ainsam auf der suche
nach der befreiung
von meiner zwiespaltigkeit
gedanken in mir
liebe abzulehnen
nie zuzulassen
und doch suchend
finden zu wollen
und zu leben
wen ich liebte
wusste nicht zu schätzen
was ich opferte
wo ich mich durchzwang
körperliche nähe
zu v
---Ausschnitt---
Eine Woche, genauso lange hatte ich Zeit meine neue Identität zu lernen und zu leben. Es war genau die Woche in der ich mich komplett veränderte. [---] Kurze Zeit später hatte ich mein neues Leben in der Hand.
---Ausschnitt---
Freue Dich, verjage diese Ruhe!
Lass Dein Herz vor Freude reissen!
Lass Dich von den Wolken tragen,
Denk daran, dass wir uns wieder
ziemlich bald in Armen liegen!
...
Lächelnd sah das Mädchen auf das Photo in ihren Händen. Bald würde er kommen.
Sie wusste nicht, dass sie einen etwas entrückten Ausdruck im Gesicht hatte. Nun, wahnsinnig war wohl ein besseres Wort.
„Ja, ich finde auch, dass eine vier eine schöne Zahl ist. Vor allem, wenn sie im Zeugnis steht“, sagte Mutter in diesem, vor Ironie triefenden Tonfall, den ich so sehr hasste.
„Also deine Schwester –“, begann Vater. "HÖR AUF!"
„Wie kann man dir deine Langeweile vertreiben?“ fragte Kevin und schaute wieder aus dem Fenster, als würde er die Umgebung nicht schon auswendig kennen.
Liebesspiele, Liebesgeflüster, Bettgeflüster, Bettspiele, oh, wie sehr wünschte ich mir, das würde für mich wahr werden. Von den Geschichten, die ich im Internet lese, werde ich ganz traurig, weil ich mir wünsche, das würde auch mir einmal so passieren. D
Hass gehört zum Leben wie Liebe und Vertrauen. Vielleicht wird es einmal eine Welt geben, die frei von Hass und Brutalitäten existiert. Doch bis dahin gehört Misstrauen und Abscheu zum menschlichen Dasein. Ein Mensch der alles hasst kann dennoch lieben.
Traurig lehnte sich Linda auf dem Sofa zurück. Ein Seufzer entwich ihrer Kehle, was den anderen beiden Mädchen im Raum nicht entging. Verwirrt blickten sie auf und richteten ihre Aufmerksamkeit auf ihre nachdenklich gestimmte Freundin.
Gedankenverloren laufe ich durch die Stadt. Die Festsitzung ist vorbei. In meiner linken Hand halte ich die exotische Blume die ihren süßlichen Duft in die Nacht verströmt.
Ich wusste nicht was ich tun sollte nahm das T-Shirt und zog es mir so schnell wie möglich an aber eben nicht schnell genug. Da ich durch die Hektik das beschissene Loch für den Kopf nicht fand.
„Scheiße! Du bist ein Weib“, sagte eine Jungen Stimme.
Theresa schritt wie ein Bulldozer auf sie zu und stieß sie heftig um. „Ohhh hat sich das kleine Putti Putt weh getan? Ohhhhh das tut mir aber Leid!“ meinte sie mit übertriebener Betonung. いんき な み たま
Warum war er so schnell verschwunden?
Warum hatte er so einen erschrockenen Ausdruck im Gesicht?
Warum war er ein Jahr lang nicht aufgetaucht?
Warum jetzt? Jetzt, da er sich endlich entschieden hatte ihn zu vergessen, obwohl er es nicht konnte?
Aus dem Leben, dass Makato sich nach dem Weg aus der Strichergasse erhoffte, wurde nicht der versprochene Himmel.... aus ihm wurde ein Weg durch Kummer und Schmerz...
„Was ist passiert?“ „Nichts.“ „Lüg nicht! Ich bin nicht blöd! Du hast noch kein Wort gesagt. Dein Gesicht sieht aus, als hättest du einen Dornenstrauch geknutscht und du versteckst deinen Arm nicht grundlos hinter deinem Rücken! Also: Was ist passiert?“
Das laute Grollen des Donners riss Taliya aus ihrem unruhigen Schlaf. Sie setzte sich auf und registrierte beiläufig, dass die Betthälfte neben ihr leer war. Wie automatisch wanderte ihr Blick zum Fenster, doch es war zu dunkel um etwas erkennen zu können.
Ich konnte den Hass praktisch riechen. Er trotzte nur so vor Eitelkeit und Arroganz, und verabscheute mich aus tiefstem Herzen. So viel war klar. Denn das war offensichtlich, für jeden hier im Volk.
Wer ich war und jetzt bin, ist so unterschiedlich wie zwei Seiten eines Buches…. doch…es ist und bleibt dasselbe Buch. Selbst, wenn wir den Umschlag ersetzen und den Titel ändern würden. Möchtest du umblättern?