pff was soll's, der nächste Teil kommt gleich hinterher... er wurde von VanillaSpirit geschrieben;
hey Vanilla, die Zusammenarbeit mit dir ist KLASSE!
"Er ist schon sehr früh los.
ok, das ist definitiv ein neuer teil.
Menschen... Yves blickte zur Decke der Eingangshalle, als sie sich eine gute Antwort überlegte. Die Decke war rissig und an vielen Stellen aufgesprungen.
und weiter gehts mit dieser wundervollen geschichte, mit viel dank an vanillaspirit, die diesen teil geschrieben hat!
Neugierig blickte Yves sich um,nachdem ihr Begleiter sie abgesetzt
hatte.
hier ist teil 3!
"Va-Va-vampir?!" stotterte Yves erschrocken und wunderte sich dabei, dass sie sich noch mehr erschrecken konnte. "Geh nicht hin Mihai." Sagte Okami leise. "Main Bannspruch ist stark genug um ihn draußen zu halten."
Yves spürte wie Mihai nickte.
hi!!!
hier ist ein etwas längerer teil, geschrieben von vanillaspirit!!
ich halt nicht lange auf, viel spaß!
Sie beendete ihre Frage nicht,aus Einsicht,dass es unnütz war.Sie würden ihr
ohnehin wieder eine Antwort geben,die mehr Fragen aufwarf,als sie
beantwortete.
tjaaaa, endlich der nächste teil!! jaja. ich war nicht da. aaaber dieser teil ist von vanilla spirit also viel spaß beim lesen!
"Ein Allain," knurrte Mihai.Er drehte nach links ab und verfiel in einen
Sinkflug."Komm mit! Mit etwas Glück hat er uns noch nicht gesehen.
ähh bin mir nicht so sicher, ob jetzt schon der 10. Teil dran ist, aber da ich aus irgendeinem unerfindlichen grund nicht nachgucken kann was ich schon gepostet habe, nehmt ihn erstmal hin. Fehlende stücke gibts später.
dieser teil ist von mir...
nächstes mal wieder was von vanilla spirit.
Was würden sie unternehmen? Yves ging unruhig in ihrem Zimmer auf und ab. Ihre Wunde am Flügel war vollständig verheilt. Seit Kizunas Besuch war wohl etwa ein Tag vergangen, das schätzte Yves jedenfalls.
"..und dann werde ich all den nachfolgenden Jahrgänge beweisen, dass es sie wirklich einmal gab. Ach...Ich würde zu gerne selbst einmal so ein Gebiss besitzen. Wie wäre es wohl? Und so ein Cape tragen...eine Königin an meiner Seite haben...
Mit einem verzweifelten Schrei sprang Nathanael dem Mädchen hinterher und versuchte ihre Hand zu fassen. Das Wasser der Klippe kam immer näher - bereit die beiden in tosenden Fluten zu verschlingen.
In diesem Lande gab es eine berühmte hochangesehene Vampirjägerschule. Ich hatte glück dort aufgenommen zu sein, denn die Liste der Bewerbungen war sehr gross.
Ja Glück konnte es man nennen, jetzt konnte ich einen Neuanfang starten.
Ich bin der Anfang vom Ende,
ein Enkel vom Tod
Ich verursache überall Chaos,
danach bringe ich alles wieder ins Lot
Ich mache Risse in die Seelen,
zerstöre eine Menge Leben
Ich tu mir alles nehmen,
doch werde ich nie etwas geben
Ich trage stets eine Maske,
zeige imme
Ein Krieg, der seit Jahrhunderten zwischen den Clans herrscht gelangt nun zu seinem Höhepunkt...
Aus Feinden kann leicht mehr werden...
Vampire garantiert.
Jetzt war ich in der Höhle der Löwen. Besser gesagt in der Höhle der Vampire. Denn hier auf dieser Burg waren sie Zuhause, unsere größten Feinde. Ich wünschte nur, ich könnte wieder gehen, ich hasste diese Vampire.
Er würde sie in einer Nacht holen, in der sie es am wenigsten erwartete. Es hatte behauptet, er würde sie holen und zu ihrem rechtmäßigem Platz führen. Er wollte sie zum Thron der Dunkelheit führen, das sollte ihr vorbestimmter Platz sein
Dann zog er sich das kurze und komischer weise hinten auf geschnittene Nachthemd an und betrachtete sich im Spiegel. Als er sich umdrehte, schaute er geschockt an sich hinunter.
Mit einem lauten Schrei sprang ich auf und blickte mit laut klopfenden Herzen zum offen stehenden Fenster. Eine Gestalt hockte auf der Fensterbank und sah neugierig herein.
Wie konnte ich nur in dieses Leben geraten?
Wie konnte mir so etwas passieren, dass überhaupt nicht zu mir passen wollte?
Ich war verwirrt, verzweifelt und fühlte mich allein...Doch war ich das wirklich?
Wir haben ganz normale Berufe, wie jeder Mensch, wir kleiden uns normal, wir unterscheiden uns kaum von euch und doch sind wir anders.
Ihr seid sicherlich schon vielen von uns begegnet, doch wahrscheinlich wisst ihr nicht einmal von unserer Existenz.
Glänzend, in einem tiefen Rot, fließt sie durch dich hindurch.
Die kostbare Flüssigkeit, die jeden Vampyr um den Verstand bringt.
Unvermeidlich ist seine Gier, nach deinem kostbarem Blut.
Du spürst, das er dich beobachtet und du weißt worauf er es abge
Die Schar, die Schar,
so rar, so rar.
Was gibt es nu für Seelen,
die sich mit der Freiheit quälen?
Flügel schwingen auf und ab
und Lüftchen wehen hinauf, herab.
Frei wie Vögel und doch nichts dergleichen,
fliegen hoch hinauf, nichts vertreibend,
die Wesen einer Rasse.
Kapitel 1
Jean Tarascon war gerade eingeschlafen, als das Telefon klingelte. Er streckte sich kurz und machte sich müde auf den Weg ins Wohnzimmer. Seine Wohnung war eher schlicht eingerichtet.