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Ungawarui Yoko

In den Klauen des Retters
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen
ich habe heute eine kleine Aufgabe für euch die ihr mir am Ende gerne in euren Kommis beantworten dürft ;-)
Viel spass beim Lesen
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Markierung?

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Am nächsten Morgen erwachte ich einsam in unserem Bett und sah blinzelnd zur strahlenden Sonne, welche durch das Fenster strahlte. Erleichtert lächelte ich und spürte noch immer die zarten Berührungen meines Liebsten. Doch wo war er? Fragte ich mich und so stieg ich aus dem Bett um mich anzukleiden und hinaus zu gehen. Es brauchte nicht lange bis ich die silbernen Haare und die rote Kleidung erkannte, welche sich gerade an einem unserer Felder ausließ. Inuyasha war ein guter Ehemann und hatte nach meiner Wiederkehr ein großes Feld angelegt, um uns mit Gemüse versorgen zu können. Fleisch war nie ein Thema, bei seiner Schnelligkeit und dem Geschick Wild zu erlegen.
 

Als ich näher ans Feld herankam, bemerkte ich das Inuyasha mit jemanden zu reden schien. Wahrscheinlich war es Myoga, denn ich sah niemanden der bei ihm stand. Freudig, den alten Flohgeist auch wieder zu sehen ging ich zu ihnen, blieb dann aber abrupt stehen als Inuyasha die Schaufel von sich warf und lauter sprach: “Nein es hat nicht geklappt du Floh!”
 

Überrascht fiel sein Blick zu mir, als er mich bemerkte und er räusperte sich kurz. “Guten Morgen”, begrüßte ich beide und Myoga sprang zu mir herüber. “Hallo Kagome-sama schön euch wohlbehalten wieder zu sehen”, begrüßte er mich und ich lächelte freundlich. “Ja ich bin auch sehr froh wieder hier zu sein”, erwiderte ich und sah dann zu Inuyasha, welcher schweigend zu mir sah. Sein Blick war ernst und auch wenn ich ihm mein Lächeln sendete, so kam es nicht bei ihm an. Er ging zu seiner Schaufel, hob sie auf und fing an weiter zu graben.
 

“Lasst ihn etwas maulen, er ist heute morgen schon die ganze zeit so”, berichtete Myoga und ich beschloss zurück in die Hütte zu gehen um Frühstück zu machen.
 


 

So verbrachten wir einen ganzen Monat. Nur in der Nacht kam Inuyasha zu mir, legte sich zu mir ins Bett und wir schliefen gemeinsam ein. Zärtlichkeiten blieben aus, bis zu der Nacht in der er zum Menschen wurde. Langsam dämmerte mir, das irgendwas nicht stimme. Denn er war in der Neumondnacht so unglaublich zärtlich und liebevoll, während er mich den restlichen Monat fast schon auffällig mied.
 

“Ist bei dir und Inuyasha alles in Ordnung?”, fragte Sango an einem Nachmittag, an dem wir gemeinsam einige Kräuter bearbeiteten. Es würde bald die kalte Jahreszeit anbrechen und wir wollten uns frühzeitig wappnen. “Ich weiß nicht. Inuyasha kommt mit den Geschehnissen wohl nicht klar, so wie ich es mir gewünscht habe”, antwortete ich matt und zupfte an einem Blatt.
 

Shippo war ebenfalls bei uns. Er war in den letzten Jahren gewachsen und glich allmählich einem Zehn Jährigen Jungen. “Vielleicht liegt es an deinem Geruch”, bemerkte er und ich sah ihn verwundert an. “Meinem Geruch?”, fragte ich. “Ja”, sprach er und zupfte ebenfalls einige Blätter von einer Blume ab, die gut für die Wundheilung war. “Als du zurück kamst hast du sehr stark nach Sesshomaru gerochen, der dich ja gerettet hat. Komisch ist nur das dieser Geruch noch nicht ganz verblasst ist, obwohl du schon einen Monat zurück bist”, erklärte der kleine Fuchsyokai. Geschockt sah ich zu Sango und diese sah mich wiederum wissend an. Sie war Yokaijägerin, kannte sich gut mit eben diesen aus. Sicher wusste sie schon was los war.
 

