Ungawarui Yoko von Dudisliebling (In den Klauen des Retters) ================================================================================ Kapitel 7: Erniedrigung ----------------------- Erniedrigung Ich spürte sein lächeln an meinem Hals und wie er dort anfing seine Zähne über meine Haut zu führen. Augenblicklich überzog mich eine Gänsehaut und ich wand den Kopf zur Seite. Sesshomarus Hände wanderten über mein Dekolleté und öffneten die zarten schichten meiner Kleidung. Ich ergriff seine Hand und stoppte sie, was mir seine Augen darbrachte, die er kühl und ernst auf meine fixierte. “Erst löst du deinen Teil ein”, bestand ich. Das Fade licht der Kerze ließ seine gebleckten Eckzähne sichtbar werden als er seine Lippen zu einem amüsierten grinsen verzog. “Wie kommst du nur darauf, das du hierbei Ansprüche stellen könntest?”, fragte er mich und ich spürte wie seine Hand sich um meine nackte Brust schlang. Er griff zu, aber nicht um mich zu verletzten, sondern so sanft, das ich augenblicklich das Verlangen nach mehr verspürte. “Woher weiß ich sonst das du es tust?”, flüsterte ich und erhöhte den Griff meiner Hand auf seiner. Die Bewegungen seiner rechten Hand machten meine Gedanken wirr, aber ich wollte das hier ausfechten. Wollte nicht als Verliererin dastehen. Nicht als seine Hure enden. Wenn ich meinen Körper schon hergab, dann wollte ich Rechte. Rechte der Entscheidung. Mit der linken Hand fuhr er zu meinem Kinn, veränderte so seine Haltung und zwang mein Gesicht still zu halten. “Ich bin ein Mann der sein Wort hält oder?”, fragte er streng und sah nur wenige Zentimeter von mir entfernt, mit seinen leuchtenden goldenen Augen, in meine blauen. “Ich”, stotterte ich und er schmunzelte. “Sonst wären wir nicht hier. Ich habe dich aus diesem Haus geholt, lasse dich hier wohnen und gehe nun diesen Deal mit dir ein. Also schweige ab jetzt und gib mir das was ich verlange, so werde ich morgen meinen Teil der Abmachung einhalten”, versprach er. Hin und Hergerissen, wie die letzten Tage und Wochen musste ich nachgeben. Er hatte den längeren Atem, hatte die Macht über mich. Ich musste mich ihm fügen, sonst hatte ich keine Chance. Wenn er es jetzt wollte, dann müsste es eben so sein. Sesshomarus Sicht: Das ich die Miko meines verhassten Bruders mal in einem Freudenhaus aufgreifen würde, hätte ich wahrlich niemals geglaubt. Für gewöhnlich brachte ich die Krieger meines Heeres alle 10 Jahre in solch ein Haus. Damit sie sich austoben konnten. Keine anständige Yokai sollte solch einen Beruf verüben, also wählte ich die Häuser in denen sowieso nur wertlose Geschöpfe arbeiteten. Sollten sie sich austoben, gaben dann wieder Ruhe und konnten sich auf den Kampf konzentrieren. Das die Neuheit welche uns vorgestellt wurde, eine bekannte war, erfreute mich. Denn ich plante schon seit einiger Zeit meine Rache gegenüber dieser Miko. Sie hatte nicht nur meine Aufgabe durchkreuzt und dadurch meine Ehre besudelt. Nein sie hatte es gewagt mich vor meinem Land in den Dreck zu ziehen. Ich hatte das Ansehen bei den Yokai verloren. Konnte ich nicht einmal einen Hanyou, welcher sich selbst zu einem geformt hatte, besiegen und war auf die Hilfe einer kleinen einfachen Menschenfrau angewiesen. Nur ihr war es gelungen Naraku zu töten und als sie danach verschwand, sprach das ganze Land von dem Opfer der heiligen Miko. Heilig. Was ein Witz, dachte ich als ich sie dort sitzen sah. Auf dem kleinen Podest und als Neuheit angepriesen. Jeder guter Inu hat gleich gerochen, das sie schon einmal genommen worden war. Sie war bei Kami keine Heilige mehr. Aus einem Spaß heraus ließ ich sie dann in einen Raum bringen und musste wahrlich an mich halten, als die, ach so starke Miko mich nicht einmal erspürte. Natürlich hatte ich meine Aura gesenkt, beinahe