....Schon fing sie an zu Schreien und sich wild gestikulierend über mich herzumachen. Ständig wich ich ihren Schlägen und Tritten aus, was mich viel Mühe und Kraft kostete.
//Garnet De Lelith Raccu! // fuhr sie mich an......
Without Words
Geschrieben von: Minekin
Entstehungsdatum: Oktober 2010
Diese Geschichte beruht auf KEINER wahren Begebenheit!
Personen und Story sind von mir frei erfunden.
Diese Fanfic spielt zu keiner bestimmten Zeit und an keinem bestimmten Ort dieser Erde.
diese story bassiert zum teil auf diesem gedicht:
Sie hatte Tränen im Gesicht,
als sie ihm sagte: Ich Liebe Dich!
Doch er glaubte ihr nicht!
Sie ging durch die Straßen,
Ihr Herz war leer und Leben wollte sie auch nicht mehr.
Ich sah mich in diesem Raum um. Was sollte das alles hier?? Warum war ICH hier?
Die Musik fing an zu spielen, und wir öffneten unseren Mund und sagen ein "Ave Maria".
Jetzt wusste ich wieder, warum ich hier war. Du hast mich allein gelassen.
Wenn ich Nachts hinaus blickte in den Himmel,
dann sah ich den Mond und die Sterne.
Ich suchte nach einem, der schöner ist als die anderen
Einen der heller strahlt.
Diesen wollte ich dir dann schenken.
Ich suchte Nacht für Nacht, doch fand ich diesen besagten Stern nicht.
[...] Doch auch dieses Abbild verblasste viel zu schnell, und seitdem bin ich allein, allein in diesem tristen Raum, in dem alles so hell ist und der doch nichts Warmes hat.
Wo ai ni
An einem waren Sommertag gehen wir beide zu einem kleinen Strandbad. Dort finden wir nach einiger Zeit eine kleine Bucht, wo wir ungestört sind.
Ich fang an mich auszuziehen, da kommst du zu mir und umarmst mich von hinten, küsst sanft meinen Nacken.
Er ist der Mann meiner Träume
Immer für mich da
Und doch nie greifbar
Er ist tot
Und doch quicklebendig neben mir
Taucht auf aus dem Nichts
Verschwindet in demselben
Weiß um jeden Schmerz, um jede Träne
Sieht jedes Lachen, jede Freude
Gibt Halt ohne Hände
Vertreibt Ein
"Nein! Ihr dürft sie nicht mitnehmen! Sie ist doch meine Mama! Nein! Mama!" Doch die Stimme der Mutter erstarb draußen. Ihre kleine Tochter konnte sie nicht mehr hören...
Inspiriert von Rammstein "Wo bist du" [schräg gedruckt ist der Text des Liedes]
Ich liebe dich
Ich liebe dich nicht
Ich liebe dich nicht mehr
Ich liebe dich nicht mehr
Oder weniger als du
Als du mich noch geliebt hast
Ein Traum schwebt vorbei, umschmeichelt m
Wo bist du hin?
Wo bist du hin?
Du bist fort.
Weißt du wo ich bin?
An diesem fremden Ort...
Es ist nass und kalt,
Ich finde keinen Halt!
Jetzt will ich nicht mehr...
Ich fühle mich so leer...
Schon so lange sitze ich hier.
Genau wie jeden Tag.
Hat mich die Liebe zu dem gemacht was ich jetzt bin? Hast du mich zudem gemacht, was ich jetzt bin? Hast du mich dazu gemacht, zu diesem kalten, gefühlstauben Wesen? Das kann ich nicht glauben, will ich nicht glauben.
Wo bist du jetzt?
Ich hab dich das letzte mal vor 2 Jahren gesehen
Als ich unten war wo du jetzt lebst
Nachdem ich dich weggeben musste
Ich wusste nicht dass du bei mir bleiben konntest
Ich erfuhr es erst nachdem es zu spät war
Zu spät um alles rückgängig zu machen
Ich h
Es war lange her, seit Kanji einen Menschen gesehen hatte.
Es erschreckte ihn, etwas ähnliches, wie ihn zu sehen.
Die letzte Erinnerung an seine Rasse war nicht so schön.
Zur meiner Verteidigung, ich stand unter Pepsi- Einfluss. Das hat bei mir seltsame Nebenwirkung auf mich. Also wundert euch nicht.
Ach ja, währt ihr interressiert an einer PSME- oder ASFanfic.
Wenn ja, schreibt an samira_spears1@gmx.
Es ist Still und Dunkelste Nacht. Wo bist du Mond?
Zeigst nicht dein Strahlend licht.
Verbirgst dich in der Nacht so wie ich es tue.
Doch der Grund... warum ich dies tue... ich weiß es nicht.
Ist es aus angst wie mich die Leute sehen könnten...
Oder liegt es an mir.