Pénélope schaute genervt auf die Uhr. Sie stand jetzt schon wieder eine halbe Stunde hier im Stau. Von wegen aus Freude am Fahren! Das wurde einem hier echt genommen... Sie trommelte mit den Fingern auf dem Lenkrad herum.
Meister und Schüler, unzertrennlich, was es angeht die Menschheit in der Wahnsinn zu treiben.
Mit ihren hardstylerischen Fähigkeiten werden sie die Welt unsicher machen.
Ob ihnen das gelingen wird...
Ein kleiner trauriger Hase mit Schnupfen hoppelt sinnlos den Schienen entlang. Doch leider sieht er nicht den Zug der sich von hinten langsam anbahnt. Der kleine traurige Hase mit Schnupfen scheint Suizidgefährdet zusein. Er hoppelt immer zielstrebiger auf die schnelle Bahn zu.
Bevor die Geschichte beginnt, möchte ich zuerst meiner Freundin Zathia einen ganz besonderen Dank ausprechen, die so lieb war, mir dir Grundstrucktur dieser Geschichte zu entwerfen.
Mama und Papa streiten wieder. Ich weis auch worüber .. wer mich bekommt. Sie wollen mich beide nicht, das weis ich. Sie haben es mir gesagt,nein, ins Gesicht geschrieen, ganz laut.
Das Haus am Ende der Gasse war schief und ächzte bei jedem Windstoß. Es war so alt wie sein Bewohner, wie die drei Besucher bemerkten, als sie durch die Tür traten.
Die heilige Grotte
Sie folgte der stimme des windes und hatte das gefühl mit ihm zu fliegen. Sie folgte und folgte ihm über die Wüste und über das Meer hinaus bis sie an einer Grotte mit einer kühlen Quelle ankam.
Die heilige Nacht
Es war einmal vor langer Zeit,
da hat es bitterdoll geschneit
und in dieser kalten Winternacht,
da hat Maria das Jesuskind zur Welt gebracht.
„Mom, wieso müssen wir den Weihnachtsbaum schmücken? Ich will den nicht mehr schmücken! Und außerdem kriegen wir immer so wenig Geschenke. Da lohnt es sich nicht den Baum zu schmücken!“, sagte die 8-jährige Annabell und ging zur Tür...
Faye van Ortwin und der Fluch der Ophelia
Autor: Feliz
Kommentare: Tja, ich habe mich eben mal an einer selbstausgedachten Kurzgeschichte die im Mittelalter spielt versuchen wollen. Mal sehen, ob das was wird...
Das Herz, es springt,
es bebt und es singt.
Es hat dich sehr gern,
doch es muss viel lern'.
Könnt' es doch reden,
was wär's für ein Segen?!
Die Befreiung meiner Seele,
ach, wie schön dies doch wäre.
Welch Dinge in mir gehen,
in uns're beiden Herzen sehen.
Zu Kapitel 12
Nach dem Carausius die Fackeln gelöscht hatte, trat er an Bett heran und schlug das Laken beiseite. Da lag sie nun, seine Braut. Er konnte sie und ihren Körper nur schwach in der Dunkelheit erkennen.
Sie saß in der Tanzschule, wie schon so manchen Sonntag. Es waren viele Freunde dort, einer fehlte jedoch. Alex. Er hatte angekündigt, dass er zu spät kommen würde, doch Maya wusste nicht wie spät. Maya tanzte viel und unterhielt sich viel mit den Leuten.
Die Herrscher der Magie
Ein Portal aus Gold,
Unter dem blauen Mond.
So steht es geschrieben,
Die Magie dort wohnt.
Wenn man durch das Portal unter dem blauen Mond wandert kommt man in die Welt der Mythen und Magie.
Es war eine kalte Herbstnacht, in der es auch noch regnete. Tomomi hatte eine Limousine kommen lassen. „So Süße, jetzt geht’s los.“, murmelte sie und stieg mit Sayuri ein.
Die Nacht schien trotz des Wetters eine erfolgversprechende zu sein.
Mit ausdruckslosem Gesicht starrte der alte Mann aus dem Fenster des riesigen Saals. Das Gesicht, bereits vom Alter und unzähligen Schlachten gezeichnet, blieb eine ausdruckslose Miene. Niemand vermochte nur einen Regung aus diesem zu lesen.
Wir lassen unser Leben von Metall, Kunststoff, einer runden Scheibe mit drei Pfeilen, bestimmen, von einem Gebrauchsgegenstand. Aber gebrauchen wir ihn oder gebraucht er uns? Das weiß man manchmal gar nicht mehr so genau.
Nacht. Der Mond schien hell, die Sterne funkelten und alles war still, bis auf die Geräusche, welche die Tiere der Nacht verursachten. Das Mädchen ging leise durch den Wald, ohne eine Spur von Angst. Sie fühlte sich wohl.