ausgelöscht, aber sie erkannte nicht einmal mehr meine Stimme. Das ich Rin seit Jahren nicht mehr besucht hatte, zahlte sich also doppelt aus und so erlaubte ich mir einen Spaß. Als sie mich dann doch erkannte, sank ihr Herzschlag augenblicklich. Zuerst hatte ich wirklich Hoffnung, sie würde an einem Herzausfall sterben, so hatte ich leichtestes spiel. Aber wo wäre dann der Spaß geblieben? Und genau diesen Spaß gönnte ich mir mit ihr. Sie war überaus gefügig, auch wenn sie es versuchte abzuwehren. Ihr Geruch, ihr Herzschlag und alles an ihrem Körper schrie nach Befriedigung durch meine Hand. Das ich recht geschickt war, eine Frau zu reizen und herumzukriegen, half ungemein und bald lag sie unter mir und ich rammte ihr meine Männlichkeit hinein. Ließ sie schreien, auch wenn ich es lieber mochte, wenn die Damen halbwegs schwiegen. Den zwang den ich ihr auferlegte, mich anzusehen, brachte mir wunderbare Bilder. Ihre Lippen waren immerzu leicht geöffnet und ihre Augen strahlten leid, aber auch unglaubliche Lust und Geilheit heraus. Genau das was ich sehen wollte. Völlig erschöpft lies ich sie zurück und als die Herrin des Hauses auf mein Urteil wartete, kam mir der spontane Entschluss ihr zu helfen. Oder eher, noch mehr von ihrem Körper zu nehmen, damit sie meiner gefügig wurde. Meine Rache an ihrem Erfolg. Wodurch ich nebenbei die Wut des Brüderchens schüren konnte und auch er einen Gewissen Zorn gegen sie aufbauen konnte. Auch wenn er nur Hanyou war, so hatte er ebenso wie ich die gute Nase unseres verehrten Vaters geerbt. Wenn ich mit der Miko fertig war, würde er niemals mehr nur einen Gedanken daran verschwenden mit ihr das Bett zu teilen. Daran würde diese zarte liebende Frau sicher zu Grunde gehen. Gerade in diesem Moment schloss sich mein Gebilde der Rache, als sie hadernd und doch entschlossen unter mir lag und mit dem letzten Willen versucht hatte, meine Bedingungen zu ihren Gunsten zu drehen. Aber das konnte sie vergessen. Ich würde sie nehmen und ihren Geruch an meinem Körper tragen, wenn ich Rin abholen ginge. Der Hanyou würde durchdrehen, sie suchen und finden. Und dann? Dann würde ich dem Schauspiel folgen. Ihre blauen Augen sahen gequält in meine und ich nahm ihr schweigen als endgültige Zustimmung an. Meine Hand die ohnehin schon ihre nackte, pralle Brust berührte, spannte ich darüber und rieb die kleine Erhöhung darauf mit meiner Handfläche. Sofort veränderte sich ihr Atem und sie schloss die Augen. Mit der Zunge leckte ich an ihren Lippen entlang und sie öffnete ihren Mund. Ich stieg in ihren Mund und fand meine Herausforderin vor. Sie kämpfte gut, unterlag aber ebenso wie ihre Besitzerin und bald mussten unsere Zungen, dem Keuchen ihrer weichen. Die Miko war eine empfindliche Frau. Allein die Berührung ihrer Brust brachte ihren Geruch in so mancher Gegend zum schwanken. Willig schlug mir ihr Zentrum den Geruch entgegen und mein innerstes wurde warm. Das Biest, welches ich seit Jahren nicht mehr hatte herausgelassen, wetzte seine Krallen und wollte diese Frau erniedrigen. Ihren Körper einnehmen und ihre Stimme schreien hören. Ich löste meinen Oberkörper von ihrem und entriss ihr in einem Zug den Kimono. Sie schrie kurz auf und lag nun unter den vielen fetzen Stoff. Aber ihren Körper sah ich trotzdem und wie sie ihre Beine zusammenpresste in der Hoffnung, das würde sie vor dem Akt bewahren. Oder war es ihr noch immer peinlich so gesehen zu werden? Was hätte sie nur in diesem Freundenhaus zu erwarten gehabt? Es war vielleicht doch zu gnädig gewesen, sie von dort zu befreien. Meine Hände schoben ihre angezogenen Beine auseinander und sie bemerkte meinen gierigen blick. Beschämt drehte sie den Kopf weg und legte ihren bekleideten Arm über ihr Gesicht. Sie wollte nichts sehen, sich