Persönliche Zuneigung ist ein Luxus, den man sich bisher nur leisten kann, wenn man alle Feinde ausgeschaltet hat. Bis dahin sind alle, die man liebt, Geiseln, sie schwächen den Mut und behindern das Urteilvermögen.
Deprimiert und nass bis auf die Knochen ging der junge Mann durch die Straßen auf der Suche nach seinem nächsten Opfer.
Er hatte jetzt eine volle Woche ohne Nahrung gelebt und war nun kurz vorm durchdrehen.
Prolog
Sind Vampire wirklich diese bluttrinkenden Bestien in menschlicher Gestalt, wie wir sie uns vorstellen? Wandelnde Tote, die nachts sich vom Blut lebender Menschen ernähren? Wenn ja, warum bemerken wir sie dann nicht? Ganz einfach: Es ist falsch. Vampire leben wie wir.
Es war spät in der Nacht. Nur die Fackeln, die gelegentlich am Wegesrand auftauchten, erhellten den Wald. Nicht mehr lang und die Glocke des gestürzten Kirchturmes würde die Mitternachtsstunde einläuten. Man konnte sicher sein, keine Menschenseele mehr zu dieser Zeit anzutreffen.
"blablabla" reden
´blablabla` gedanken
Erste Begegnung
Es war mitten in der Nacht und man sah ein Mädchen weinend durch die Gegend laufen. ´Wieso muss das ausgerechnt mir passieren. warum müssen sich meine Eltern auch ständig streiten und weshalb oft wegen mir.
Bis kein einziger tropfen mehr aus der kleinen,wehrlosen Maus heraus kam.
Ich schaute sie mir noch einmal an. Ich konnte nicht glauben, was ich da getan hatte. Mir tat diese kleine Maus einfach so leid.
Jesmets POV
Es war im August 878, als mich meine Geschäfte als Händler wieder in den Norden des Königreichs England führten. Pünktlich traf ich in Loidis ein.
Sally ist ein 16 jähriges Mädchen, die in der Stadt Radevormwald aufgewachsen ist. Eigentlich völlig normal, wäre es nicht die Vampir reichste Stadt der Welt.
Es ist bereits Nacht und die Straßen werden nur spärlich von den flackernden Straßenlaternen beleuchtet. Ich hab einen solchen Durst, dass ich mir die Szene des Mordes schon im Kopf ausmale. Die Hände in den Hosentaschen gehe ich durch die Straßen.
Der 17-jährige Jack bedauerte sich selbst, als er erfuhr was ihm blühte: Ein Campingausflug mit seinen Eltern und beiden Geschwistern in den Norwood-Forest.
Schlaf, Yuuki
Stille. Nur das Ziehen an ihrem Hals lies sie wissen, das sie nicht träumte. Stöhnend wurde sie hochgehoben und zum nicht weit entfernten Bett getragen. Noch immer verweilte sein kopf an ihrem Hals. „Yuuki…“ Ihr Name war nur ein Grollen in ihren Ohren.
»Es gab ein weiteres Opfer! Es gab wieder einen Todesfall!!«
Ich war total entsetzt darüber,denn man hatte mir gesagt, dass der Wald komplett abgeriegelt worden wäre und man nur mit einer Sondergenehmigung dort hineindürfe.
Vor einer Woche hatte sie eine Bewerbung an ein Internat geschickt, da sie mal mehr Action brauchte. Doch sie wusste nicht so recht ob die Bewerbung auch ankommen würde, da doch die Adresse >Im Wald< gar keine war...
"Wenn du unbedingt sterben willst. Aber nicht Jetzt! Ich brauch kein Blutbad in meinem Haus, dafür wäre mir der teure Teppich zu schade." Ich sog ihren Duft ein und merkte wie ich mich veränderte. Meine Zähne fuhren aus und ein tiefes knurren entfuhr mir.
"Wenn du unbedingt sterben willst. Aber nicht Jetzt! Ich brauch kein Blutbad in meinem Haus, dafür wäre mir der teure Teppich zu schade." Ich sog ihren Duft ein und merkte wie ich mich veränderte. Meine Zähne fuhren aus und ein tiefes knurren entfuhr mir.
Alles beginnt an einem dunklen Abend, der Himmel war klar, der Mond und die Sterne leuchten hell auf und der Wind weht stark.
Vom weiten hört man das läuten einer Glocke, sie stammt von einer Kirche.
Mit jedem Wort und jeder Tat verstrickte ich mich tiefer und tiefer in einem Gebilde aus Lügen und Trugbild.
Wer kennt das nicht, sich in eine Welt zurückzuziehen aus der man hofft nie wieder heraus zu finden.
