Ungawarui Yoko

Wohha gääänse haut!! Allso dass ist eine Rosen Nacht, ich bin echt gespannt wie kagome auf Sessis anwensheit reagiert bzw why will der es mit Menschen machen. Und jetzt frage ich mich spielt das alles nach dem Kampf mit naraku oder miten drinnen? Was für ein Chrakter hat sesshomaru? Uaaaa fragen über fragen schnell weiter.

Ich mag ihre zwei freundinin übrigens sehr und wie du n diesem Kapitel die Umgebung beschreibst ist auch sehr schön.

LG
Kurai

Guten morgenLiebes,

Der einstieg ist ja mahl viel versprechend, das du sogar den Brunnen zerstört hast finde ich sehr interesannt. Ich bin nun gespannt nun wo Kagome weis wo sie ist ob sie sich ihrem Schicksal fügt oder kämpferisch wie sie ist immer wieder versucht ab zuhauen.

Ich weis ja schon da es jetzt eine zweite storry gibt bei wem sie landet aber ich frage mich echt wo Inuyasha da ist der müsste doch ihre Ferte riechen können oder darum der platzregen damit er eben dass nicht mehr tun kann? Aber dan müssten sie doch eig nur zum nächstgelgegen Dorf und rum fragen ob ein mädchen mit Komischen klamotten geshen wurde o...o

BIn echt gespannt

Hallo!

So kehrte die Gattin wider Willen heim, der große Hundedämon bekam eine neue Schwäche hinzu und so, wie ich Rin einschätze, hat die längst Lunte gerochen, sich mit Ayaka zusammengetan und nicht ihre eigene Hochzeit vorbereitet. Okay, fort mit dem Wunschdenken, um mich zu erheitern: Das ist ein Handel, der Stolz und Würde gegen ein mehr als ungewisses Ableben eintauscht. Wie kommt Kagome nur auf die Idee, dass er von seinem Vorhaben, sie zu zerstören, abrückt? Zerstören und zusehen, das ist nicht gleichbedeutend damit, es vor der Zeit zu beenden...
Verglichen mit der sanften Art, sie emporzuziehen, sollte ihr auffallen, dass sich auch bei ihm etwas änderte.

Als ursprünglich geplantes Ende eine adrette, sehr dämonische Variante des "Happy Ends". Einer bekommt, was er will, die andere nicht.
Ein paar Tippfehler (z.B. "tot" -> Tod; "Jagt" -> Jagd) haben sich noch eingeschlichen.
Was ich übrigens nicht verstand: Warum sollten die anderen aus Musashi anfangen, Rin für etwas zu verabscheuen und deren Hochzeit zu meiden? Gerade Kaede, die bis dahin außen vor schien? Das wäre doch die Gelegenheit, in Sesshoumarus Mauern einen Dämon aufzutun, der weiß, wie man das löst. (Vorausgesetzt man wüsste nicht, dass die Eingeladenen handverlesen sind.)

Viele Grüße, Morgi

Hallo!

Die Geister, die man rief, verlassen einen wohl nicht auf demselben Weg. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, ob sich auch Sesshoumarus Mutter zur Eheschließung einfinden wird. Wer könnte sich besser über einige einfließende, menschliche Sitten durch Rins Hand amüsieren und den Sohn scheltern, der eine andere markierte? Blau und gezackt, als Gemeinsamkeit zwischen Izayoi und ihr, hatte etwas Sentimentales an sich: Das Gesicht seines Vaters würde ich ebenfalls gern dazu sehen. ;)
Bei Inuyasha ergriff mich Schwermut. Eine Frau zu lieben, aber sie nun dank der Verbrennungen nicht mehr berühren zu können, ist kein faires Schicksal gegenüber dem Hanyou. Ich war ein bisschen enttäuscht, dass er sich nicht - z.B. mit der sehr hartnäckigen Sango - verbrüderte, um einen Weg aus der Misere zu finden, und wenn es ihn viele Monde kosten mochte. Ob er das insgeheim tut? Kagome würde sich nicht zum ersten Mal in ihrer Einschätzung irren, denn eingangs war sie ungemein fatalistisch und niedergeschmettert. Emotionaler Ausnahmezustand: Erst über Rache nachdenken, dann Abschiedsbriefe und sich beinahe herunterstürzen, puh. Ob das neben dem schlechten Schlaf auch Auswirkungen auf Augenringe, Gewicht o.ä. hatte? Immerhin hat sie bei ihrer Befürchtung, der Hanyou würde sie verlassen, Recht behalten. Auch hier: Die Geister, die ich rief...

