Es war drei Uhr morgens, eine Zeit, in der sich kein rechtschaffender Bürger mehr freiwillig auf den Straßen der Großstadt mehr herumtrieb, zumindest nicht in diesem Teil. Für Chris aber begann die Arbeit erst um diese Uhrzeit.
„Hallo.“ sprach der Blauäugige mich direkt an. Nachdem seine Mutter endgültig aus unserem Wagen verschwunden war und selbst ihre Aura nicht mehr zu spüren war.
Disclaimer:
Eigentlich sollte ich ja noch weiter an .hack//New Age schreiben, aber das muss momentan einfach aufgrund eines Kreatiefs zurück stecken. Leider. Aber aufgeschoben ist ja noch lange nicht aufgehoben.
„Warum bist du hier?“, fragte er schließlich. Ariel sah ihn an. Seine grünen Augen leuchteten im Dunkel wie die einer Katze. „Ist das nicht offensichtlich?“
Der Durst war grässlich. Lähmend, fesselnd, beinahe körperlich schmerzhaft. Er würde dieses Stadium noch erreichen, daran hatte er keinen Zweifel. Bereits jetzt fiel ihm das Atmen schwer, stach die Luft wie Nadeln in seinen Lungen.
„Liebe wird allgemein überbewertet“, bemerkte er beiläufig und mit einer Spur von Frustration. Sorgfältig, allerdings ohne auch nur einen Hauch von Genugtuung, schrieb er die standardmäßige Fünf unter Kiras Arbeit.
Mit einem leidenden Ausdruck auf dem Gesicht, streckte er die Hand nach dem bleichen, schönen Antlitz aus, das über ihm in der Dunkelheit schwebte. Doch die Entfernung war zu groß, es blieb für ihn unerreichbar.
Ein kleiner dunkler Schatten huschte über den Flur des alten Klosters. Die Glocken läuteten schaurig die Zwischenstunde Mitternacht ein. Ihre Körper zitterten unter den schweren Lasten der Klanstäbe.
All dies, die ganze Welt und sie in ihr waren so leer und doch erschien ihr eben diese kleine Schachtel mehr zu versprechen als nur ein weiteres Stück der ewigen Leere, die schon so lange ihr bester Vertrauter war.
"Die Tür ist weg!"schrei Akira.
"was heißt die Tür ist weg?" fragte yun."Was an dem Satz "Die tür ist weg!" hast du nicht verstanden?" fragte akira genervt.
In jenen Tagen rechnete keiner von uns damit, dass irgendetwas oder jemand unseren kleinen Frieden stören, ja sogar zerstören könnte.
Doch eines Tages...
Ich schüttelte den Kopf, wollte ihr so sagen, dass alles in besten Keksen war. Ich meinte, in bester Ordnung. Zu viele Süßigkeiten. Sie machten mein Gehirn so komisch, man mochte schon fast dumm sagen.
Man wird geboren, ohne es selbst zu wollen.
Man wird erzogen, ohne einen eigenen Wert auf die Dinge zu legen.
Man wird mit anderen Verglichen, ohne die Chance zu haben selbst jemand anderes zu sein.
Wofür?
Das Leben kann grausam sein.
Träume auch.
...
Ich lächle milde. Ja, glotz du nur! "Ich kann dir auch mal was geiles 'mixen'. Musst nur mit mir nach Hause kommen." Oh Gott! Bitte nicht schon wieder so ein dämlicher Anmachspruch! Da war das Glotzen ja noch besser! Trotzdem lächle ich weiter. "Danke. Ab
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