“Hat Sesshomaru eine Gegenleistung für deine Rettung verlangt?”, fragte sie deswegen vorsichtig nach und fixierte meinen Blick. Ich sah das Mitleid darin und meine Hände begannen zu zittern. Ich stand ruckartig auf. “Ich muss mal kurz wo hin” verabschiedete ich mich und stürzte aus der Hütte. Meine beste Freundin wusste also das ich mit Sesshomaru geschlafen hatte und Shippo quittierte diese Vorahnung mit seiner Aussage. Ich roch noch immer nach Sesshomaru und deshalb würde Inuyasha mich nicht berühren. Es musste des Nachts schon schlimm genug für ihn sein.
 

Am Waldrand blieb ich stehen, war einfach wahllos durchs Dorf gelaufen und direkt auf den Wald zu. Dort lies ich mich hinter der ersten Baumreihe sinken und legte den kopf auf die Knie. Weiter hinein in den Wald ging ich seit jenem Tag nicht mehr. Hier würde man mich noch hören, sollte ich um Hilfe schreien.
 

Tränen lösten sich aus meinen Augen und kullerten wie kleine Bäche meine Wange hinunter. Ich war fertig, konnte einfach nicht verstehen womit ich das verdient hatte. Wie hatte es Sesshomaru nur geschafft seinen Geruch so an mich zu heften? War er als Dayokai zu so etwas fähig? Was versprach er sich davon nur? Wieso tat er mir das an?
 

Weinend und mit all diesen Gedanken saß ich dort bis es langsam dämmerte. Ich müsste zurück, denn bald kamen die niederen Dämonen aus ihren Löchern und ich wäre in Gefahr. Ob Inuyasha mich überhaupt noch retten würde? Jetzt wo ich so präsent nach Sesshomaru roch und er mich nie mehr berühren wollte? Wie sollte unsere Ehe nur enden? Das es tragisch werden würde, war klar, denn ich lebte viel kürzer wie er. Er würde mich überdauern und hätte auf unsere Kinder achtgegeben, die es nun nicht mehr geben würde. Es wäre schon großes Glück wenn ich durch die Neumondnacht schwanger werden würde. Die perfekte Vorstellung meines restlichen Lebens, brach wie ein Kartenhaus zusammen und wieder erschütterte mich ein heftiger Tränenfluss.
 

„Kagome-sama?“, fragte eine ruhige männliche Stimme hinter mir und ich erkannte das es Miroku war. „Miroku-sama“, hauchte ich leise und wischte schnell die Tränen aus meinem Gesicht. „Alles gut kagome-sama. Bitte verstecke deine Emotionen nicht“, bat der Mönch und setze sich neben mir auf eine der hohen Wurzeln des Baumes.
 

„Es ist schwer nicht wahr?“, fragte er dann ruhig und ich senkte mein Haupt. Die Tränen gewannen wieder an Macht und wollten über die Ufer meiner Augen treten, aber ich versuchte sie aufzuhalten. Nickend gab ich Miroku Antwort, denn zu mehr war ich nicht fähig, ohne meine Schwäche zu zeigen.
 

„Inuyasha hat mir vor einigen Wochen erzählt was er vermutet und so wie ich euch immerzu sehe, denke ich das es wahr sein könnte“, eröffnete er mir, das er ebenfalls wusste was mit mir passiert war. “Er hat von Myoga erfahren das Sesshomaru wohl einen Ritus an dir angewendet hat um dich für andere Männer unzugänglich erscheinen zu lassen. Myoga hatte es Inuyasha wohl erzählt das starke Inuyokai zu so etwas fähig sind.” Zitternd hörte ich zu wie er weitersprach. „Aber das ändert nichts an euren Gefühlen zueinander“, sagte er in seiner ruhigen und predigenden Stimme. Miroku hatte ein ruhiges Wesen und wusste wie er jemanden beruhigen konnte. Sanft legte er seine Hand auf meine Schulter und drückte sanft zu. „Gib ihm noch ein wenig mehr Zeit Kagome-sama. Er wird es überwinden und dann wird alles wieder gut“, beruhigte er mich und ich warf mich in seine Arme. Die Tränen flossen wieder und ich lies alle meine Emotionen hinaus. Miroku fing mich auf und streichelte beruhigend meinen Rücken bis ich mich beruhigen konnte.
 