vor der Wahrheit verstecken. Aber nicht mit mir und so nahm ich ihr den Arm, holte den anderen dazu und band die Ärmel dieses Kimonos so um ihre Gelenke, das sie keinerlei Chance mehr hatte, dem hier, nicht beizuwohnen. “Nein!”, bat sie eilig, aber das war mir egal. Ich zog den schweren Eichentisch heran und band daran ihre Hände über ihren Kopf zusammen. So war sie gefangen und würde alles in vollen Umfang genießen können. “Warum tust du das?!”, schrie sie mich wieder an. Ihr Kampfgeist kam wohl zurück und ich beugte mich über sie, sodass ich zwischen ihren Beinen lag und ihr direkt in die Augen sehen konnte. “Lüg dich nicht selbst an Miko”, drehte ich den Spieß um und sah sofort an ihrem Blick wie sie darauf einging. Sie war so leicht zu manipulieren. “Dir gefällt es”, raunte ich ihr entgegen und küsste sie. Meine Hände glitten ihre Seiten hinunter. Mit den Krallen bereitete ich ihr Gänsehaut und ihr Zentrum wurde immer feuchter, was ich bemerkte als ich dort ankam. Ihr Rücken bäumte sich auf und sie streckte mir ihr Becken entgegen. Von wegen, sie wollte das hier nicht. Vielleicht ihr Kopf nicht, ihr Körper wollte nichts anderes. Mit der Kralle meines Zeigefingers glitt ich über ihren empfindlichsten Punkt und sie stöhnte in meinen Mund. Ich lies von diesem ab und wanderte mit meinen Lippen an ihre rechte Brust, umfasste sie mit meiner freien Hand und leckte die Brustwarze. Wieder entfloh ihr ein Ton und als ich hart daran saugte, wimmerte sie auf. Ihre Brustwarze stellte sich sofort auf und prangte hart zwischen meinen Zähnen, als ich hineinbiss und die kleine Miko immer weitere Töne entlockte. Sie hörte bald gar nicht mehr auf, was meine Konzentration hierauf schwächte. Mein Geschlecht war zwar schon zum Bersten gespannt, aber ihre Schreie lösten Unwohlsein in mir aus. Kurzerhand riss ich ein großes Stück Stoff von ihrer Kleidung und band es um ihren Mund. “Ruhe! Merk dir das”, befahl ich und ihre glasigen Augen sahen mich willig an. Oh sie war die Hure ihres eigenen, willigen Körpers. Aber sie sollte meine ganzen Künste kennenlernen und ich tauchte weiter hinab, bis zu ihrem Zentrum. Es war eine Herausforderung ihrem Geruch zu wiederstehen, gerade wenn ich so nah an dem intensiven Zentrum angekommen war. Mit der Zunge leckte ich über ihre Perle, hörte ihr ersticktes flehen. Mit meinem Gift Ärzte ich meine Nägel ab und ließ zwei meiner Finger in ihren feuchten Teich der Lust abtauchen. Wieder bäumte sich ihr Körper auf und sie drückte mir ihre Perle entgegen. Ich saugte an ihr und spürte durch das starke zucken ihres inneren, dass sie bald ihren ersten Höhepunkt erreichen würde. Sollte sie ruhig. Es würde nicht der letzte bleiben. Ihr Körper schien sich allerdings doch noch etwas gedulden zu wollen und die langsamen Bewegungen die ich ihr nun zukommen ließ, trieben sie nur stückweise der Erlösung entgegen. Immer wenn sie dieser gefährlich nahekam, entzog ich ihr meine Finger, ebenso meine Zunge und ließ sie in der qualvollen Luft hängen. Wie gerne ich ihr dabei zusah. Ihre Augen flehten förmlich um Erlösung, welche sie niemals erbeten würde, weil sie es für falsch empfand sich mir hinzugeben. Schmunzelnd stieg ich ihren Körper hinauf, als diese Qual ein weiteres Mal über ihren Körper wanderte und sie fast schon erschöpft aussah. „Langweile ich dich?“, flüsterte ich an ihren Kiefer, bevor ich zu ihrem Ohr wanderte und dort weitersprach: „Vielleicht willst du dich ja auch etwas beschäftigen?