Viele Grüße, Morgi

Hallo!

"Nichts gelernt", hat mich zum Glucksen gebracht. Scharfsinnig, treffend und vernichtend: So gefällt mir die Wende im Dialog, weil Sesshoumaru ihr in diesem Punkt nicht nur physisch überlegen ist, sondern seinen Emotionen (nach außen hin) weniger Macht über sich verleiht als Kagome. Die denkt voraus, pflegt ihre Befürchtungen. Es ist schwer, das mitanzusehen, weil man gerade die Hoffnung hegte, sie könne durch das nahezu verblasste Band wieder einen Weg zurück zu Inuyasha finden und durch (offenbar bis dato nicht sonderlich tiefschürfende) Gespräche den Graben überwinden, in dem ihre Beziehung steckt.
Sesshoumaru zerstört auch das mutwillig, wobei er den Eindruck hinterlässt, er habe auch persönlich ein Problem damit, seinen Besitz zu teilen - ob er den aus Rachsucht zu seinem machte oder nicht, gleich.
Was mich nebenher im Kapitel faszinierte: Die Frage, wen Rin heiraten mag. Gegen ihren Willen erwarte ich nicht, aber welcher Mensch (oder welcher Dämon?) soll ihr Herz erweicht haben? Und weshalb schickte Sesshoumaru nicht Jaken, tja, das dürfte sich mit dem Hintergedanken schnell erklären. ;)

Große Quizfrage: Wo stecken Miroku, Sango, Shippou und Inuyasha in dieser Situation? Da sind genügend sechste Sinne vorhanden, um den großen Hundedämon vorher zu erwischen und diesen Übergriff zu verhindern.

Viele Grüße, Morgi

Hallo!

Zur Umfrage: Natürlich soll es weitergehen. Ich werte das als rhetorische Frage, immerhin hat die Geschichte gerade eine spannende Basis und Konflikte, die es zu lösen gilt. Gibt es Unterschiede in der Art zu markieren? Kann es sein, dass der junge Herr der Hunde nicht darüber informiert ist, wie viel Bedeutung im Ritual mitschwingt - ich wittere einen Scherz der Eltern, die einen wichtigen Teil ausließen und ihm dann unter die Nase hätte reiben können, er solle nichts leichtfertig tun -, oder war es das, wodurch er sich zufällig noch anderer Unannehmlichkeiten erledigen mochte? Die Frage nach einer Gattin, die er nie wollte? Zu wenige großmäulige Gegner, die sich noch wagten, ihn zu beleidigen?
Mysteriös!
In der Basis gefiel mir das Straucheln in Inuyashas und Kagomes Beziehung sehr! Das "Fremdgehen" ufert als handfestes Problem aus, die ausgemalte Zukunft erscheint düster und grau für Kagome, es gibt einen Ausblick auf die Kurzlebigkeit der Menschen ... hier gab es viele Informationen, die ihr Miteinander prägten. Ein bisschen hätte ich Kagome gern geschüttelt: Es sah ihr auch in der Serie ähnlich, immer überstürzt jemanden zu konfrontieren, aber sie hätte doch wenigstens ihre Freunde einweihen können, nachdem die schon durchschimmern ließen, Bescheid zu wissen. Hach, der liebe Stolz!
Miroku hatte für mich einen goldenen Moment! Das selbstbewusste, in sich Ruhende kam sehr stark als Charakterdarstellung durch. Ich hätte ihm noch ein paar Kapitel zuhören können. (In dem Absatz kam es zweimal zu "sanft" und "beruhigend" als Wortwiederholung.)
Myouga mit seiner Blutsaugerei lernt es auch nie. Goldig. <3

Viele Grüße, Morgi

Hallo!