„Danke Miroku-sama. Ich werde alles versuchen, damit es wieder gut wird“, bedankte ich mich bei meinem Freund. Miroku lächelte mich an und gemeinsam gingen wir zurück ins Dorf. Inuyasha stand an der Hütte gelehnt dort und wartete auf mich. „Schönen Abend euch beiden“, bedachte Miroku uns und machte sich dann auf den Heimweg.
 

„Du hast mit Miroku gesprochen?“, fragte Inuyasha und reichte mir seine Hand. „Ja das habe ich. Du anscheinend auch“, gab ich Antwort und nahm seine Hand. „Entschuldige bitte“, sprach er und führte meine Hand an seine Lippen. Kurz schloss er die Augen, rang wohl um Überwindung und doch öffnete er seine goldenen Augen wieder und küsste meine Fingerknöchel. Der erste zärtliche Moment zwischen Inuyasha und mir seit fast einem Monat. „Ich liebe dich Inuyasha“, flüsterte ich ihm zu und er schmunzelte. „Ich liebe dich auch Kagome“
 


 


 

Wieder verging einige Wochen und das Verhältnis verschlechterte sich. Inuyasha versuchte es wirklich. Küsste mich und einmal hatten wir sogar versucht uns zu lieben, aber er hatte mittendrin aufgehört und war aus der Hütte geflohen. Mein Herz brach bei jedem dieser Fluchtversuche immer ein Stück weiter und doch wollte ich an unserer Liebe festhalten.
 

Traurig hatte ich bei Sango Hilfe gesucht und sie erklärte mir zunächst einmal, was es mit diesem Geruch auf sich haben könnte. „Er wird dich irgendwie markiert haben. Ich habe etwas recherchiert und bei Inuyokai gibt es diesen Brauch, seine Gattin so an sich zu binden und für andere unzugänglich zu machen“, erklärte sie und ich sah sie fragend an. Über das selbe hatte Miroku geredet, als er mich im Wald tröstete. „Ich bin aber nicht seine Gattin“, stellte ich klar und Sango schenkte mir warmen Tee ein. „Das weiß ich doch, aber Sesshomaru wird es aus dir gemacht haben. Ob er das wollte oder nicht, weiß ich nicht. Ist schon alles komisch“, säuselte Sango am Ende und trank einen Schluck Tee.
 

„Meinst du es gibt einen Weg es rückgängig zu machen?“, fragte die schwarzhaarige und schaute durch ihren Pony zu ihrer Freundin. „Ich bin mir nicht sicher“, gab Sango zu und ich senkte wieder den Kopf. In diesem Moment spürte ich ein stechen in meinem Hals und zog den Übeltäter sogleich von diesem fort.
 

„Myoga-Sama“, schimpfte ich und sah ihn streng an. „Hallo Kagome. Schön euch zu sehen“, gestand er und kratze sich mit den kleinen Ärmchen am Hinterkopf. „Warum kannst du nicht einmal normal hallo sagen, um uns zu begrüßen du Blutsauger“, brummte Sango und seufzte hart. „Ich bin ja schon eine Weile hier und wollte nur testen ob eure Vermutungen noch immer zutreffen“, versuchte er sich herauszureden. Augenrollend sah Sango ihn an. Aber ich musste gleich die Antwort wissen. „Du schmeckst das an meinem Blut?“, fragte ich schnell und Myoga nickte. „Ja natürlich Kagome-sama und ich muss der werten Sango recht geben. Sesshomaru hat euch einen Teil seines Youkis übergeben, aber nur so gering das es sich schon verflüchtigt zu haben scheint. Ich schmecke nichts mehr von Sesshomaru an euch“, erklärte der Flohgeist und lies mich stutzen. Ich roch gar nicht mehr nach Sesshomaru? Aber warum war Inuyasha dann immer noch so abweisend zu mir?
 