“, schlug ich vor und ihr Blick traf meinen. Sie wusste wonach ich gerade verlangte. Würde sie sich trauen? Kurz haderte sie und warf den Kopf zur Seite. Sie würde es nicht tun und wissend lehnte ich mich zurück, zog meine Kleidung langsam aus. Ihr Blick huschte nur kurz zu mir, bevor ich mich über sie lehnte und sie auf die Knie zwang. Sie kniff die Augen zusammen und klammerte sich in den Stoff ihres ehemaligen Ärmels, lehnte sich gleichzeitig auf ihren Unterarmen auf und präsentierte mir ihren Prachthintern. Ihr Saft tropfte auf den Boden und langsam rieb ich meinen Schwanz an ihrer willigen Spalte. Auch wenn sie es nicht offensichtlich tat, so reckte sie sich mir etwas entgegen und ich ergab mich ihrem Wunsch. Sie würde später noch vor Scham versinken, wenn ihr klar wurde, das sie all das hier wollte. Ich präsentierte ihr meine gesamte Länge, als ich so tief wie möglich in sie eindrang. Ihr Atem stoppte kurz, als sie das Gefühl der völligen Erfüllung genoss. Mit der ersten Bewegung beugte ich den Oberkörper über ihren. Unsere Haut berührte sich und meine Hände lagen neben ihren Armen fest auf dem Boden auf. Mit einem harten aber langsamen Rhythmus nahm ich sie. Immer wieder wimmerte und japste sie auf. Ihre Augen waren geschlossen, was ich sah als ich meinen Kopf neben ihren platzierte und anfing ihren Hals zu küssen. Kleinere Bisse erschauderten ihre Mitte, welche bereits wieder zum Zerbersten gespannt war, mich einengte und mit immer stärker werdenden Traktionen bedachte. Aus einem Impuls heraus riss ich ihr den Stoff vom Mund und hörte ihr angestrengtes Keuchen. “Lass es raus kleine Miko. Nur für mich”, flüsterte ich in ihr Ohr und erhöhte die Schnelligkeit. Ihr glasiger Blick schloss sich und sie stöhnte laut auf. Ihr Lustzentrum erstarrte und presste mich so stark zusammen, das ich die Bewegungen kurz einstellen musste. Sie sah dies als Strafe hin und maulte leise auf. Sie wollte mehr, ihren heftigen Höhepunkt verlängern und zur gänze auskosten. Ihr Körper verriet sich. Sie rang noch nach Atem als ich mich aus ihr zurückzog und sie auf die Seite zwang. Durch ihre gefesselten Hände war ich nicht annähernd eingeschränkt und auch sie schien sich daran zu gewöhnen. Ihr Blick glitt erschöpft zu mir und ich bedachte ihre Augen mit meinem gewohnten, desinteressierten Blick, bevor ich ihr Bein anhob und mich positionierte. Die Miko schloss erwartend die Augen und lies mich gewähren. Diesmal nahm ich sie schnell in Besitz und nahm sie kräftig. Sie schrie auf und bald reichte es nicht mehr, dass sie versuchte es zu unterdrücken. Ich presste ihr meine Lippen auf, engte ihren Körper so ein das sie sich verbiegen musste. Der leichte schmerz in ihren lauten, reizte mich nun ungemein. Das Biest erwies mir ebenso die Ehre und vergnügte sich in meinem inneren, stachelte mich weiter an. Um sie zu Atem kommen zu lassen beugte ich mich wieder zurück und rammte ihr mein Gemächt in ihr nasses Loch. Hielt dabei ihre Beine fest zusammengepresst und spürte alsbald selbst die Erlösung aufsteigen. Es brauchte nur noch einige Stöße und ich würde sie ausfüllen. Ihre Monatliche Zeit würde in nur wenigen Tagen starten. Auch ein Grund das Schloss zu verlassen. Der Geruch von eben diesem Blut, ließ meine Laune verderben. Sollte sie ihrem Weiblichen Leiden unterliegen bis ich zurück war. Dann stand sie wieder bereit, sollte sich die Möglichkeit ergeben. Der letzte Stoß, welcher meine Beherrschung brach, lies sie erneut erschüttern und sie presste förmlich meinen Samen aus mir heraus, nahm ihn willig auf und wand dich erregt unter mir. Kurze Zeit verweilte ich so und sah auf den erschöpften Körper hinab. Sie fing das Zittern an und so entzog ich mir ihr und stand auf. Mir war heute nicht nach einer weiteren Runde, reichte die Erniedrigung sicher auch mit diesem Mal aus und so zog ich mich an. Die Miko schwieg eisern, auch wenn ich ihre Tränen riechen konnte. Mit der Befreiung ihrer Hände, ließ ich sie allein im Raum zurück und hörte ihr schluchzen, als ich die Tür geschlossen hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)