Nun, da ich ihn so sah, gab es keinen Zweifel an seiner Identität. Mein Gegner hatte ein kiefergrünes, schwach glühendes Drachenmal; mehr konnte ich von seinem Gesicht nicht erkennen. Höchstens den Glanz seiner Augen.
Ein überraschender Kampf
Es war eine dunkle Nacht. Wie in jeder Nacht hielten auch heute wieder die Dorfbewohner wache. In der letzten Zeit hatte es oft angriffe gegeben, um Aufstände zu zerschlagen.
"Ihr Vater war, wie sie sicher wissen kein Mann großer Worte. Aus diesen Grund ist auch sein Testament sehr kurz ausgefallen. [...] Meinen Sohn Torac hinterlasse ih den Schlüssel zum geheimen Zimmer..."
Das Drachenmädchen
Das Drachenmädchen von solcher Pracht,
mit schier unendlicher Macht.
Ihre magischen Worte,
bringen dich an zauberhafte Orte.
An jennen Orten leben göttliche Wesen,
Drachen Feen, Elfen sind dort Genesen.
Müde, hungrig und erschöpft richtete es sich dann schwankend auf und wollte wieder nach Hause, immer noch ohne Lösung und Idee, als sich plötzlich draußen der Himmel verdunkelte und die Wolken sich blutrot färbten.
Sie packten ihre Waffen und brachten mit einem heftigen Angriff Aeni zu Fall, die sich unüberlegt in den Kampf gestürzt hatte. Einer der Angreifer lachte. "Die bringt doch ein nettes Sümmchen ein!"
Vom Mond angestrahlt und so geheimnisvoll wirkend, mit seinen kalten Augen, so unergründlich und tief, dass man Angst bekam, sich in ihnen zu verlieren.
Sie zogen einen an, diese Blicke, wie der Nektar die Bienen. Man wurde nie müde, sie zu betrachten.
Aus dem Nichts waren Leben und Tod geboren worden und im ewigen Dunkel der Stille hatten sie schlieslsich nach einer Unendlichkeit in der Ewigkeit zusammen gefunden.
Hoffentlich bin ich nicht zu spät... Mama hat in ihrem Brief von einer Überraschung gesprochen... Ich mag Überraschungen... Mit schnellen Schritten ging Artagos in Richtung seines Dorfes. Es war gut vier Jahre her, dass er es zuletzt gesehen hatte.
Langsam realisierte er diese Wahrheit, die sich vor seinen Augen zeigte und in einem einzigen Schrei machten sich seine Trauer und seine Verzweiflung Luft: „MARNA!“
Irgendwie wurde ich so von den anderen Fanfics angesteckt, dass ich nun eine Geschichte hochlade, die nicht zu Ende geschrieben ist.
Natürlich hoffe ich auf Kommis und wenn ihr irgendwelche Vorstellungen oder Anregungen habt, könnt ihr sie mir gerne schreiben.
Genervt hielt Zephyre den schlichten Becher in seinen Händen. Er spürte die argwöhnischen Blicke der Dorfbewohner in seinem Nacken. Sie waren zwar alle höflich und sehr gastfreundlich, doch es war deutlich zu spüren, dass sie ihn nicht hier haben wollten.
Entzogen aus dem Buch „Die Geschichte des Maragdvolkes“, Kapitel 17: „Der Drachenstein“
…Und da fällte Heron eine Entscheidung, die sein Leben und das vieler anderer prägen würde: Er wollte den schon lang verloren geglaubten Drachenstein wieder finden und in seine Heima
Der Prinz lief reichlich aufgewühlt an einigen Wachen des Schlosses vorbei und eilte zu seinem Liebsten. Mit pochendem Herzen klopfte er an dessen Kammertür. Er war der erste Rat des Königs und musste über diese Sache, die ihn so sehr bedrückte, mit jenem sprechen.
Ich konnte mich kaum noch bewegen. Lag einfach am schneebedeckten Boden. Ich atmete leise ein und aus. Rührte mich nicht. Ich wollte nicht aufstehen. So sehr begehrte ich den Augenblick des Momentes, indem ich mich befand.
Drachentränen
Drachen weinen nur, wenn sie sterben
Durch Einsamkeit, Trauer oder endlose Schmerzen.
Und die Tränen, die ihre Augen gebären,
Sind die Rettung eines jeden Menschen Herzen.
Schnell war er wieder eingeschlafen und träumte von einer riesigen roten Echsemit flügeln, die durch die Luft schwebte. er selbst saß auf diesem Wesen.
Das Feuer loderte hell und wild in dem Dorf. Durch die Gassen brauste der Wind, ließ die Flammen höher schlagen. Das Stroh der Dächer war nicht mehr und auch das Holz brannte Lichterloh. Immer wieder stürzten einzelne Balken herab auf die Leblosen, schwarz verbrannten Körper.
Grau und trutzig stand die Burg auf einem kleinen Hügel.
Jetzt, am frühen Morgen wabberten Nebelschwaden am Boden.
Der Rasen vor der Burg war bereits braun. An manchen Mauern bröckelte der Putz. Unkraut machte sich in den Ritzen breit. Kein Laut war zu hören.