„Ich muss zu Inuyasha“, flüsterte ich und sprang sofort auf. Sango sah mich bittend an und hielt mich kurz auf. „Das wissen ist manchmal die schwerste Last. Er wird es einfach noch nicht verkraften können“, versuchte sie meine ansteigende Wut zu mildern. Aber es war genug. Ich gab mir seit Wochen die Schuld daran, das er mich nicht mehr anrührte und alles nur an dem Geruch zu liegen schien, der an mir haftete. Aber nun erfuhr ich, das es gar nicht mehr so war und er mich immer noch mied. Das wollte ich klären und so löste ich mich schweigend von meiner Freundin und ging hinaus aus der Hütte.
 

Auf halbem Weg spürte ich dann allerdings ein eigenartiges Gefühl in meinem Inneren. Sofort aktivierten sich meine Sinne und ich spürte die Auren des Dorfes und eine große, präsente am Waldesrand, die auf mich gerichtet war. Erschrocken folgte ich meinem Spürsinn mit den Augen und erkannte, weit hinten am Rand der Bäume eine große Gestalt. Mächtig und majestätisch prangte der Mann dort und sah auf mich hinab. Seine kalten goldenen Augen erstachen die meinen förmlich und wieder spürte ich das heftige pochen in meinem Inneren.
 

„Er hat dich wirklich markiert“, flüsterte Myoga auf meiner Schulter und bevor ich mich versah stand der Mann vor mir. Erschrocken wich ich einige Zentimeter zurück und spürte schon seine Hand an meinem Rücken. „Lass sie los Sesshomaru!“, schrie Myoga und ich konnte gar keine Worte finden um mich zu verteidigen, so geschockt war ich von seinem plötzlichen erscheinen und dieser Berührung. „Der Geruch ist fort“, hauchte Sesshomaru und lies dann von mir ab. Zitternd starrte ich ihn an und er sah in meine Augen.
 

„Sesshomaru!“, rief eine Stimme im Hintergrund und Inuyasha schleuderte mich an der Schulter zurück, versteckte mich hinter sich und presste seine Zähne aufeinander. „Verpiss dich von hier“, schrie er seinen Bruder an, welcher den Blick kurz von mir nahm und Inuyasha ansah, bevor er wieder zu mir sah. Das pochen kam wieder und ich presste meine Hand an meine linke Brust. Was war das nur?


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Umfrage

Da ich diese Geschichte so Enden lassen wollte wie ich es mir immer Gedacht hatte, ihr aber so wundervolle Kommis und Ideen dazu abgebt und ich mich mit ein wenig Gefühlen doch anfreunden könnte, würde ich hier gerne eine kleine Umfrage starten. Ab jetzt ist Ungawarui Yoko der 1. Teil dieser Geschichte.

-Wollt ihr also einen 2. Teil?

In der ich versuche die beiden (Sess & Kago) doch noch auf Wolke 7 zu bringen, hoffe das ich dabei meinen bösen Sesshomaru beibehalten kann und euch damit doch noch eure Liebeswünsche zwischen den beiden erfülle.

-Wärt ihr damit einverstanden, wenn ich dafür eine eigene neue Fanfiction erstelle?

Denn das Wort “Ungawarui” würde im 2. Teil nicht mehr ganz passen. Die Pechsträhne soll dann ja aufhören oder zumindest auf einen anderen Teil übergehen 😉 Natürlich würde ich den Link hier an das Letzte Kapitel einfügen, welches am 20.11. Online gehen wird. Ihr müsstet also nur klicken und hättet sofort den Anschluss an diesen 1. Teil.

Bitte schreibt mir eure Antworten ins Review/Kommi und ich werde mir das Notieren. Sollten nicht genug Stimmen dabei herauskommen, würde ich die Idee erstmal verschieben, denn ich schreibe Parallel an einem Großprojekt und bin mit Zeichnen im Verzug.

