkai.“

Das Wort genügte, dass alle aufstanden, vorsorglich kampfbereit.

„Sesshoumaru-sama!“ meinte der heran laufende Jaken indessen prompt, was Rins Gesicht aufleuchten ließ.

Inuyashas Freunde dagegen wussten nicht so genau, was sie davon halten sollten. Kam Sesshoumaru allein oder war auch der Hanyou dabei? Oder hatten sich die Halbbrüder doch noch ein letztes Mal duelliert? War ihr Freund das letzte Opfer des mörderischen Turniers geworden? Aber dann erkannten sie erleichtert die rot gekleidete Gestalt zwischen den Bäumen. Die beiden kamen Seite an Seite. Das Turnier schien nichtsdestoweniger zu Ende zu sein, sie jedoch ihren Frieden miteinander geschlossen zu haben.
 

Kagome lief los und warf sich um Inuyashas Hals: „Bin ich froh, dass dir nichts passiert ist! Ich habe mir solche Sorgen gemacht!“ Sie gab ihn frei, da sie merkte, dass er förmlich erstarrte.

Dem Hanyou war diese Begrüßung ein wenig peinlich – zumindest, bis er erkannte, dass sich Rin inzwischen vor seinem älteren Bruder aufgebaut hatte, den anstrahlte: „Ihr habt gewonnen, Sesshoumaru-sama!“

„Natürlich, du dummes Kind.“ Jaken kam ebenfalls heran: „Sesshoumaru-sama ist doch der stärkste aller Youkai, wie kannst du daran zweifeln?“

„Aber ich habe nicht daran gezweifelt, Jaken-sama“, sagte die Kleine prompt.

„Äh, Entschuldigung...“ meldete sich eine Stimme von Mirokus Schulter. Nicht nur der Mönch guckte überrascht auf den unerwartet wieder erschienenen Flohgeist. Myouga war es sichtlich unangenehm, plötzlich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen, zumal ihn zwei goldene Augenpaare musterten, und fuhr hastig fort: „Ich dachte nur immer, dieses Kessel-Turnier sei ein mörderischer Ausscheidungswettbewerb.“

„War es, ja“, gab Inuyasha zu: „Und?“

„Ich dachte…Es hieß doch immer, es könne nur einen Überlebenden geben.“ Wie sollte man das geschickt sagen?

„Stimmt.“

„Inuyasha-sama…ihr seid zu zweit.“ Myouga war leicht verzweifelt: „Bitte, was ist geschehen?“

„Es wird kein Kessel-Turnier mehr geben.“ Diese Feststellung ließ alle zu dem Hundeyoukai blicken, der sich bereits abwandte: „Gehen wir.“

Rin eilte sofort los, um den Drachen zu holen, der den beiden Halbbrüdern langsam gefolgt war.

„Es wird kein Turnier mehr geben?“ echote Myouga fassungslos und nicht nur die Menschen schlossen sich dem gedanklich an.

„Ja“, meinte Inuyasha befriedigt. „Wir haben den Kesselschmied umgelegt und den Kessel zerstören lassen. Das war ganz schön anstrengend. Ach ja, im Schloss waren wir auch. Das kann ich euch dann ja später erzählen.“

Darauf waren alle neugierig.

Der Hanyou bemerkte in diesem Augenblick, dass sein Halbbruder wirklich gehen wollte. Mit Jaken und Rin. Für einen Moment packte ihn tiefe Enttäuschung. Sie waren sich in den letzten Tagen so viel näher gekommen, hatten so viel gemeinsam erlebt und jetzt wollte der Hundeyoukai ihn tatsächlich abermals allein lassen? Die hilflose Trauer des kleinen Jungen, der er einst gewesen war, kam wieder in ihm hoch, ließ ihn das geplante Duell vergessen, die Tatsache vergessen, dass es nur einen geben konnte:

„Sesshoumaru!“

Dieser blieb tatsächlich stehen, wandte sich aber nicht um.

