Dieser Mensch stellte alles in den Schatten, was sie bisher an Schönheit gesehen hatte. Seine Bewegungen waren sanft, aber trotzdem stark. Und seine Aura war mächtig!
Vorgeschichte
„…weg!“
Ich konnte meinen Ohren nicht trauen. Ich war wie betäubt. Das Atmen fiel mir schwer. Mühevoll versuchte ich zu schlucken und mich wieder an die Worte zu erinnern. Doch sie wollten nicht kommen, weil ich sie nicht hören wollte.
Es regnete.
Zu hören welch Höllenqualen meine Opfer erlitten, gab mir ein Gefühl der Zufriedenheit.
Ich genoss jedes schmerz verzerrende Gesicht, das leidend zu mir heraufblickte und um sein Leben winselte.So etwas wie Gnade kannte ich nicht.
Als sie mich fanden, zurückgelassen in mitten eines der zahllosen Kriegsgebietes an der Grenze zu Frankreich, war ich fast verhungert, bis auf einige Fetzen Stoff nackt, in Blut gebadet, verwildert, wie Mogli aus dem Dschungelbuch.
Sogar die Sonne wagte sich schließlich hinter den Wolken hervor, blinzelte und beobachte verschlafen den Sportplatz. Anscheinend hat sie den gleichen Wecker wie ich. Man sollte einen Beschwerdebrief an diese Firma schicken!
Mira schlief friedlich auf der Ausziehcouch und nur ein Tornado oder das Frühstück hätte sie wecken können. Nach der Besprechung hatte sich Arutha im zweiten Zimmer hingelegt.
Ein kalter Wind fegte an diesem Abend durch die Straßen von Edinburgh. Es war eine Stunde vor Mitternacht und obwohl um diese Zeit die Straßen mit Gangs, Trinker-Cliquen und Obdachlosen vollgestopft waren, waren heute alle Gassen leer. Vielleicht lag es nur am aufkommenden Sturm.
Der Wind weht. Kräftige, raue Böen wehen vom Meer aufs Land. Du stehst an der Klippe. Deine Augen sind geschlossen. Du spürst den Wind und die feinen Wassertropfen, die empor geschleudert werden, wenn sich die Wellen wieder an den Klippen brechen.
The last kiss wasn’t what it seemed to be
Your words a lie
Your eyes just a never ending ocean
I thought you mean business with me
All my trust on you
My heart in your hands
What have you done with me?
I’m bleeding inside
Dying slowly but you don’t worry
You’re so
Im Norden der Welt Mysteria befindet sich, ganz westlich, eine Stadt. Die alles andere auf dieses Welt in den schatten stellt. Nirgendwo treffen so viele verscheiden Lebensräume aufeinander wie in Luifinlas.
gestern habe ich dich gesehn
es war halbdunkel
du strahltest in der Menge
ich kann dich nicht vergessen
kann den abend nicht vergessen
Warum bist du in meinem Kopf?
Hallow,
hier meine erste Shonen-Ai-Ff, ich hoffe, sie gefällt euch wenigstens etwas ^^
Ich freu mich über Kommis und Kritik.
Viel spaß,
Yuu~
~*~*~*~
"...." = jmd. sagt etwas
*....
Diese Geschichte ist für den Wettbewerb von Epee, hoffe, es gefällt dir!!
*knuddel*
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Schluchzend rannte Kaisha davon, einfach nur weg von ihnen immer gerade aus, hinein in den Urwald, der die Stadt umg
Die Welt war nicht kompliziert. Im Grunde war sie für Idioten gemacht und auch wenn es klang, wie jammern auf hohem Niveau: Genau das war ein großes Problem für viele intelligente Menschen.
Hallo,
das ist die Story über meinen eigenden Charakter Timmulus Icarus Suave. Ich hab die Story so lange im Kopf ausgepfeilt bis ich sie ganz gut fand.
Aber warum weinte sie eigentlich? Emily fühlte eine Traurigkeit, die sie nicht verstand. Zitternd betrachtete sie ihre nassen Finger, die Tränen wurden zu einem Strom.
Langsam ziehst du die Vorhänge beiseite und zartes Licht scheint durch den Spalt. Du flüsterst sanft in mein Ohr: „Die Geburt des Morgens steht bevor, Liebling.“
Die Verbände lösen sich, fallen zu Boden – niemand ist hier im Raum.
Unleben
Langsam ziehst du die Vorhänge beiseite und zartes Licht scheint durch den Spalt. Du flüsterst sanft in mein Ohr: „Die Geburt des Morgens steht bevor, Liebling.“
Die Verbände lösen sich, fallen zu Boden – niemand ist hier im Raum.
Erster Abschnitt (Angebot und Entscheidung)
"Ihr alle wurdet auserwählt auf eine Schule zu gehen, die für Kinder und Jugendliche erbaut wurde! Für die nächste Generation von Helden!" sprach der dicke, kleine Mann, der vorne auf dem Pult stand und sich vorher als Mr.
