„Wenn du mich töten willst, reichen Blicke nicht aus.“, sagte Sanae. „Willst du so schnell sterben?“, schnappte ihre Tochter. „Das nicht, aber deswegen bist du doch hier, oder nicht?“
Es war mitten in der Nacht, als das Feuer ausbrach. Es breitete sich rasendschnell in dem alten Haus aus. Sofort brannte alles lichterloh. Einige Menschen flüchteten schreiend. Darunter war auch ein kleines Mädchen.
Prolog
Der Winter ist als eisiges Monster bekannt. Sein Atem lässt uns erzittern, seine Laune ängstigt uns und seine Kühle lässt kein Fünkchen wärme zu. Doch bringt er auch ab und an ein Herz dazu nach wärme zu dürsten.
Weihnachten. Das bedeutet Besinnlichkeit und Ruhe für viele Familien in ganz Deutschland. Nicht so für Familie Engel.
Für sie war Weihnachten innerhalb der letzten Jahre durchweg mehr Stress als Freude und als sich nur wenige Tage vor Weihnachten auch n
Mit diesem Fanfikt wünsche ich allen eine Frohe Weihnacht.
Sicher habt ihr euch schon einmal gefragt wie es in der Weihnachtswerkstatt aussieht.
Nun ich will es euch sagen.
Die weinenden Statuen von Theben
Eine Archäologin grübelte in ihrem Büro über etwas nach. Über etwas das schon seit Jahrtausenden ein Rätsel war. Es war das Rätsel um die weinenden Statuen von Theben. 2 Statuen des Pharaos Amenhotep III.
Dämonen versuchten sie noch zu halten um sie zu töten,doch es gelang ihnen nicht.Einige von ihnen trafen ihre Flügel und diese fingen an zu bluten.Das weiße war nun mit blut überströmt,doch dies hinderte sie nicht davon weiter in die Höhe zu steigen,...
„Hör mir zu. Wenn die Zeit es will, dann werden wir uns wieder sehen.“ Das sagte sie jedes Mal, wenn ich mich weigerte zu gehen, was schon seit 3 Jahren der Fall war.
1: Geh. ; 2: Bleibe.
13. November 2011. Ich schreibe dir diesen Brief in der Hoffnung, dass du ihn niemals erhältst. Zu viele ungesagte Worte füllen diese Seiten, zu viel Trauer und Schmerz. Die Reue ist das Papier auf dem ich schreibe und mein hässlicher Geist ist der Sto
Die weiße Burg
Kapitel 1
Lord Lue Gernst stand auf der Terrasse der kleinen Festungsanlage die auf der Kuppel des kahlen Hügels gebaut worden war und schaute desinteressiert auf die zwei Heere die sich nördlich von der Festung, am Fuße der kleinen Erhebung bekämpft
In der kleinen Stadt Urania, in einem weit entfernten Land, wohnte die Familie des Jungen Equinox. Er und sein Bruder spielten gerade auf der Wiese, als aus der Nähe ein leises Geräusch kam. Erst nicht hörbar, wurde es immer lauter.
Mit kleinen und leichten Schritten lief sie durch den Wald. Ihr weisses Kleid war so lang, dass es den Boden berührte und ihre langen blonden Haare wehten im Wind.
Kennst du das???
Ich stehe am Fenster und sehe hinaus... ich sehe die Lichter der in der Nacht erhellten Stadt, ich höre durch den Spalt des offenden Fensters den Lärm der Stadt.
Irgendwann mal hat mich dieser LÄrm gestört, doch dies ist lange her.
Die Welt,
Sie ist voller hass.
Sie geht jeden Tag
ein bischenmehr kaputt
und warum?
Weil wir es nicht besser wissen.
Wir wissen nicht,
wann sie endgültig kaputt ist.
Doch viel fehlt nicht mehr.
Wir sagen,
wir versuchen sie zu retten.
Die Welt
ist ungerecht.
Viele halten sie für
fair und gerecht,
für freundlich und schön,
doch genau wie so viele Leute,
Unbekannte, Bekannte, Verwandte,
Personen, die sich
deine Freunde nennen,
ist sie im Innersten
böse, wild,
feurig und vernichtend.
Die Welt
Da ist soviel Schmerz
Da ist soviel Leid
Das ich es gar nicht beschreiben kann
Das ich es gar nicht beschreiben mag
So viel Trauer
So viel Verzweiflung
Tränen fallen
und die Hoffnung mit ihr
Das Beten es scheint so nutzlos
und die Angst sitzt tief
Da i