Dies ist eine sehr kurze und ach traurige Geschichte. Im Moment geht es mir so, wie der Hauptperson, doch sind es Erinnerungen die mich plagen und anstelle, mich in den Tod zu stürzen, schreibe ich lieber, auch wenn einer meiner Charaktere dafür stirbt.
Auf der Suche nach dem Tod, ich lebe vom Blut der Menschheit, sehne mich nach Ruhe und werde meinen Frieden doch niemals finden.
Mein Körper ist kalt, erfroren vor langer Zeit.
Der Gestank von schwarzen Rosen haftet an mir.
Ich zittere und doch ist mir nicht kalt.
Ein junger Mann saß auf einer Wiese unter einen Baum und hatte die Augen geschlossen. Sein Haar war kurz geschnitten und hellbraun. Er wirkte etwas besser gebaut als die meisten Menschen, doch sollte man ihn deswegen nicht unterschätzen.
Es ist schon komisch, hier zu sitzen und all dies zu schreiben. Wer hätte jemals gedacht, dass die Geschichte so ihren Lauf nehmen würde. Noch diesen Frühling war mein Leben so ziemlich normal, ungefähr so wie das vieler anderer Gymnasiastinnen.
Ein gellender Schmerz durchzog meine rechte Wange. Tränen stiegen mir in die Augen und ich wagte es erst gar nicht zu meinem Vater aufzublicken.
„Und jetzt heueln wir oder wie?“, brüllte mein Vater auf mich ein. Ich stand vor ihm als ein kleines Häufch
~Dunkles Band~
Ob Tag, ob Nacht,
egal,
zu welcher Stund',
hält ein dunkles Band
mein Herz gefangen.
Freude oder Leid,
es ist egal,
bleibt gefangen,
fest umschlungen
von dunklem Band.
Langsam ließ er sich vor dem Mädchen auf ein Knie nieder, sodass beide sich nun auf einer Augenhöhe befanden. Er blickte ihr tief in die Augen, und hinter dem Lächeln und dem fröhlichen Funkeln sah er die Tränen, und er erkannte, dass sie tief in ihrem In
Ich trage die Nacht in meinem Herzen,
Den sanften Schein des dunklen Lichts.
In mir eint Liebe sich mit Schmerzen,
Vergeht im Widerschein des Nichts.
Ich bin gefallen aus der Ferne
In dieses Lebens Schattentanz.
Dunkles Königreich
Vor langer Zeit gab es einst ein Königreich. Es war dunkel und schwarz, doch es war wunderschön. Die dunklen Nachtblumen blühten in schwarz, tiefem rot oder violett. Der Nachtmond war silbern und schien in kaltem Licht.
Seltsame Morde geschehen in der Stadt, ein Fall für die beiden jungen Agentinnen der Spezialtruppe für mysteriöse Todesfälle. Doch steckt dieses mal mehr dahinter, als nur ein einfacher Wahnsinniger?
Hallo, es freut mich, dass du Interesse an meiner Geschichte hast. Vorweg ein paar vielleicht interessante Informationen:
Allgemein: Die Geschichte ist bereits komplett fertig
geschrieben.
Dunkles Schicksal
Es war gerade zwei Uhr nachts. Ich bin aufgewacht und hatte Durst, also ging ich in die Küche und nahm mir ein Glas Limonade. Beim Trinken las ich mir Zeit, weil Samstag war und ich nicht früh aufstehen musste um zur Arbeit zu gehen.
Alles ist nass, es regnet nun schon seit gut vier Wochen nur noch. Und genau in dieser Zeit hatte ich auch keinen Sex mehr, ich bin völlig aus gehungert - ein Projekt hat mich so verdammt lange beschäftigt....
Seine Augen analysierten die Gasse in der er nun stand. Eingesäumt von hohen Hauswänden, waren Müllsäcke entsorgt worden. Es stank zum Himmel. Angewidert setzte er dennoch seinen Weg fort.
Mit einer Seite lehnte er sich an die Wand der Scheune, gähnte die Müdigkeit fort als er plötzlich eine Veränderung wahr nahm.
Kälte kroch heran, ging durch Mark und Bein. Fisk zog ein wenig an dem Griff des Schwertes, lockerte es, doch es blieb stumm.
Da sitzen sie jetzt also. Er, mit seinem letzten Rest Hirn in seiner Hose, und sie, mit … gar nichts, eigentlich. Sie denkt nur mit ihm und er denkt nur mit seinem Schwanz. Das lachhafte Duo Infernale.
*Knall* Die Wohnungstür fiel ins Schloss und wieder einmal war es soweit: Meine Mutter ließ mich und meine Schwester zuhause allein zurück. Wahrscheinlich hatte sie es nicht einmal geschafft einkaufen zu gehn und wir mussten wieder schauen, wie wir über den Tag kamen.
Nein, kein Mensch bewegte sich so seltsam, wie dieses Wesen hier es tat. Teils anmutig, teils katzenartig.
Die Gestalt wurde größer und kam geradewegs auf mich zu. Mein Herz schlug schneller, als ich die Gestalt schließlich wiedererkannte.
Ein Junge erschien ihr auf einem Feld. Er hatte schwarze, verstrubbelte Haare und trug Teile einer Rüstung , wie im Mittelalter. Ein kostbares Schwert steckte in der mit Verschnörkelungen verziehrten Scheide, die an seinem Gürtel hing.
Michael, früher der "Star" seiner Klasse, ist nun mit dem Außenseiter Florian zusammen. Da kommt ein neuer Schüler in die Klasse, der ein ausgesprochenes Interesse an Flo zeigt...