Nur wenn ihr den 2. Teil SOFORT wollt und ihr dafür Stimmt, dann lasse ich mich dazu überreden 😉

Eure Dudisliebling

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: Morgi
2020-04-09T08:31:40+00:00 09.04.2020 10:31
Hallo!

Zur Umfrage: Natürlich soll es weitergehen. Ich werte das als rhetorische Frage, immerhin hat die Geschichte gerade eine spannende Basis und Konflikte, die es zu lösen gilt. Gibt es Unterschiede in der Art zu markieren? Kann es sein, dass der junge Herr der Hunde nicht darüber informiert ist, wie viel Bedeutung im Ritual mitschwingt - ich wittere einen Scherz der Eltern, die einen wichtigen Teil ausließen und ihm dann unter die Nase hätte reiben können, er solle nichts leichtfertig tun -, oder war es das, wodurch er sich zufällig noch anderer Unannehmlichkeiten erledigen mochte? Die Frage nach einer Gattin, die er nie wollte? Zu wenige großmäulige Gegner, die sich noch wagten, ihn zu beleidigen?
Mysteriös!
In der Basis gefiel mir das Straucheln in Inuyashas und Kagomes Beziehung sehr! Das "Fremdgehen" ufert als handfestes Problem aus, die ausgemalte Zukunft erscheint düster und grau für Kagome, es gibt einen Ausblick auf die Kurzlebigkeit der Menschen ... hier gab es viele Informationen, die ihr Miteinander prägten. Ein bisschen hätte ich Kagome gern geschüttelt: Es sah ihr auch in der Serie ähnlich, immer überstürzt jemanden zu konfrontieren, aber sie hätte doch wenigstens ihre Freunde einweihen können, nachdem die schon durchschimmern ließen, Bescheid zu wissen. Hach, der liebe Stolz!
Miroku hatte für mich einen goldenen Moment! Das selbstbewusste, in sich Ruhende kam sehr stark als Charakterdarstellung durch. Ich hätte ihm noch ein paar Kapitel zuhören können. (In dem Absatz kam es zweimal zu "sanft" und "beruhigend" als Wortwiederholung.)
Myouga mit seiner Blutsaugerei lernt es auch nie. Goldig. <3

Viele Grüße, Morgi
Antwort von:  Dudisliebling
09.04.2020 18:04
Hey hey
Ich denke der lord macht hier einfach einen großen Fehler.. weil er zum einen unerfahren und etwas blind gegenüber seiner eigenen Instinkten.. es geht ja auch ihm ihn mehr vor als nur die blanke Rache ;-)
Ob sich das nicht noch zum schlechten wendet?
Lg deine Dudisliebling
Von:  Boahencock-
2020-03-18T06:47:35+00:00 18.03.2020 07:47
Wasssssss Sesshomaru hat Kagome markiert!!!
Inuyasha ist immer noch abwesend und auf Distanz zu Kagome obwohl der Duft von Sesshomaru schon verflogen ist.

Was will Sesshomaru im dorf ??was für er im Schilde??

Auf den zweiten Teil freu ich mich schon zu lesen.
Da ich hir bald vertig bin geht's auf zum zweiten Teil. 😉😼
Antwort von:  Dudisliebling
18.03.2020 07:55
Hey hey
Jaaaahaaaa der lord hat da was angefangen, was er noch bereuen wird.. hehe. Auch wenn er hier noch der böse ist, wird sich das Blatt in Teil 2 schon noch ändern.. ich freu mich da auch schon auf deine Meinung!
Lg deine Dudisliebling
Antwort von:  Boahencock-
18.03.2020 12:14
Und ich freu mich zu lesen.😉😉 bist einer meiner Lieblings autoren💐
Antwort von:  Dudisliebling
18.03.2020 14:35
O////O vielen Dank!
Von:  KagomeKizu
2020-01-29T19:40:12+00:00 29.01.2020 20:40
Sesshomaru dieser Schuft hat Kagome einfach so markiert!!
Das das für Inuyasha schwer ist seine Frau da nahe zu sein, kann ich mir vorstellen.
Aber warum lässt er Kagome so lange „im Regen stehen“ über die Tatsache das sie gar nicht mehr nach Sesshomaru riecht?
Also er hätte sie ja aufklären können und ihr auch etwas leid ersparen können...aber ich denke es ist ihm irgendwie alles zu viel.

