Zur Story: Jemand kehrt nach beinahe 2oo Jahren auf die Japanischen Inseln zurück.
Allerdings nicht ganz freiwillig, ist man doch eigentlich auf der Jagd nach einer ganz speziellen Beute. Doch kaum in Japan angekommen, verläuft die Jagd nicht mehr ganz so, wie es eigentlich geplant war.
Und unsere lieben Hunde samt Anhang bekommen mit der ganzen Sache mehr zu tun, als ihnen lieb sein könnte!
Der obligatorische Disclaimer:
Nein, Inuyasha und die übrigen Charaktere von Takahashi- Sensei gehören mit nicht, Geld will ich damit auch keins Verdienen.
Alles andere, insbesondere die eigenen Charaktere ist auf meinem Mist gewachsen und gehören somit ausdrücklich MIR.
Ähnlichkeiten mit anderen ff’s sind nicht beabsichtigt und entweder Zufall oder durch verquere Verknüpfungen meines chaotischen Hirns entstanden.
Für eventuelle negative geistige Auswirkungen dieser Lektüre wird keine Haftung übernommen ^^°
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Eine noch ergänzende, ernst gemeinte WARNUNG zum Schluss:
Ich bin persönlich der Meinung, das die Welt von Inuyasha mitunter recht grausam und düster ist. Diese Meinung findet sich auch durchaus in meiner FF wieder! Es könnte daher ab und zu mal etwas "rauher" zugehen, befürchte ich... lesen also auf eigene Verantwortung!^^
**************
Anmerkung zum Status:
auch, wenn sich hier schon seit sehr geraumer Zeit nichts getan hat- abgebrochen habe ich noch nichts, nur eine ausgeprägte Schreibblockade("Nur"...>.<), die sich aufgrund des Reallife und dessen Kapriolen irgendwie unerbittlich hält.
Aber aufgegeben habe ich noch nicht- ich hab nur keine Ahnung, wann ich meine Muse wieder einfangen kann.
Schattenjagd
Erstellt: 28.05.2007
Letzte Änderung: 30.01.2009
Letzte Änderung: 30.01.2009
pausiert
Deutsch
53936 Wörter, 10 Kapitel
53936 Wörter, 10 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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~komplette Fanfic~ | V: 28.05.2007 U: 30.01.2009 |
Kommentare (97 ) 53936 Wörter |
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Kapitel 1 Ein interessantes Gespräch | E: 28.05.2007 U: 25.07.2007 |
Kommentare (13) 3864 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Edo | E: 26.06.2007 U: 25.07.2007 |
Kommentare (11) 6666 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Dämon | E: 29.07.2007 U: 29.07.2007 |
Kommentare (9) 2923 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Erschöpft | E: 30.08.2007 U: 13.11.2007 |
Kommentare (10) 3642 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Miko | E: 17.10.2007 U: 18.10.2007 |
Kommentare (11) 4986 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Begegnung | E: 27.12.2007 U: 27.12.2007 |
Kommentare (9) 5888 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Nacht | E: 17.04.2008 U: 17.04.2008 |
Kommentare (10) 9726 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Sturmböen | E: 23.07.2008 U: 23.07.2008 |
Kommentare (9) 4387 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Erinnerungen und Erkenntnisse | E: 18.10.2008 U: 03.11.2008 |
Kommentare (8) 4729 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Zuflucht | E: 30.01.2009 U: 30.01.2009 |
Kommentare (7) 7159 Wörter abgeschlossen |
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1. Die "Fremde"
Sie ist auf der Jagd.
Gleichgültig, welche Hindernisse in ihrem Weg stehen- sie will ihre Beute erlegen.
Und wenn die Spur auch auf alte Pfade führt,die sie nie wieder betreten wollte. -
2. Der stille Begleiter
Er folgt ihr, wohin sie auch geht.
Und auch er hat seine Gründe für diese Reise. -
3. Inuyasha und Freunde
Sie wissen erst nicht, was sie von all dem halten sollen.
Doch gerade Inuyasha wird für die Fremde wichtiger, als es ihnen Beiden recht sein könnte! -
4. Sesshoumaru
Er hat eigene Sorgen.
Zumindest scheint es ihm vorerst so.
Und dann wäre da noch eine ganz persönliche Rechnung zu begleichen...
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Illustration zu Kapitel 3.