„Du willst gehen? Ohne mich?“

„Es ist vorbei.“

Das war Inuyasha inzwischen auch klar. „Oh ja, natürlich. Wie kam ich auch nur auf die Idee, dass wir uns irgendwie angefreundet haben könnten. Natürlich kennst du so was ja gar nicht. Nur eine gemeinsame Aufgabe und das war es.“ Er erinnerte sich nur zu gut an den Hasenyoukai Haku im Shi no Mori, der ihm das eindeutig klar gemacht hatte. Freundschaft gab es für Youkai nicht. Aber er hatte eben gehofft… „Egal. Wenn du je auf die Idee kommen solltest, dich auf jemanden verlassen zu wollen, versuch dir einfach vorzustellen, dass ich es sein könnte. Denn auch, wenn du jetzt schweigst und gehst, das wird nie etwas an dem ändern, was wir in den letzten Tagen gesagt und getan haben.“

Die Menschen und anderen Youkai hatten diesem Gefühlsausbruch etwas fassungslos gelauscht. So kannten sie Inuyasha gar nicht. Was war da nur in den letzten Tagen alles geschehen?

Dieser ergänzte ein wenig verbissen: „Und damit habe ich nicht gesagt, dass ich nicht gegen dich kämpfen werde!“ Nicht, dass der ältere Bruder auf die Idee kommen würde, ihm Feigheit vorzuwerfen. Auch, wenn dieser das Duell wohl doch noch ein wenig aufschieben wollte.
 

Sesshoumaru wandte leicht den Kopf, um aus den Augenwinkeln seinen Halbbruder ansehen zu können: „Inuyasha“, antwortete er ruhig wie immer: „Ich habe gesagt, dass ich gegen den Besten zuletzt kämpfen will. Und genau das werde ich tun. Wir werden herausfinden, wer von uns der Bessere ist, wenn ich sicher bin, dass du wirklich der stärkste Gegner bist.“ Er drehte den Kopf und ging langsam weg, gefolgt von Rin und Jaken.

Inuyasha starrte ihm vollkommen perplex nach. Was sollte das denn sein? Er hatte irgendwie doch noch auf ein brüderliches Entgegenkommen gehofft. Stattdessen die Bestätigung des letzten Duells. Nun ja. Eiskalt wie eh und je. Irgendwann würde eben der Zweikampf kommen, vielleicht, wenn Naraku tot wäre...

Moment. Was hatte der Herr Halbbruder da gesagt? Er wollte gegen den Stärksten kämpfen und herausfinden, ob er, Inuyasha, das sei? Ein leises Grinsen glitt über das Gesicht des Hanyou. Das bedeutete, Sesshoumaru würde erst dann wieder gegen ihn kämpfen wollen, wenn es keinen anderen, interessanten Gegner mehr gab?

Aber…
 

Es würde immer einen geben.
 

**********************************************
 

Das letzte Duell wird wohl auf sich warten lassen...
 

Ein bisschen Werbung in eigener Sache: nächste Woche beginnt eine neue Brüder-Geschichte: Verworrene Pfade. Es ist einer Alternative Universe Story, und so spielt auch der Inu no Taihou mit.
 

bye
 

hotep



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (45)
[1] [2] [3] [4] [5]
/ 5

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-10-01T15:28:29+00:00 01.10.2009 17:28
Das hier ist die Lieblingsgeschichte meiner Großmutter, da diese allerdings nicht sonderlich versiert ist am Pc, schreibe ich dir den Kommentar in Vertretung.
Was ihr besonders gefiel, war der Einfallsreichtum und die Tatsache, dass die Kesselei jedesmal einen noch schöneren Höhepunkt fand. Vor allem die Grundidee dahinter, die Art wie die beiden Brüder miteinander umgingen und dann auf ihre ganz eigene Charakterweise den Umständen trotzten. Ihre Lieblingsstelle ist die hier bereits zitierte Weise, wie Inu Yasha die Tür "anklopfenderweise" öffnet und überhaupt hat sie diesen Charakter hier noch lieber gewonnen. Du hast ihr mit viel Witz und Humor die Woche gerettet, daher hofft sie, dass etwas ähnlich Bewegendes wieder dabei sein wird.
Laut ihrer Aussage hätte sie sich auch noch weitere 30 Kapitel zu der Thematik vorstellen können.
Von mir aus nur den Kommentar: eine der von dir am Besten vorzulesendsten Geschichten gewesen, auch wenn man sich ständig mit dem Lachen beherrschen musste.

