Mit der Naivität seines bisher so leeren Lebens erlaubte er sich an diesen verrückten Plan zu glauben: Das ihr Tod auch sein Ende bedeuten würde und das sein Ende das einzig Wahre war für das es Sinn machte zu existieren.
Jake Dawson war ein mürrischer und unfreundlicher Mensch. Er hasste die Gesellschaft von vielen Menschen, er hasste Leute, die zu viel redeten und er hasste vor allem Leute, die meinten, sie müssten ihm bei seinen Problemen helfen.
"Kurz nach Mitternacht", flüsterte sie und nahm dabei Lorenors Hand.
Mit einer Hand hielt er ihre und mit der anderen streichelte er ihr leicht über den Kopf. Er spürte, wie warm ihre Wange wurde und rieb seine leicht an ihrer...
In einem kleinen Dorf weit weg von größeren Städten, lebten eine kleine Vielzahl von Menschen in Frieden und Harmonie zusammen.
Nichts konnte das Leben dieser Dorfbewohner ins Wanken bringen, denn sie hatten ja alles was sie brauchten.
Die Luft über dem Wald von Headfield, war von den Geräuschen des Regens erfüllt und mir war seltsam zumute. Die Erde roch schwer und man fühlte sich mit allem was in diesem Wald lebte, von den Pflanzen bis zum kleinsten Käfer, verbunden.
Als die Uhr Mitternacht schlug, erschien ein Schemen in der Königstraße. Die Gestalt setzte sich auf die Parkbank und zog eine Schachtel Malboro aus der Jackentasche.
Gehetzt schaute sie sich um. Sie rannte und ihre Schritte trafen dumpf auf den Asphalt. Ihr Atem ging schnell, während sie hinter sich schaute und sich vergewisserte, dass sich hinter ihr nichts mehr befand. Doch sie durfte sich nicht ausruhen.
„Guten Abend holde Dame, wie ist ihr Name?“ Fragte der Junge „Guten Abend holder Herr, mein Name ist Kunai Senshi und eurer?“ Fragte neugierig Kunai. „Oh ein sehr schöner und seltener Name, mein Name ist Tora Tenshi.“ Antwortet er.
hier bin ich wieder. mit den geschichten hier ist es ein mist, mal sind sie weg dann sind sie da *grummel*
jetzt hab ich umsonst die anderen teile nochmal hochgeladen...naja.
Danke für das Kommentar! muss ich hier echt noch mal sagen.
story by vanilla spirit und mir
part 14 by vanilla spirit
Der Allain schritt durch die Stelle,wo sich die Barriere befand und Yves
konnte kurz ein Leuchten erkennen,da wo er die Barriere berührte.Sie schien wohl
nur für Kizuna ein Hindernis zu sein.
kurz kanpp und von Vanilla Spirit.
Kommentare erwünscht.. freust du dich, pep r?
Ein leises Scharren irgendwo in der Decke,vermutlich eine Maus,die zwischen
den einzelnen Ebenen aus Holz und Stein ihr Revier hatte,weckte
Mihai.
.. endlich der nächste teil dieser zusammenarbeit von mir und vanillaspirit- dieser teil ist allerdings nur made by me
Kizunas Vater warf noch einen gehässigen Blick in die Runde, dann verschwand er ebenfalls und warf die Tür ins Schloss.
.. endlich der nächste Teil!!
einen hab ich noch, aber auf den von VanillaSpirit (der hier ist von ihr, sie schreibt jeden geraden) müsst ihr dann wieder warten..
Kommentare erwünscht: Infernale_@hotmail.
wieder ein teil, von mir (der nächste ist wieder von VanillaSpirit, sofern sie mal zurückschreibt *grr*)
vielen dank für die kommentare!! jetzt wirds spannend!
Was sollten sie jetzt nur tun? Sie mußten so schnell wie möglich aus diesem verfluchten Schloß raus, weswegen sie ei
tja, teil 18/1 war zu lang für das ding hier- hat den letzten satz nicht mehr angenommen.
also biddeschön:
. "Wie du meinst Tatetsuku. Für das was du getan hast, wirst du
sterben.
es hat ewig gedauert. und dieser teil ist kurz.
aaaaaaaaaber: Er. Ist. Da.
und das ist doch schon mal was, oder?
Yves versuchte sich hochzurappeln und stöhnte leise auf, als sie von Schmerzen durchzuckt wurde. Es schien als hätte sie sich jede erdenkliche Stelle geprellt.
aus irgendwelchen unerfindlichen gründen konnte ich mich wochenlang nicht einloggen und mußte jetzt feststellen, dass teile meiner geschichten, die ich eigentlich schon veröffentlicht hatte, nicht da sind. mh.
hier sind alle fehlenden teile.
noch ein fehlender teil...
Sie beendete ihre Frage nicht,aus Einsicht,dass es unnütz war.Sie würden ihr
ohnehin wieder eine Antwort geben,die mehr Fragen aufwarf,als sie
beantwortete.
Okami zog einen kleinen Lederbeutel aus dem weiten Flügelärmel ihrer
Kutte.
sorry, dass es so lange gedauert hat, aber irgendwie ist das hier etwas untergegangen ^_^;;
viel spaß beim lesen, auf jeden fall!!
Yves schlug die Augen auf. um sie herum war dunkle Nacht. Ein eisiger wind strich über ihr Gesicht.
noch ein fehlender teil...
"Ein Allain," knurrte Mihai.Er drehte nach links ab und verfiel in einen
Sinkflug."Komm mit! Mit etwas Glück hat er uns noch nicht gesehen." Yves hielt
es für das Beste seiner Aufforderung zu folgen.
.... lange, lange ist's schon her.....
"Sicher." antwortete Yves und bemühte sich, einen lässigen Eindruck zu erwecken. Sie fragte sich, wie die Zimmer wohl aussehen würden, vielleicht ganz kahl, baufällig...