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Illustration zu Kapitel 6
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Weihnachtsgrüße
Sesshoumaru und Co. bei einem Zusammentreffen mit Shahi und Samûn, das sie so wohl nicht erwartet hätten.^^
Ein kleiner Weihnachtsgruß und ein Dankeschön für alle, die sich immer noch die Mühe machen dieses Geschreibsel hier zu lesen, trotz der unverschämt langen Upload-Abständen.
Oha. Die Burg ist also letzten Endes eine Falle geworden. Naja, Shahi dürfte auch in ihrer menschlichen Gestalt den Jägern auffallen ... so viele dunkelhäutige "Barbaren" gibt es in Japan eben nicht. Erst recht nicht mit diesen Verletzungen.
Ich hoffe doch aber, dass die Pfeile nur betäubend waren ?! Du kannst schließlich ja nicht einfach die "entliehenen" Figuren umbringen! Betäubt wäre ja schon bedrohlich genug ...
Die Heilerin ... ich verstehe sie, aber sympathisch ist sie mir nicht ein bisschen. Vor allem, weil ihre Fantasie mit ihr durchgeht. Auch der Burgherr sollte sich was schämen, wenn er etwas mit den Übergriffen zu tun hat. Wobei er ja rachemäßig da vermutlich gute Gründe für hat.
Samûn, kehre zu deiner Gefährtin zurück! Genug getobt.
Der Schlangendämon kann wohl von glück sagen, dass mit dem Genickbruch sämtliche Nervenbahnen für den Schmerz blockiert wurden. Sonst wäre dieses unschöne Ableben noch um einiges heftiger geworden.
Ob Sesshoumaru auf diesen Lockvogel eingehen wird? Nötig wäre es nicht.
So, und jetzt, Marder, schreib weiter! Zwei Jahre Pause ist schon etwas ... mehr. Und ich will nicht, dass das Ganze womöglich nach weiteren drei Jahren abgebrochen wird. Versprich mir also wenigstens, das irgendwann bis zum Ende durchzuziehen. Auf wieviele Kapitel ist es eigentlich ausgelegt?
Lg neko
Ich hoffe doch aber, dass die Pfeile nur betäubend waren ?! Du kannst schließlich ja nicht einfach die "entliehenen" Figuren umbringen! Betäubt wäre ja schon bedrohlich genug ...
Die Heilerin ... ich verstehe sie, aber sympathisch ist sie mir nicht ein bisschen. Vor allem, weil ihre Fantasie mit ihr durchgeht. Auch der Burgherr sollte sich was schämen, wenn er etwas mit den Übergriffen zu tun hat. Wobei er ja rachemäßig da vermutlich gute Gründe für hat.
Samûn, kehre zu deiner Gefährtin zurück! Genug getobt.
Der Schlangendämon kann wohl von glück sagen, dass mit dem Genickbruch sämtliche Nervenbahnen für den Schmerz blockiert wurden. Sonst wäre dieses unschöne Ableben noch um einiges heftiger geworden.
Ob Sesshoumaru auf diesen Lockvogel eingehen wird? Nötig wäre es nicht.
So, und jetzt, Marder, schreib weiter! Zwei Jahre Pause ist schon etwas ... mehr. Und ich will nicht, dass das Ganze womöglich nach weiteren drei Jahren abgebrochen wird. Versprich mir also wenigstens, das irgendwann bis zum Ende durchzuziehen. Auf wieviele Kapitel ist es eigentlich ausgelegt?
Lg neko
Kommentar zu: Kapitel 10: Zuflucht
Das Kapitel ist eine willkommene Abwechsung zu den vorherigen. Die Spannungen sind zwar auch hier fassbar, aber wesentlich schwächer als im Zentrum, bei Shahi. In einer so komisch-magischen Welt, die eigentlich von Chibi-artigen Charakteren bevölkert wird, wie eben dem Baumgeist und dem Tanuki, ist alles eben etwas leichter und unbedrohlicher.
Wir haben übrigens auch einen Marderhund im Garten. Dafür keine Marder mehr. Aber wen wunderts, der Garten liegt am Wald und verschmilzt nach jahrelangem Wuchern langsam aber sicher mit ihm. Sehen Marderhunde eigentlich immer so klopsig aus? Kein Wunder, dass Shahi ihn damit aufzieht.
