Ein Kater Ganz Groß
Ich werde euch jetzt meine Geschichte erzählen, wie ich von Straßenkater zu einen Hübschen Hauskater geworden bin.
Ich lief durch die nassen Stadt, auf der suche nach Futter.
Es war kalt und nass ich hatte große angst.
Statt den süßen Geschmack des Triumphes bekam er jetzt Brekkis zu kosten.Der Weg nach draußen ging anscheinend am ehesten über den Knuddelfaktor. Er hasste Knuddeln. Aber jetzt hieß es wohl zunächst, kleine Brötchen zu backen.
Für einen Moment war es still. Der Knall war so laut dass es kaum jemandem nicht das Trommelfell zerfetzte. Für also beinahe alle war es völlig still. Doch sie spürten wie die Erde unter ihren Füßen bebte.
Er war schöner, als es ein Mann sein sollte.
Ich sage das nicht, weil ich eine abgewiesene Geliebte bin oder sonst einen Groll gegen ihn hege. Es ist schlicht und einfach die Wahrheit...
Er wusse nicht, dass sie so reagieren würde. Hätte er es gewusst, wäre er niemals so weit gegangen, hätte die Finger von ihr gelassen und sie nicht so derartig verletzt.
Aber er war sich seiner so sicher gewesen, als er über ihren hübschen Bauch fuhr.
Hilfe, ein Mädchen!?
"Bin wieder da!", rief Mark in den kleinen Flur der winzigen Wohnung hinein. Mit diesen Worten unterbrach er das Klappern des Geschirrs, das durch einen Türspalt aus einem Raum links vor ihm drang.
Werde ich wirklich gebraucht? Eine Frage, die sich mir schon so oft im Leben gestellt hat. Jedes mal beantworte ich sie mir selbst mit einer klaren Verneinung.
„Scheiße, schon wieder ein Tippfehler!“ fluchte Richard vor sich hin. Wie sollte er diesen ‚Pseudo-Erlebnisbericht‘ nur rechtzeitig für den Storywettbewerb fertig bekommen, wenn er sich dauernd verschrieb?
Sein Gesicht war sehr kantig und umrahmt von braunen, schulterlangen Haaren. Seine Augen waren mandelförmig und von so einem kalten blau, wie ich es noch nie in meinem Leben gesehen hatte. Und seine Ohren?!
Ein kleiner, süßer Teddybär,
sitzt gerade neben mir.
Er ist wirklich niedlich
sieht mich an, so lieblich.
Keiner kann ihn nicht lieben
niemand aus er mir wird ihn kriegen.
Doch ich mag ihn nicht so sehr,
ich will dich viel mehr.
Zwei Stimmen krochen unter der Badezimmertür hervor, gedämpft durch das beständige Wasserrauschen. Sie kicherte, während Er mit tiefer Stimme redete. Die beiden klangen glücklich und den Lauten nach zu urteilen, würden sie nach der gemeinsamen Dusche im Bett landen.
Ein kleines Detail
Die Augen geschlossen
Der Atem ruhig
Zog die Decke an sich
Er beobachtete sie
Strich über ihr Wange
Konnte ihr Schönheit kaum ertragen
E wagte es , legte sich zu ihr
Schlafend deckte sie ihn mit zu,
verkroch sich unter seinem Arm.
Wozu ist das Leben da??
Wozu ist das Leben da,
wenn man nur für's lernen lebt und es doch nicht vielen nütz?
Wozu ist die Liebe da,
wenn man sich Streite und Schmerzen hat?
Wozu sind die Schmerzen da,
wenn sie den Menschen nur Unglück bringt?
Wozu sind Tränen da,
Hallo, zusammen.
*mal alle knuddelz*
Tja. Ich hab da ein kleines Gedicht. Gewidtmet ist dieses meiner Koibito... meiner Yuki_Soma-Kun. *dich küss*
Ich vermiss dich Schatzi.
So. Dann fang ich einfach mal an. Hab euch alle ganz doll lieb.
Eure Dari-chan.
Ich sehe einen Stern,
der kommt zu dir und sagt.
Ich habe dich gern,
er hat den weiten weg gewagt.
Und dabei hat er nicht,
aufgegeben und verzagt.
Zu komm zu dir mein Licht,
trotzte aller Sternen jagt.
Real?
War ich Real?
Nein ganz sicher nicht,
denn du sahst mich nicht.
Von niemanden beachtet stand ich da
einsam und alleine…
Konnte das echt das Leben sein?
Sehnte mich nach Liebe, Geborgenheit und Nähe.
Doch du ignoriertest mich.
Ein kleines Mädchen sah eine traurige Frau und ging zu ihr.
Dann fragte sie die Frau: „Bist du traurig?“
„Ja ich bin traurig...“ sagte die Frau.
„Warum?“ fragte das Mädchen.
„Weil ich hier alleine bin und meine Freunde so weit weg von mir sind.“ antwortete die Frau.
>>Mit Schmerzverzehrtem Gesicht «
Bianca: Aha, also sein Gesicht war von Schmerz verzehrt?
Marlon: Der Schmerz nagte bestimmt schon an seiner Seele!
Bianca: Oder an seinem Selbstbewusstsein!
Marlon: *zustimmend nick*
Ein kleines sinnloses Gedicht
Auf der großen Jagd nach Alkasar,
saß der Jäger auf dem Esel Namens Balthasar,
ein junger Hase saß da
auf dem weg vor dem Steg.