Aber er liebte das Risiko. So kam es dass er einfach weiter rannte, sein Tempo sogar noch beschleunigte, und nicht auf das Auto achtete das von links mit einer Wahnsinngeschwindigkeit auf uns zugerast kam.
VALERA
Sanft strich der Wind durch das nahe gelegene Birkenwäldchen. Als er den Kopf Richtung Horizont drehte, sah er die Silhouette der Stadt sich dunkel vom Sonnenaufgang hervorheben. Wie still, wie friedlich war das Bild, das sich ihm bot.
Mit festen Schritten ging Valeria den fensterlosen Gang entlang. An den Wänden hingen Fakeln, die den Weg nur schwach beleuchteten. In diesem Licht schimmerten weiße Flügel hervor, die am Körper angelegt waren und über den Kopf der blonden Frau ragten.
Vom Mondlicht erhellt konnte er nun eine weibliche Gestallt erkennen. Die Haut, hell wie Porzellan, schien im Mondlicht makellos.
„Wer bist du?“, fragte er und richtete sich mühsam auf.
„Ich bin Jill sîn Valvaria.“, sagte sie. „Ich bin eine Halbwalküre.
Er sah den Engel mit flehenden Augen an. Sie schienen sagen zu wollen „wenn Sie mir nicht zuhören, werde ich nie Ruhe finden“. Den Engel widerte das einerseits an, andererseits schmeichelte es ihm wiederum.
Ist meine Erste Geschichte, seid bitte nicht so hart.
Und jetzt viel spaß beim lesen
Einleitung
Es ist eine düstere Nacht und der dichte Nebel der aus dem Wald in die Stadt zog machte es noch düsterer.
Es war eine kleine Schatulle. Der Inhalt schien sehr wertvoll zu sein, ansonsten hätte ihre Großmutter es wohl nie in eine solch wunderbare Schatulle gepackt.
Dies ist die überarbeitete Version von Vamp-Master, einer alten Geschichte von mir. Es geht um Jägerclan, der versucht, alle abtrünnigen übernatürlichen Wesen zu elimieren. Dabei geraten auch normale Menschen ins Schussfeld, die sich den Clan anschließen.
Welches Jahr schreiben wir?
Ich öffnete langsam meine Augen. Ich war von völliger Dunkelheit umgeben. Ich schloss die Augen wieder und überlegte, wie lange ich wohl geschlafen hatte. Die Luft um mich herum wurde warm.
Von weitem seh ich ein Geschöpf,
weder Mensch noch Tier,
das sich in die Lüfte erhob
Du näherst dich mir,
ich spüre deinen Atem,
deine Augen kalt,einsam,
jedoch haben sie was mich an mich erinnert.
Du reichst mir deine Hand,welche ich dankend annehm.
Er sah sie mit einer Mischung aus Neugier und Verlangen an. Seine Augen waren kalt, aber nicht unfreundlich. In seinem Blick lag irgendwie etwas Unheimliches, aber gerade das faszinierte Kyrilla.
Der Dunkle er zieht
durch graues weit
wo nirgends lieht
keine menschlichkeit
Der Grausame er wacht
durch seine Sinne
wo herrscht nur nacht
keine trockenen Rinne
Der Dürstige er braucht
durch die menschen allein
wo nichts leben raucht
keine wahres sein
Der Süße e
Vampire
Die schwarze,undurchdringende Dunkelheit,
die mich jede Nacht aufs neue befreit
und doch in eiskalte Fesseln kettet
meinen Kopf auf harten Steinen Bettet
Sterne und Mond strahlen kalt in die NAcht
Um punkt 12 ist meine Sippe erwacht
Wir flattern um Türme
l
_Äh... Joah. Das hier war eigendlich der Prolog von Tirawa, aber da ich da im Augenblick vollkommen den Faden verloren hab und im meinem kranken Hirn schon wieder tausend andere Ideen entstanden sind, hab ich beschlossen sie zu löschen.
Dunkel, Kalt, Leer...
Meine Welt...
Lange schon...
Des Mondes bleiches Gesicht...
Weiht meine Schritte...
Die Sonne...?
Hinfort...
Nie mehr gespürt...
Vergessen...
Alles...
Das liebste...
Das teuerste...
Das wichtigste...
Alles dahin...
„Vampir“
Ein Schatten, geboren,
aus Blutdurst und Nacht.
Er wandelt auf Erden
vom Mondlicht bewacht.
In seinen roten Augen
lodern der Hölle Feuer.
In seinem kalten Herzen,
tief, lebt ein Ungeheuer.
Vampir
Guten Tag mein Name ist Luisan. Ich möchte euch heute meine Geschichte erzählen. Sie beginnt im Jahre 1534 in einem kleinen Dorf Italiens. Dort lebte ich mit meinen 4 Geschwistern und meiner Mutter. Mein Vater starb vor einigen Jahren.
Hallo lieber Leser,
ich weiß es klingt eigenartig, aber ich bin nicht ganz so normal wie ich aussehe.
Ein ganz normales Mädchen, dass immer zur Schule geht und sogar Klassenbeste ist. Ich hab ganz normal Freunde und treffe mich auch mit ihnen.