S.o.l.d.i.e.r

Thema: Was Krieg aus einem macht + Was, wenn Sephiroth gar nicht wahnsinnig war?
Sidestory: SephirothXCloud

Wie immer verknüpfe ich ein derzeit für mich wichtiges Thema mit einer Romanze (je nachdem, wie viel Romantik man hierin sieht). Letztens hörte ich mir hier eine Vortrag über "Posttraumatische Belastungsstörung bei Soldaten und Zivilbevölkerung" an. Durchschnittlich 25% der Soldaten kommen von einem einzigen Einsatz psychisch gestört - teilweise lebenslänglich - zurück. Unser Staat wirbt jedoch immer mehr mit der unterstützenden, freundlichen Hilfe, die die Bundeswehr leistet (Helfen beim Umziehen von Altenheim, Katastrophenhilfe...) und die Berichte aus Afghanistan, wo noch immer unsere Soldaten stationiert sind, kommen hier nur an, wenn es Tote gibt. Also wollte ich darüber schreiben...
Der zweite Teil (so ab Kap. 80) geht dann darum, ob FFVII auch dann noch Sinn macht, wenn Sephiroth gar nicht wahnsinnig wurde. Wenn alles, was die Truppe glaubte (oder teilweise vorgab zu glauben), nur das war, was Sephiroth glauben machen wollte oder sie sich selbst aus den Informationen zusammen sponnen.

Die Geschichte beginnt zwei Jahre vor Nibelheim. Sephiroth ist einundzwanzig, seit einem Jahr General von SOLDIER und reichlich depressiv, obwohl er versucht sich nichts anmerken zu lassen. Cloud ist vierzehn, hat sich bei ShinRa beworben und eifert seinem großen Idol Sephiroth nach.



Viel Spaß beim Lesen und Kommentieren,
Gepo

P.S.: In anderen Storys beschäftige ich mich mit Gentherapie und Genoptimierung, Kindesmissbrauch und psychischen Krankheiten. Wenn euch gefällt, wie ich schreibe, schaut gern auch dort vorbei ^.^