Aber warum ist Sesshomaru jetzt wieder da?
Er wird Kagome doch wohl nicht vermisst haben?! 😂😂

Glg Kago
Antwort von:  Dudisliebling
29.01.2020 21:30
Hey hey
Tja meine Markierungsversion ist mies und auch der werte Herr Lord kann sich nicht ewig dagegen wehren..
Inuyasha leidet hier sehr und wie du sagst, es wird ihm einfach alles zu viel sein.. deshalb sagt er nichts.. oder vielleicht wusste er es selbst gar nicht.. also zunächst und wurde dann erstmal aufgeklärt..

Lg deine Dudisliebling
Von:  Kandy2015
2019-11-25T21:57:28+00:00 25.11.2019 22:57
Wie, das heißt seine bloße Anwesenheit sorgt dafür das kagome erregt wird?
Aber warum will inuyasha nichts mehr von ihr? Ist er noch nicht darüber hinweg?

Antwort von:  Dudisliebling
26.11.2019 07:54
Naja die Anwesenheit allein erregt sie nicht.. aber es ist etwas dort, was die beiden verbindet.. sie sehnt sich nach ihm, genau wegen dieser Verbindung.. zumindest körperlich.. geistig will sie da jetzt noch nichts..
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-11-22T04:03:29+00:00 22.11.2019 05:03
Sesshomaru hat Kagome markiert!?

Sein Geruch ist weg aber InuYasha ist immer noch so abweisend. O das hört sich nicht gut an.

Was sucht Sesshomaru im Dorf was will er ????
Antwort von:  Dudisliebling
22.11.2019 07:55
Teilweise Markiert.. Erinerst du dich an die kleinen Bisse, die er wärend des Sex an ihr verübt hat? Ohja.. Sess ist ein kleiner Penner und hat so seinen geruch an ihr festgemacht..
Wie soll inuyasha dies ignorieren.. Er riecht unentwegt IHN an ihr wenn er ihr nahe kommen will.. Das muss wirklich schrecklich sein.. Seine geliebte Frau so zu verlieren..
Von:  Yuna_musume_satan
2019-11-10T12:51:15+00:00 10.11.2019 13:51
Klasse Kapitel

Ich bin für Teil2 reich anschließend denn ich finde die Story einfach grandios und kann kaum auf die neuen Kapitel warten.
Antwort von:  Dudisliebling
10.11.2019 14:10
Hey hey vielen Dank für dein lob!
Es wird einen 2. TEIL geben denn ich habe mittlerweile 13 JA stimmen und kein einziges Nein.. ;-) werde mich diese Woche mal dran setzen..

Deine Dudisliebling
Von:  Lysandira
2019-11-10T11:12:50+00:00 10.11.2019 12:12
Erstmal wieder ein super gutes Kapitel 👌🤗
Ich könnte Sesshomaru verteilen 😤😤
BITTE BITTE SCHREIB EINEN 2. TEIL.
Wenn nicht genug Stimmen zusammen kommen dann werte meine 1000 mal 😂😂
Wäre bzw bin gespannt wie es weiter geht
LG Lysandira
*extra viele kekse da lass* 😂😂
Antwort von:  Dudisliebling
10.11.2019 14:09
Hey hey.. bis jetzt gibt es nur JA Stimmen.. also kann ich verkünden das es einen 2. TEIL geben wird.. ich hoffe das ich diese Woche schon schaffe das 1. Kap dazu zu schreiben damit ich es parallel mit dem letzten vom 1. Teil laden kann.. d.h. es gibt 2 kaps an einem tag~~~~
Danke für dein Lob..
*Kekse futter und fett werd*
Deine Dudisliebling


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