George & Auntie
(eingefügt aus einem vorgeschriebenen Dokument)
Von: abgemeldet
2008-12-11T22:16:25+00:00 11.12.2008 23:16
'n Abend, :D

ich hab gerade einen schmollenden InuYasha vor meinem inneren Auge, den ich gern knuddeln würde. ^^ *kleinen Dampfkochtopf liebevoll tätschelt und ungehaltenes Knurren erntet*

Da haben die beiden Brüder ja einen ziemlichen Hexenkessel überstanden. - Woher nimmst du eigentlich die Ideen für die ganzen Prüfungen und Herausfoderungen? Dein Ideenreichtum in der Hinsicht ist ja beinahe schon unheimlich. (positiv gemeint, versteht sich :)

Am besten an der ganzen Geschichte hat mir der Teil gefallen, in dem die beiden Brüder gemeinsam auf Lehrerjagd gehen, Sesshoumaru in der Rolle des großen Bruder ist unschlagbar. *g* Ich kann sehr gut versehen, was dich so daran fasziniert, die beiden einander näher zu bringen (oder zumindest verumute ich es).

Die Ideen mit dem schlechten Gewissen, der Schildkröte und Circe haben mir auch sehr gut gefallen, obwohl ich Sesshoumaru bei der ein oder anderen Prüfung noch ein klein wenig mehr hätte zu setzen wollen... *hüstel*

Schöne Geschichte, insbesondere die Schlußszene ^^b

lieben Gruß

Zwiebel
Von:  astala7
2008-03-18T15:21:46+00:00 18.03.2008 16:21
okay, den letzten Satz verstehe ich nicht.
Na wie auch immer, die ff war natürlich /wie bei dir nciht anders zu erwarten) mal wieder super.
Der Name 'Kessel-Turnier' klingt tatsächlich äußerst merkwürdig. Besonders seine 'Spitznamen':
Mörderischer Kessel.
Sadistischer Kessel.
Missratenes Gefäß.
Der Kessel lässt sie ohne mit der Wimper zu zucken sterben.
Nein, wirklich, Inuyashas Humor war der absolute Knaller. Ein Musterbeispiel für den berühmten Galgenhumor.
Auch die eine Stelle nachdem sie den Schmied erledigt haben: Der Hanyou schläft. Der Youkai nicht. Bei dem nennt man das 'meditieren'.^^"
Allgemein diese unheimlich witzigen Nebenbemerkungen: Inuyasha wurde ständig beleidigt, ganz zu schweigen von so KLEINIGKEITEN wie Mordanschlägen.
Oder die Stelle wo Inu bei Mawashi gewesen ist und dann so gesagt hat, er werde jetzt dann mal anklopfen - und dann sprengt er die Tür.
Nein wirklich, dieser Humor ist echt das Beste an der ganzen Sache. Das Turnier hat sich ja ziemlich in die Länge gezogen. Dann noch die andere Welt und so... naja, wirklich langweilig wurde es nie, aber trotzdem. Da war es schon gut, das es nicht immer so ernst war.
Die Charaktere wurden auch sehr gut beibehalten, auch deine Phantasie muss ich loben. Die eine Attacke im Zwischenreich-Gang hat mir am besten gefallen,, wo ihre Sinne angegriffen wurden.
Das mit dem Seil, wo die beiden praktisch Händchen gehalten haben, war ein großer Moment. Das sollten sie sich im Kalender rot anstreichen. Sesshoumaru reicht einem Hanyou die helfende Hand. Hat mal jemand einen Fotoapparat?
Von: abgemeldet
2008-02-13T16:44:50+00:00 13.02.2008 17:44
Hi!

Nach ewigen Zeiten habe ich es endlich geschafft die Geschichte zu Ende zu lesen^^!

