Ab dem 01.04.2018 gibt es jeden Sonntag eine neue Kurzgeschichte!
Die Genre sind immer unterschiedlich, es gibt Sex, Deep, Love, Horror, Fun oder Sad. Bei einigen Geschichten handelt es sich um Yaoi, andere sind Hetero. Am Anf
7969 v. Christi, 13 Winter nach der Geburt von Fenryl van Longolion
Früh am Morgen schon munter vor Aufregung, rannte Fenryl durch das tauffeuchte Gras vor dem Haus.
Und wurde zu wallendem Wasser, welches in ihrem Muttermal verschwand und es kurz aufleuchten ließ. Sie schaute nicht schlecht. Minaco fügte hinzu: „Das ist normal und ein Zeichen, dass du die Kraft annimmst, die dir gegeben wurde."
„Naoto, schläfst du?“, fragte er leise. Der junge Mann bewegte sich nicht und gab keinen Laut von sich. Er zitterte. Auch im Wohnzimmer war es kalt. Naoto stellte die Teller ab und machte sich auf die Suche nach einer Decke.
Tatsuke: Na das ist ja nicht weit weg. Und wie alt bist Du?
Satoru: Ich hab nächste Woche Ge-Geburtstag. D-dann werd ich 16.
Tatsuke: Oh, ein süßer 15jähriger, wie geil.
Satoru (guckt ganz erstaunt): Was? Du bist doch nicht etwa schwul, oder?!
Hallo ich bin Kohana, bin 24 Jahre alt, habe langes dickes braunes Haar, habe Rehbraune Augen und bin 165 cm groß. Dazu habe ich auch noch eine jüngere Schwester sie heißt Hana, der Name bedeutet Blüte. Sie ist sechs Jahre jünger wie ich.
Ein Wald voller roter Schmetterlinge. Sie sind überall. Ihre zarten Flügel hinterlassen schimmernde Spuren in der Luft, Spuren aus rotem Staub, wie Pinselstriche, die mit der Zeit verblassen. Warum sind sie nur so rot?
Ihr Lächeln verschwand spurlos. Mit kühlem Blick trat sie ihm gegenüber bevor sie ihm die Klinge vor die Kehle hielt.
“Verschwinde.”
Das Wort fühlte sich an wie ein Messer, welches durch seine Brust gestochen wurde.
Die Story spielt sowohl im 19ten Jahundert als auch im 21ten Jahundert in Japan. Es geht dabei um zwei Männer, die sich im Krieg kennenlernten, jedoch in verfeindeten Clans agierten, ihre Liebe somit verboten war. Knapp 150 Jahre später fällt das Tagebuch
„Kniet nieder! Kniet nieder!“
Kaya sah auf, als er die Worte durch das Dorf hallen hörte und raffte seine Kimono-Lagen, rannte die Hügel hinunter, von denen aus er schon die Fahnen und Banner sehen konnte.
Ich bewegte mich den ganzen Traum hindurch zwischen bemerkenswert akkurat wiederaufbereiteten Situationen aus meiner tatsächlichen Vergangenheit und reinem Kopfkino – sozusagen auf der Schwelle zwischen einer Prise 'Realität' und totaler Fiktion. //Kap 8
Mit rauchendem Kopf sackte ich immer mehr über dem aufgeschlagenen Buch vor mir zusammen. Ich nahm die Buchstaben kaum noch wahr, und die Informationen die mir der Text vermitteln wollte schon gar nicht.
Mein Kleid saugte die warme Flüssigkeit auf, wie ein Schwamm. Der Blutverlust ließ meinen Blick verschwimmen, sodass Steine, Pflanzen und Erde, direkt vor meinen Augen zu einem bunten Misch verschwammen.
So also kam es letztendlich, das beide, gut angetrunken wohl bemerkt, mit jeweils einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen an einer Bar hockten und die Zeit schon gar nicht mehr im Blick hatten. Plötzlich war es so einfach mit Johnny zu reden. Und genauso