Das Kapitel ist auch strategisch sehr gut platziert, so lockert es die unglaubliche Spannung der vorherigen Kapitel auf und lässt Raum für neuen Spannungsaufbau.
So. Und eigentlich wollte ich schon seit einer Stunde arbeiten!
lg neko
Wir haben übrigens auch einen Marderhund im Garten. Dafür keine Marder mehr. Aber wen wunderts, der Garten liegt am Wald und verschmilzt nach jahrelangem Wuchern langsam aber sicher mit ihm. Sehen Marderhunde eigentlich immer so klopsig aus? Kein Wunder, dass Shahi ihn damit aufzieht.
Das Kapitel ist auch strategisch sehr gut platziert, so lockert es die unglaubliche Spannung der vorherigen Kapitel auf und lässt Raum für neuen Spannungsaufbau.
So. Und eigentlich wollte ich schon seit einer Stunde arbeiten!
lg neko
Kommentar zu: Kapitel 9: Erinnerungen und Erkenntnisse
Huch? Shahi als Mensch? Ok, so einfach geht das nicht - es ist nicht Nacht, und sie ist keine Halbdämonin. Also, was ist da los? War das kein gewöhnlicher Taifun? Hat Samûn, der ja wohl kein Pferdeyoukai, sondern ein Windgeist ist, ihre aura mit sich genommen? Vielleicht wegen Mirokus Bedenken? Er hat doch die Gedanken des mönchs gelesen.
Wie schaffst du es eigentlich, mich immer mit deiner Geschichte zu fesseln? Erstaunlich. Genaugenommen besteht das Ganze ja "nur" aus eindruckvollen Beschreibungen mit einigen unerwarteten Handlungspunkten. Aber es ist fesselnd.
Lg neko
Wie schaffst du es eigentlich, mich immer mit deiner Geschichte zu fesseln? Erstaunlich. Genaugenommen besteht das Ganze ja "nur" aus eindruckvollen Beschreibungen mit einigen unerwarteten Handlungspunkten. Aber es ist fesselnd.
Lg neko
Kommentar zu: Kapitel 8: Sturmböen
Meine Güte, das war ein langes Kapitel. Schreibtechnisch wie inhaltlich war es daher ein Schmaus der erster-Weihnachtsfeiertag-Kategorie. Viiiieeeel. Aber sehr gelungen.
Die Vorwarnung hatte ich bereits vergessen, weil so lange her, und beim Lesen gefrühstückt ... nun ja. Oni-Tischmanieren und so. Aber weniger wäre wohl nicht realistisch gewesen. Und es wurde durch die lebhaften Beschreibungen schön bildlich, man hat es gesehen, gehört und gefühlt.
Ob der Schatten, der die Dämonen vertrieb, der gleichen Art angehört wie Shahis Vergangenheit? Sozusagen eine "Zwillingsseele"? Es wirkt fast so, nur dass der Schatten in meinem Kopf gestalt- und körperlos ist. Spätestens mit seinem Zusammentreffen mit unserer Gruppe wird er aber wohl Gestalt annehmen ... und sich als ein von Mordlust geleitetes Wesen herausstellen? Oder ist er eine Art Youki-Fresser?
Ich fand die Gedanken derer, die am Feuer wachen, sehr interessant. Miroku kommt in den Geschichten, die ich so lese, ja oft relativ schlecht weg was die Innenansicht und Nachdenklichkeit angeht, was sehr schade ist. Umso besser fand ich dann deine Interpretation.
Auch, dass du Inuyashas ernste Seite gezeigt hast, gefällt mir. Er ist eben nicht nur das große Kind, als das viele ff-Autoren ihn der Unterhaltung wegen (oder des Unwissens) darstellen.
Also, ereignlos, vielleicht, aber nicht langweilig!
Lg neko
Die Vorwarnung hatte ich bereits vergessen, weil so lange her, und beim Lesen gefrühstückt ... nun ja. Oni-Tischmanieren und so. Aber weniger wäre wohl nicht realistisch gewesen. Und es wurde durch die lebhaften Beschreibungen schön bildlich, man hat es gesehen, gehört und gefühlt.