Sehr schön und rührend war es ja schon.
Bei der Sache mit der goldenen Waage in der Zwischenwelt, musste ich schmunzeln.
Ist dies doch der Brauch im Totenreich der Ägypter gewesen, um zu erkennen, ob das Herz des Pharao leichter als eine Feder ist*g*

Die Lehrerjagd war langatmig, aber durchaus erfrischend*eg*

Bye

Minerva
Von:  Teilchenzoo
2007-09-18T09:13:51+00:00 18.09.2007 11:13
*hüstel*
Also dieser Gefühlsausbruch für sich allein hätte auch gut in einen anderen Typ FF gepasst ...

Und somit ist alles in bester Ordnung. Die Halbbrüder haben sich endlich ausgesöhnt, der Schmied und sein Kessel sind hinüber, die Lehrer ebenfalls...

Auch wenn es bald ein paar starke Youkai weniger geben wird. Irgendwie nimmt Sesshoumaru die Kessel-Auswahlsache jetzt selbst ind die Hand ^^°° ... hoffen wir das Beste für seine armen Gegner.

Wieder einmal eine gelungene Geschichte. Und du kannst es nicht lassen, die beiden friedlich zu zeigen.

Lg neko
Von:  Tigerin
2007-08-26T16:10:25+00:00 26.08.2007 18:10
So, endlich hab ich Zeit für den letzten Kommentar von mir zu dieser Story zu schreiben.^^

Das Ende hat mir (beim zweiten Mal durchlesen) richtig gefallen. Ich hab irgendwie etwas länger als normal gebraucht um den Satz von Sess und Inu zu verstehen...^^' War auch ziemlich spät als ich's das erste Mal gelesen hab^^ *keine Ausrede* *nick*
Allerdings fand ich es etwas zu kurz. Aber es war ja auch der Schluss^^ Hast du echt fein hinbekommen^^
Inus Gefühlsausbruch fand ich auch richtig süß^^ Kam mir wie ein kleiner Junge vor. Niedlich.

So, das wars erstmal von mir. Ich schau jetzt mal, was sich bei 'Verworrene Pfade' wegen Kommis machen lässt. *g*

Bye Tigerin
Von: abgemeldet
2007-08-19T14:45:43+00:00 19.08.2007 16:45
Wow, gerade als man denkt, Sesshomau wäre aufgetaut... Aber nein *drop*

Na dann, ordentlich trainieren, alle Beide, sie wollen einander ja schließlich nicht enttäuschen, oder? ^.~
Von:  chaska
2007-08-19T12:48:18+00:00 19.08.2007 14:48
Der Kreis schließt sich.
Nie wieder wird es ein unseliges Tunier geben, in dem so viele unschuldig ihr Leben lassen. Und auch für den letzten Kampf zwischen den beiden Brüdern scheint sich eine überraschende Lösung anzubieten. Es wird immer einen geben, die glaubt besser zu sein.
So verschiebt sich der Kampf in eine ungewisse Zukunft. Vielleicht wird er nie nötig sein, vielleicht kommt er doch eines Tages... wer weiß es. Es liegt in den Nebel der Zeit verborgen. Doch zumindest jetzt gibt es noch andere Ziele und Aufgaben, die warten.
Jeder der beiden zieht seines Weges doch sicher kreuzen sich diese Wegw wieder.
Die nächste Geschichte ist schon online, wie ich sehe, und ich werde mal rüberklicken.
Liebe Grüße
chaska
Von:  Animegirl87
2007-08-15T18:57:22+00:00 15.08.2007 20:57
Woah, war das geil! Man kann schon sagen, ein Es kann nur einen geben Marathon!! *prust* War echt lustig!
Das Schloss im Westen, war wirklich der Hammer. Tja, den Dämon hats dahin gerafft. Kein Wunder, Inuyasha lässt sich ja nun auch net alles gefallen. WIrklich lobenswert fand ich die Reaktion von Sesshoumaru. Er war ebenso verärgert. *kicher* Tja, man kommt sich näher! *gg* Oha, anscheinend war der Trip zu diesem Schmied ja doch nicht umsonst!!*lach* Man ist stärker geworden!
Oha, Jaken schien nicht sehr angetan, über die neuen Wegbegleiter! *gehässig lach* Zumindest wissen sie nun, dass es ihnen gut geht!^^

Lehrerjagd, war ja wohl wirklich Kawaii!! Der alte Akado war anscheinend wirklich ein netter Dämon!! Schade, dass er gestorben ist, zumindest hat Inuyasha Ihm noch einige Informationen entlocken können und ich fand es wirklich süß, dass er bei ihm geblieben ist, bis er verstorben ist! *schnief* Naja, zumindest wissen sie nun genauer wo wer ist! Und haben diesem auch gleich einen Besuch abgestattet!! Hmm, sie scheinen wirklich keine Ahnung gehabt zu haben, wobei Kiako sogar vorgewarnt wurde und rechtzeitig abgehauen ist! *lach* Nun kluges Kerlchen. Er wird wohl nicht mehr so schnell wieder zurück nach Japan kommen.