Das sieht auf den ersten Blick danach aus, als sei zwischen Inuyasha und Kagome trotz der Ereignisse alles zu retten und sie besäßen eine Zukunft. Sie hat nahezu alles lückenlos gebeichtet, er zog sich erbost und verletzt zurück - und überraschte damit, sie nicht nur vor seinem Zorn schützen zu wollen, sondern auch verzeihen zu können. Die Verbundenheit liest sich anders, tiefer und feinfühliger als in den anderen beiden Szenen, sodass ich zwar die Befürchtung hatte, sie würde aus Versehen den falschen Namen in den Mund nehmen und darüber einen neuen Konflikt in die Beziehung bringen, doch ... hmmm. Ich finde, das ging erstaunlich glatt, wenn ich näher darüber nachdenke. Inuyasha grollt, aber macht das mit sich aus. Er meidet sie nicht, obwohl er unter wochenlangem, erfolglosen Suchen litt, und man erfährt nicht, wie Sesshoumaru es vollbrachte, ihn neben (einer sehr gesund und keinesfalls krank wirkenden) Rin mitzunehmen. Sollte der Hanyou nicht misstrauisch sein, wenn der Halbbruder ihn zu Kagome führt, statt die außerhalb seines Anwesens "vor die Tür zu setzen"? Da steckt doch irgendetwas dahinter, was Inuyasha noch nicht über die Lippen brachte.
Sesshoumaru hatte immerhin einen vorgeschobenen Plan, um sich für den Spott und verletzte Eitelkeit zu revanchieren. Im Leben hätte er die zwei nicht lächelnd ziehen lassen, das ist gemessen an der Wut absurd! Also, welcher Floh wurde da ins Ohr gesetzt?
Neugierde, Neugierde...

Viele Grüße, Morgi

Hallo!

Was für eine knifflige Patt-Situation. Kagome möchte mit allen Mitteln nach Musashi, doch der Weg führt nicht über Leichen - was zu praktisch wäre, denn damit könnte sie ihrem Gewissen anderes Futter geben und einen Alternativplan entwickeln, der sie aus der passiven Rolle herausholt -, sondern über ihren Körper, über ihr Nachgeben. Der Zwist, der sich zwischen Begehren und tiefer Zuneigung gegenüber Inuyasha äußert, ist harter Tobak. Ich frage mich, warum sie glaubt, dem Hanyou begegnen zu können? Sesshoumaru sprach im Wortlaut nicht davon, sie mitzunehmen und zu Großzügigkeit neigt er nicht.
Warum er Rin wohl zu sich holen möchte, obwohl er jahrelang nur Jaken vorschickte? Immerhin hat der sich noch nicht gegenüber der Hofdame verplappert, was Kagomes Namen betrifft. Logisch, er nennt sie nur Menschenweib und was ihm sonst an Beleidigungen einfällt. Clever gelöst, werte Autorin. ;)
Da Ayaka die Witterung an Kagome einordnen kann, wird das auch jeder halbwegs vernünftige, andere Hundedämon können - Inuyasha eingeschlossen, denn seine Sinne waren immer fein und das Blut seines Vaters wird ihn nicht im Stich lassen. Oweh. Falls das nur mit dem Beischlaf zu tun hat und nicht mit, sagen wir, Konsequenzen. Am Ende gräbt sich Kagome mit dem körperlichen Begehren hier selbst die Grube, da sie dadurch kaum uninteressant wirken dürfte. Ich grüble jedoch, was der ausschlaggebende Grund für den ersten Beischlaf war. Verstieß es gegen die Ehre, ein quasi-Mitglied der Familie anderen Kameraden zu überlassen? Hmm. Ich lese weiter... solange er ihr von sich aus Zeit zugesteht, was er nicht müsste, liegt ihm minimal etwas am Einverständnis.