Ob der Schatten, der die Dämonen vertrieb, der gleichen Art angehört wie Shahis Vergangenheit? Sozusagen eine "Zwillingsseele"? Es wirkt fast so, nur dass der Schatten in meinem Kopf gestalt- und körperlos ist. Spätestens mit seinem Zusammentreffen mit unserer Gruppe wird er aber wohl Gestalt annehmen ... und sich als ein von Mordlust geleitetes Wesen herausstellen? Oder ist er eine Art Youki-Fresser?
Ich fand die Gedanken derer, die am Feuer wachen, sehr interessant. Miroku kommt in den Geschichten, die ich so lese, ja oft relativ schlecht weg was die Innenansicht und Nachdenklichkeit angeht, was sehr schade ist. Umso besser fand ich dann deine Interpretation.
Auch, dass du Inuyashas ernste Seite gezeigt hast, gefällt mir. Er ist eben nicht nur das große Kind, als das viele ff-Autoren ihn der Unterhaltung wegen (oder des Unwissens) darstellen.
Also, ereignlos, vielleicht, aber nicht langweilig!
Lg neko
Kommentar zu: Kapitel 7: Nacht
War das Naraku?
Ein Glück, dass das ganze Unternehmen Rettung Shahi noch geklappt hat, aber das war ziemlich knapp. Und welcher Undank, die Retterin dafür zu zerfetzen.
Gut, dass Miroku den Bannzettel abgezogen hat.
Soso, die Beute war also inu, nicht Shahi. Unglaublich. Was für ein Vieh war das? Und soll es jetzt Shahi oder Sesshoumaru jagen?
Jedenfalls bin ich froh, dass diese Pfeil-Episode ohne dauerhafte Schäden zu Ende gegangen ist. Ob unsere Truppe Shahi und Samûn jetzt besser kennen lernt?
Lg neko
Ein Glück, dass das ganze Unternehmen Rettung Shahi noch geklappt hat, aber das war ziemlich knapp. Und welcher Undank, die Retterin dafür zu zerfetzen.
Gut, dass Miroku den Bannzettel abgezogen hat.
Soso, die Beute war also inu, nicht Shahi. Unglaublich. Was für ein Vieh war das? Und soll es jetzt Shahi oder Sesshoumaru jagen?
Jedenfalls bin ich froh, dass diese Pfeil-Episode ohne dauerhafte Schäden zu Ende gegangen ist. Ob unsere Truppe Shahi und Samûn jetzt besser kennen lernt?
Lg neko
Kommentar zu: Kapitel 6: Begegnung
Ahja. Ein Cliffie. Nun, die bin ich gewöhnt.
Armer Inu. Diesmal sind seine Freunde wirklich etwas zu weit gegangen. Andererseits kann einem schon mal der Geduldsfaden reißen.
Nur blöd, dass das ausgerechnte in so einer Situation der Fall sein muss.
Samûn ist offenbar enorm stark. Und wieso nimmt dieses hungirge Viech ihn nicht wahr? Weil er doch ein Höllenpferd ist und nicht von dieser Welt?
Lg neko
Armer Inu. Diesmal sind seine Freunde wirklich etwas zu weit gegangen. Andererseits kann einem schon mal der Geduldsfaden reißen.
Nur blöd, dass das ausgerechnte in so einer Situation der Fall sein muss.
Samûn ist offenbar enorm stark. Und wieso nimmt dieses hungirge Viech ihn nicht wahr? Weil er doch ein Höllenpferd ist und nicht von dieser Welt?
Lg neko
Kommentar zu: Kapitel 5: Miko
Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen.
Du hast Inu und seine Truppe wirklich treffend dargestellt. Sehr schön^^. Ich habe auch die Beschreibungen genossen, wie Sango, Miroku, Shippou und Kirara den Streit verfolgen^^.
Hm. Kagome köntte den Pfeil mit Sicherheit rausziehen. Sie sind doch im selben Wald?
Hoffentlich geben die Jäger und Geistlichen ihre Jagd bald auf ... ich mag Shahi nicht tot sehen, Samûn auch nicht (das ist doch jetzt ein eindeutiger Hinweis auf den nahen Osten, oder?).
Lg neko
Du hast Inu und seine Truppe wirklich treffend dargestellt. Sehr schön^^. Ich habe auch die Beschreibungen genossen, wie Sango, Miroku, Shippou und Kirara den Streit verfolgen^^.
Hm. Kagome köntte den Pfeil mit Sicherheit rausziehen. Sie sind doch im selben Wald?
