Ein Mafiaboss zum verlieben
Titel : Ein Mafiaboss zum verlieben
Kapitel : 1/2
Hauptpersonen: Christopher Ousaka (Mafiaboss)
Mary-Sue Kawaii (Verlobte von Christopher)
Randy Kawaii (Bruder von Mary-Sue)
Neb
Ich wusste nicht mehr, was war. Als ich meine Augen öffnete sah ich einen mir völlig unbekannten Jungen. Er blickte mich total geschockt an, ich wusste nur nicht wieso... Mein Blick war noch ganz benebelt und ich blickte nach unten. Er und ich saßen auf der Straße.
Ein Märchen
- nur für dich allein -
Nach langem anstrengendem Weg durch die Wildnis hatte ich es endlich gefunden, das sagenumwobene Schloss am Ende des Märchenwaldes. Ja, das musste es sein, auch wenn man es kaum erkennen konnte.
Du weißt wirklich gar nichts, oder? Eine böse Hexe hat die Sternenprinzessin verzaubert und nun schwindet sie dahin. Die Sterne leuchten nicht mehr und ihre Eltern, Sonne und Mond ebenso. Was glaubst du, wird passieren, wenn sie stirbt?
Ein Bauernjunge erfährt, dass ein König seine Wunderschöne Tochter verloben will, an den, der zwei Schwierige Aufgabenlöst. !!!!!Hinweis!!! Kein Anime oder Manga!!! Nur ein selbst erfundenes Märchen.!!!!!!!
Die Luft war mild und überall konnte man das Aroma des Herbstes erschnuppern, ein Gemisch der Düfte von feuchtem Laub, heißem Kamillentee und frischem Westwind.
Der Anhalter stand in der Nähe der letzten Parkplätze. Schlecht platziert, wie ich fand, denn er war leicht zu übersehen. Auf seinem Schild stand mein Ziel, aber ich hatte in den letzten 24 Stunden genug fremde Begegnungen gehabt...
Ein Meer von Erinnerungen
Ich tauche ein und fühle, wie mich eine Last nach unten zieht.
Ich sinke und sinke, doch erreiche den Boden nicht.
Die Kälte streckt ihre klammen Hände nach mir aus
und kriecht langsam in mein Herz.
Schrilles Kratzen, Metall gegen Metall. Erneutes Ansetzen, und darüber gezogen. An der Wand ein Meisterbrief, auf dem Schoß eine Sense, zu seinen Füßen ein Geselle, der aufmerksam blickend zu ihm aufschaut, auf etwas wartend.
Jeder mMensch hört Weihnachtslieder.
Viele summen oder singen sie mit.
Alle warten auf den ersten Schnee.
Aus der Kirche kommt schöne Musik.
Überall richt es nach Weihnachten.
alle sehen sie glücklich aus...
Dann seh ich sie.
Es ward ein Raum voller Menschen,
laut war er
und voller Lachen.
Und ein Mensch saß auf einem Stuhl,
beobachte und schwieg.
Sein Gesicht sagte nichts.
Es war einfach nur ein Gesicht.
Nicht fröhlich, nicht traurig,
nicht gelangweilt, nicht aufmerksam, nichts.
Ich bin am 20.11.2009 im Berliner Vivantes-Klinikum-Humboldt zur Welt gekommen.
Meine Mama und die Frauenärztin hatten ausgerechnet das ich am 18.11.2009 schon geboren werden sollte aber ich wollte noch ein wenig länger auf mich warten lassen.
Das Wochenende lag vor uns und wie das nun einmal so war, viele aus unserer Stufe wollten am Strand ein wenig zusammen sein, vielleicht später noch feiern gehen oder einfach dort sitzen bleiben, bis der nächste Morgen kam. Wir lebten in einer kleinen Stad
Es war die Nacht vom 24. auf den 12.Februar 2007
Die Nacht nach dem HIM Konzert.
Ich irrte ziellos durch die Straßen von Köln, bis ich eine mir auf seltsame Weise bekannte, tiefe, auf Englisch sprechende Stimme vernahm.
Es war einmal… nein, eigentlich müsste es heißen ´es ist einmal´. Grammatikalisch inkorrekt, aber warum von der Vergangenheit sprechen, wenn dieses Märchen noch immer andauert? Aber wie Märchen nun einmal sind, kann man sich vorstellen, dass nicht alles gold ist was glänzt.
Es regnet, schon wieder, so oft in letzter Zeit..oder kommt es mir nur so vor..?
(„Auch egal“) denke ich, während ich mein Gesicht auf die Seite lege und aus dem Fenster hinaus auf die verregnete, trübe Welt schaue.
Taki sah ihn verbittert an "Oh doch.. ich verstehe sehr gut. Aber ich werde nicht aufhören ihn zu lieben nur weil du ein wahnsinniges und sadistisches Arschloch bist ..."
... er streckte seine Hand aus und tastete nach ihrem Hals. Sein einziges Ziel war es, sie umzubringen, auch wenn er unsichtbar war. Sie hatte Puder in ihre Umgebung gestreut und seine Hand getroffen, obwohl sie es nicht einmal beabsichtigte seine Hand zu treffen.
Vielleicht hast du Glück und du findest in diesem bedauernswerten Zustand die richtige Zahnbürste, vielleicht greifst du auch daneben und nimmst stattdessen eine andere.
Vielleicht aber auch ist deine Zahnbürste die Einzige im Becher.
Ein Nachhilfelehrer für Mathe und mehr
Ren kam an diesem Abend schlecht gelaunt aus der Schule. Er hatte nicht nur Nachsitzen müssen, sondern auch erneut eine schlechte Note in Mathematik bekommen.