Mordsärger, war doch recht amüsant. Ich hätte gerne gesehen, wie Yoshi aus der Wäsche geglotz hat, als Inuyasha kurz davor war ihn umzulegen. Hat er ja nicht anders verdient. Wie sagte Sesshoumaru so schön, er vergnügte sich mit den menschlichen Mädchen und steht dann nicht mal zu den Konsequenzen! Ich zitiere: Wie erbärmlich!
Tamahato war wirklich eine reudige Spinne. Noch immer so respektlos gegenüber, des jüngeren Sohn des großen Inu No Taisho. Frechheit, mach ihn fertig Sessy. Gut so. Baka. Er hätte nie eine Chance gegen Sesshoumaru gehabt, auch wenn er alleine gegen ihn gekämpft hätte, ohne dass Inuyasha diese Wesen bekämpft hätte. Ihn somit den Rücken frei halten würde. Auch noch Hilfe holen dieser Bastard. Wie hießen sie noch Quadrippo? Wirklich wieder mal eine geniale Idee, gewesen. Ich beneide dich wirklich! Aber auch das hat ihm nicht geholfen, er hat das bekommen, was er verdient hat!

Mawashis Schule, war heikel, für Inuyasha. Dennoch ging mir dieser Kerl doch gewaltig gegen den Strich. Dieser abfällige Müll. Allein wie er Inuyasha ignoriert hat und wie er über ihn gesprochen hat! Woah, da kriege ich einen brechreiz.
LOL richtig so Inuyasha. Das war das beste was er machen konnte! Da habt ihrs, ihr blöden Anhänger von Loosern. Inuyasha ist nun mal cool. Und besser wie Mawashi. Nun muss er mit der Schmach leben, gegen einen Hanyou verloren zu haben und das sein Leben eben diesem auch noch gehört! Und befahl ihm auch, dass er keinen Selbstmord begehen darf!*eg* Wie du schon so schön sagtest, nun er ist seinesgleichen ausgesetzt und muss Sticheleien über sich ergehen lassen. Ich freu mich! *Schwärm*

Das letzte, das Ende des Kreises, war wohl wirklich die emotionalste Kap, dieser FF. Und wie ich finde, recht kawaii, was Inuyasha angeht. Natürlich würde sich Sesshoumaru so etwas nicht passieren und Inuyasha aber dennoch eine gewisse Sicherheit gegeben. Es war wirklich wieder mal ein genuss deine Brüderstory zu lesen. Wie immer und am besten fand ich doch die Zusammenstellungen der beiden und die Aufgaben, die der eine mal besser hatte und der andere Schlechter, andersherum ebenso.

Ich freue mich schon auf deine nächsten Storys. Vorneweg auf den Krimi! *gg* Bin schon ganz hibbelig.

Was ich noch hierzu sagen wollte: Inuyasha kann nun sicher sein, dass ihr Duell zwar stattfinden würde, aber dennoch erst in vielen Jahren. Denn wie man zugeben muss: Es kann nur einen geben!^^

*knuddel*
die Ani!^^
Von: abgemeldet
2007-08-14T21:33:33+00:00 14.08.2007 23:33
*sniff*
Und wieder eine wunderbare FF von dir zu Ende. Ich gestehe, ich bin ja ein Brüder-FF-Fan (aber nur bei Inuyasha^^), daher hattest du ja mit mir leichtes Spiel *zwinkert*
Wie immer toll, super Stil, super Ideen, sehr gute Umsetzung^^
Und eine gute Lösung am Ende^^
Bis zum nächsten Mal


Zurück