Viele Grüße, Morgi

Hallo!

Jaken, du bist mein stiller Held. Ich musste so lachen, als er auftrat, weil ich von anderen Begleitern ausging, die bereits am Vorabend zugegen gewesen waren. Gelungene Überraschung, zumal er sehr, sehr incharacter auftrat. Staunen, zetern, seinen Willen gegen den anderer Menschen ausspielen und dabei möglichst gewinnen. Dass Ah-Uhn ihm beistand, war nicht verwunderlich, aber unterstrich Kagomes Grenzen.
Ihre Hoffnung, das Freikaufen sei eine glückliche Fügung und Mitgehen eine Finte, ging direkt in Rauch auf. Ich wollte mit ihr hoffen, aber leider war das unrealistisch: Wieso sollte er sie freikaufen, um seinem Halbbruder Münzen in den Rachen zu werfen? (Das Gebäude kann sich eh seines unversehrten Zustands erfreuen, wenn man ehrlich ist.) Ironischerweise ist die Wahrscheinlichkeit, dass Inuyasha sie dort findet, viel geringer als am ersten Ort. Sollte es ihm gelingen, die Banditen aufzutreiben, würde er auch erst jemanden finden müssen, der dort singt ... und dann wissen, wo Sesshoumaru lebt? Den erst einmal in der Beschreibung erkennen?
Tja, zumindest mangelt es Kagome materiell an nichts. Ihre Dienerin ist sehr umsichtig für eine Dämonin, die unter dem Fürsten lebt. Vielleicht war sie für Rin eine kurze Zeit verantwortlich, um so zum Plaudern zu neigen? Das Mädchen weilt ja, gemäß deiner Beschreibung, nicht mehr dort. OH! Aber Jaken könnte sich bei einem Besuch verplappern, sodass Inuyasha es dort erfährt. (Ach, jetzt denk ich schon wieder darüber nach.)
Die Tür war ein schönes Geheimnis, das mich gut bei der Stange hielt. Das Schlafgemach hatte ich nicht vermutet, nur einen Gang in Sesshoumarus Nähe. Wie schön sie sich erschrak und dann nicht lockerließ. :P

Viele Grüße, Morgi

Hallo!

Ich hatte damit gerechnet, dass er ihr nicht helfen würde. Wie stellt sich Kagome das auch von seiner Seite aus vor? Dass er seinem nichtsnutzigen Halbbruder gesteht, wo er mit anderen Dämonen verkehrt und dass er seine Schwägerin unter sich wusste? (Wobei das auch ein interessanter Konflikt wäre. Er könnte ebenso gut das eine sagen, das andere machen und diesen Teil bewusst auslassen.) Was mich ins Grübeln brachte, war der Abschluß des Beischlafs: Hanyous mag er nicht, eine so treffende und bittere Vorstellung. Wie Welpen entstehen, sollte er jedoch wissen und dass er einen halbblütigen Bastard, wie er immer sagt, von sich herumlaufen ließe? Hmm, mysteriös. Womöglich glaubt er auch, eine Frau aus der Zukunft habe andere Möglichkeiten, die den leichten Mädchen nicht offen stehen. Selbst die müssten ja ihre Kniffe haben, um möglichst selten schwanger zu werden.
Davon abgesehen war das Kapitel vom ersten Hoffnungsschimmer an, über die Logik, ob sie lieber seine Kameraden hätte und dem, was sich dann abspielte, im Dialog- und Beschreibungsteil ausgewogen. Die Rücksichtsnahme mit dem Fingernagel fand ich überraschend, aber auch für seine Verhältnisse äußerst umsichtig, falls es nicht nur auf die Vereinbarung mit dem Haus zurückging... da muss man nicht allzuviel hineininterpretieren. Das Zusammenrollen und Hakama-Hosenbeinpacken war absolut nachvollziehbar und hat untermauert, wie sie sich fühlt: Wertlos, nach seiner Aussage.
Ob abgelegenes Zimmer oder nicht, da werden die anderen Damen sie löchern.

Viele Grüße, Morgi