Ein Jahr ist nun seit dem Ausbruch des Virus vergangen, der sich rasend schnell in der Stadt Radisson und der ganzen USA, nein sogar auf der ganzen Welt verbreitet hat.
"Der Geruch von Blut und Wasser stieg ihm in die Nase. Wenn er diesen Geruch nicht kennen würde, würde er sich wahrschienlich in den nächstbesten Mülleimer übergeben..."
[Auszug aus Prolog]
2078.Tenru ist V.I.R.U.S. 1.6 eine Droide mit menschlicher Intelligenz.Denn sie arbeitet als Spion für die Organisation "Tendora Aida Coperation" in der Zwischenzeit führt sie menschliches Leben.
Das zaghafte Rufen hinter sich überhörte Dawn schlichtweg. „Ich heiße Elizabeth!“
’Als ob ich mir jeden Namen von irgendwas, das ich gerettet oder erobert habe merken würde’, lachte sie innerlich und steuerte wieder aufs >Sub6< zu.
So ich mache Schluss, Jane ist nämlich nun aus ihrem Zimmer gekrochen. So wie ich sie kenne wird sie ins Badezimmer torkeln, die Augen immer noch vollkommen verschlossen, sie wird sich heran tasten... oh sie ist gegen die Tür gelaufen.
D (26) ist Auftragsmörder und lebt in der Unterschicht der Stadt. Ouzo (17) ist der Sohn des Senators und befindet sich auf der Flucht. Was passiert, wenn beide durch einen dummen Zufall aufeinander treffen und sich eine gewisse Sympathie entwickelt?
Ein junger Germane kommt nach Rom - und macht Erfahrungen, die seinen Horizont sprengen... Es sei noch eine unumgängliche Warnung ausgesprochen: Nicht nur Angst und Gemope, auch Lemon und Noncon sind hier zu finden, wer das nicht mag, möge es nicht lesen.
Prolog: Muss es wirklich so enden?
„Shikura… kommst du?“
„Nein, ich bleibe hier.“ Die Blondhaarige saß auf der breiten Fensterbank und sah nach draußen, ihren Kopf an die Glasscheibe gelehnt. Sie hatte ihre Beine angezogen und ihre Arme drum gelegt.
Der Himmel behielt eine recht graue und bedeckte Farbe an sich, während die leichten, kleinen, weißen Schneeflocken langsam zur Erde hin tanzten. Der Boden blieb bedeckt von einer kalten, schimmernden Pracht, die der Schnee hinterließ.
Somit bin ich heute hier zu euch gekommen.
Hört! Versteht! Lernt!
Lernt die Furcht, die die Alten schon kannten, lernt euch zu schützen! Lernt zu sehen!
Lernt die Wahrheit, hinter eurer kleinen Welt, zu verstehen.
...
Super!
Echt klasse…
Es gibt nichts tolleres, als am Valentinstag allein zu sein.
Noch nicht einmal meine Freunde haben Zeit für mich.
Voll zum kotzen.
Das schlimmste daran ist, dass ich diesen Tag eigentlich liebe und ihn jetzt allein verbringen muss.
Sie kannten sich noch nicht sehr lange, doch er übte eine riesige Anziehungskraft auf sie aus. Eigentlich war er gar nicht ihr Typ.
Er war groß, schlank, blonde kurze Haare, hatte einen leichten Bart um seinen Mund herum und leichte Stoppeln in Gesicht und Hals.
Ein Tag wie jeder andere auch beginnt... nein, es ist ein besonderer Tag, jedenfalls für glücklich verliebte Pärchen, aber auch für Alice. Sie wird zwar von niemand geliebt, aber dennoch, dieser Tag... ist der Verdammteste Tag in ihrem imaginären Kalender
Was ist dies nur für ein Tag,
der so sehnlichst von den Liebenden hergesehnt wird!
Er ist doch so wieder jeder
nur der Name macht ihn so wertvoll!
Ein Lachen wegen ein paar Rosen,
ein Weinen wenn sie verwelken!
Ist das wirklich die Liebe,
die sich jeder wünscht?
Ein T
Vielleicht war doch nichts verloren. Er war gerettet! Er wurde gerettet! Von dieser wunderbaren… äh… grimmigen und… ihn gerade brutal hinter sich herschleifenden Frau.
Er war einfach ständig umrauscht von diesen Gerüchten, die sich alle zum Spaß ausdachten.
Wahrscheinlich extra dafür, Kass zur Verzweiflung zu bringen.
Wie sollte sie nur jemals herausfinden, was wahr war und was nicht? Es schien hoffnungslos…