Why girl oh why are you looking so sad?
It isn't all so dusty, dark and bad
You've got it all, but why do you feel so depried?
You're getting emptier inside
Can you feel it? There's nothing at all
but you could be a perfect doll
Yes, life is cold and cruel, too
but think a
Durch den Wind hatte der Strick einen sanften Stoß bekommen und schwankte hin und her. Ray's Atem wurde schwerer. Es schien, als würde es genau dieser Strick sein, der sein Leben beenden sollte.
14. Juni 1996
Der 17-jährige Anthony saß Beine baumelnd auf irgendeiner Mauer in seiner großen, verführerischen Heimatstadt. Seine langen, ungekämmten Haare hingen ihm im Gesicht.
Wellen
Schreie. Immer wieder Schreie. Laute Entsetzte und leise Stöhnende. Die Menschen liefen fort. Zu den Bergen. Ja, zu den Bergen! Dort würden sie sicher sein.
Wir sitzen am Strand. Unsere Zehen spielen mit dem weichen weißen Sand. Unsere Finger sind ineinander verschlungen. Wir hören das Rauschen der Wellen.
Langsam geht die Sonne unter.
„Etwas dagegen tun müssen wir erst, wenn Ira es sagt.“, beschloss Acedia kurzerhand und nickte sich selbst bekräftigend zu.
„Ira ist aber gerade nicht da.“
„Eben!“, gab die Todsünde zurück.
Die Welt zebricht
doch ohne mich
Die Zeit im Wandel
doch ohne mich
Die Menshcen gehen
doch ohne mich
denn wenn ich zerbreche
wenn ich wandel
wenn ich geh
bin ich glücklich
doch ohne dich
Wie hässlich meine Welt doch ist
Und wandelt sich im angesicht
Deiner gegenwart
In helles Licht das strahlt
Shut up I don´t leave you alone
Wer mag schon sagen warum
Ist die zeit nich dumm
Steht die Zeit nich still
Ist die Hoffnung dahin
Wie hässlich deine Welt doc
Du bist ein Teil meiner Welt,
mit dir fällt und steht sie!
Ich weiß nicht, was mich quält!
Vieleicht liegt es daran,
dass ich spür, das sie langsam in sich zusammen bricht!
Du versprichst mir immer wieder,
das sie halten wird!
Doch langsam zweifle ich daran,
weil ich das
Warum griff er nicht direkt an, was sollten diese Spiele? Was hatte dieses kranke Hirn nun schon wieder ausgebrütet. Überall wurde mit verdeckten Karten gespielt, hier in der eigenen Festung gegen ihn, dort draußen gegen die Menschheit.
--- ... die Hitze des Blutes hinterließ eine Schneise aus roter Lebensflüssigkeit und einer Brandspur. Die Dämonin grinste nur während sich der Gesichtsausdruck des Händlers stark veränderte. Eine sachte Mischung aus Furcht und Schmerz. ---
Die 'Echsen' wirkten, als könnten sie jeden Moment vorspringen und der Person, die sich in etwa 5 Metern Entfernung vor ihnen befand, den Kopf abreißen.
'Das... kann doch nicht sein... das sind... Raptoren', dachte Thomas.
Welt der Gefühle
Langsam aber beständig drifte ich ab,
ab in die Welt der Gefühle.
Die Welt, die mir so verhasst ist,
eine Welt voll Trauer und Schmerz...
Den Gefühlen den Rücken kehrend
hoffe ich, dass sie verschwinden.
Torons Blick schweift ueber die schier endlose Ebene. Ebene? Eigentlich ist es eine Kraterlandschaft, Erbe der jahrhundertkriege. Wo sollte er nur beginnen?
Ich hoffe ich habe den Geschmack meines Wichtelkindes mit diesem OS getroffen ^^
Viel Spaß beim lesen :)
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Manchmal reicht es zu lächeln.
Jenny lächelt, wenn Ben ihr ein Bild zeigt, das er gerade in der Schule gemalt hat.
Der Regen
Die Regentropfen sind die Tränen der Menschheit,
die die Menschheit aufwecken sollen,
um einzusehen,
die die Menschen bewegen sollen,
damit sie trösten,
die die Menschheit erfrischen sollen,
um Leben zu spenden,
und erst, wenn kein Mensch mehr auf der Erde ein
Weltbild
Graue Haut
Mit vielen Narben
So ist die Kunst
In ihren Farben.
Traurige Augen
Menschen die leiden
Das will jeder Film
Uns zeigen.
Liebe und Tod
Von kranken Wesen
Das gibt uns der Roman
Zu lesen.
Die Sonne geht unter, und meine Stimmung sinkt. Ich denke daran wie es wäre, wenn mein leben wie die Sonne einfach hinterm Horizont verschwindet. Was mich da dann wohl erwartet? Ich denke nicht viel. Es wird dunkel sein und einsam. Doch hier isst es nicht anders.
Diese Geschichte ist aus ein RPG von mir und einer Freundin entstanden ^^ sie ist übrigens auch hier bei animexx angemeldet und hat schon selber FF geschrieben und hoch geladen...
Erhaben, stolz und mit einer Anmut, die nie ein anderes Wesen erreichen könnte, stand er auf der Lichtung, den Kopf gen Sonne erhoben und das prächtige Geweih in drohender Schönheit aufrecht erhalten.