Hoffentlich geben die Jäger und Geistlichen ihre Jagd bald auf ... ich mag Shahi nicht tot sehen, Samûn auch nicht (das ist doch jetzt ein eindeutiger Hinweis auf den nahen Osten, oder?).
Lg neko
Kommentar zu: Kapitel 4: Erschöpft
Aaah^^. Das Höllenpferd. Und es ist etwa so angriffslustig und rücksichtslos, wie ich es mir vorgestellt habe^^.
Takeda wird sich jetzt umbringen, oder? Diese Szene mit Panther und Jäger hast du ja auch gezeichnet und gemeint, der freundliche Eindruck täusche.
Arme oberste Miko. Irgendwie mochte ich diese absolut unbedeutende Nebenperson.
Wieso musste man sich der Dämonin eigentlich in der Stadt stellen und hat vorher nicht das Gebiet evakuiert? Das ist doch ... dumm. Überheblich. Stelle einem Daiyoukai eine Übermacht entgegen, die ihn tötet, und er legt trotzdem noch alles in Schutt und Asche.
Lg neko
Takeda wird sich jetzt umbringen, oder? Diese Szene mit Panther und Jäger hast du ja auch gezeichnet und gemeint, der freundliche Eindruck täusche.
Arme oberste Miko. Irgendwie mochte ich diese absolut unbedeutende Nebenperson.
Wieso musste man sich der Dämonin eigentlich in der Stadt stellen und hat vorher nicht das Gebiet evakuiert? Das ist doch ... dumm. Überheblich. Stelle einem Daiyoukai eine Übermacht entgegen, die ihn tötet, und er legt trotzdem noch alles in Schutt und Asche.
Lg neko
Kommentar zu: Kapitel 3: Dämon
Oha, das sieht nicht gut aus. Wenn sie jetzt nicht Unterstützung von außen bekommt, wird sie sterben. Aber das Höllenpferd wird sie schon noch retten, oder? Erstaunlich auch, dass sein Angriff auf diese in seinen Augen wohl sehr aufmüpfigen Stallknechte unbemerkt blieb. Aber vermutlich sind alle viel zu sehr mit Shahi beschäftigt.
Kommt sie eigentlich aus Afrika oder eher aus dem Vorderen Orient?
Wie auch immer, jedenfalls kennt sie den Taishou und scheint auch was an ihm gefunden zu haben.
Mir scheint auch, dass er auf sie abgefärbt hat, denn sie wollte erst nicht töten, tat es nur aus Notwehr.
Dummer Jäger. Hätte er sie in Ruhe gelassen, hätte sie nie Ärger gemacht. Das war doch schon bei dem Gespräch deutlich.
Lg neko
Kommt sie eigentlich aus Afrika oder eher aus dem Vorderen Orient?
Wie auch immer, jedenfalls kennt sie den Taishou und scheint auch was an ihm gefunden zu haben.
Mir scheint auch, dass er auf sie abgefärbt hat, denn sie wollte erst nicht töten, tat es nur aus Notwehr.
Dummer Jäger. Hätte er sie in Ruhe gelassen, hätte sie nie Ärger gemacht. Das war doch schon bei dem Gespräch deutlich.
Lg neko
Kommentar zu: Kapitel 2: Edo
Ein interessanter Einstieg in die Geschichte und eine erstklassige Möglichkeit, die Hauptfigur(en) mit ihren Eigenheiten vorzustellen.
Soso, so eine Unterhaltung dürfte aber nur alle Jubeljahre stattfinden. Ein sehr ungewöhnliches Ereignis.
Am Schreibstil und an der Geschichte habe ich bis hierhin nichts zu meckern, außer dass manche Sachen vielleicht etwas ausführlicher erläutert werden könnten, wie Archimedes schon sagte.
Sonst ist alles gut so.
lg neko
Soso, so eine Unterhaltung dürfte aber nur alle Jubeljahre stattfinden. Ein sehr ungewöhnliches Ereignis.
Am Schreibstil und an der Geschichte habe ich bis hierhin nichts zu meckern, außer dass manche Sachen vielleicht etwas ausführlicher erläutert werden könnten, wie Archimedes schon sagte.
Sonst ist alles gut so.
lg neko
Kommentar zu: Kapitel 1: Ein interessantes Gespräch