Es war egal gewesen, welche Uniform sie trugen, ob sie wirklich an das glaubten, wofür sie gekämpft hatten. Letztendlich fand der Tod sie alle, verschlang sie wie ein hungriger Wolf seine Beute.
Vorwort: Mal wieder der ganz normale Grund für eine Geschichte... Ich sitze in einer Vorlesung und langweile mich zu Tode. Vielleicht auch nur weil ich es gerade nicht verstehe...
Immanuel, der 'vorhergesagte Name des kommenden Messias', übersetzt heißt es angeblich 'Gott sei mit uns', irgendein berühmter Mensch hieß so... Dumm nur, dass ich auf Religion pfeife und der letzte bin, den man als Messias ansehen kann.
„Zeit ist kostbar. Zeit ist unersetzlich. Nutze sie weise, denn sie ist unwiederbringlich und geht schon zu Ende, wenn du sie noch für selbstverständlich hältst.“
Eine Frau die die schönste Blume beschattet, deren Augen so unschuldig ausehen, wie die von einem neugeborenen Reh und mit einer Wunde im Bauch deren Schmerzen man sich nicht vorstellen kann. Wer ist die Unbekannte und kann man ihr trauen?
das letzte gefühl verlassend
sie spürt wie es ihren körper verlässt
sie dachte es bleibt länger
aber nun ist es bald wieder fort
und du bist wieder ganz alleine
du hast diesen wge selber gewählt
und warst davon überzeugt gewesen
nun musst du damit leben für immer!
der
Alfred hatte ein langes Leben hinter sich. Er war ein Mann von einundachzig Jahren, hatte eine lange und glückliche Ehe geführt, einen Sohn gezeugt und ein Haus gebaut.
Seinen heißen Atem – ich spürte ihn auf meiner Haut und genoss seine Berührungen, welche so sanft waren, dass sie drohten mich um den Verstand zu bringen.
Ein paar Ereignisse, lose aneinander gefügt von der Zeit?
Vielleicht nur ein Kuriosum, welches sich ans andere reiht?
Das was wir sahen, hörten und fühlten?
Was in unsren Herzen glühte?
Das was wir aufschrieben,
oder hinausschrien?
Das Leben ist eine Straße. Eine ungepflasterte. Auf ihr laufen wir, die Menschen, während auf den Bürgersteigen die Andersartigen gehen. Immer über dem Unrat, immer ein Stück über uns.
Und während wir auf der Straße laufen...
„Alpha hat Recht, du wusstest zuvor nicht wieso es dazu gekommen ist. Aber das spielt auch keine Rolle. Du kannst die Zukunft nicht verändern, egal wie oft du es versuchst. Es läuft immer wieder auf dasselbe hinaus, nur auf eine andere Art und Weise...
Ein Schatten legte sich über Andreas' Gesicht. Aus halb geöffneten Augen nahm er verschwommen das Abbild schwarzer Stiefel wahr. Neben ihnen senkte sich die schmale Klinge des Katanas, bis die Spitze den Boden berührte...
Schlaf der dich ertränkt,
in der Dämmerung der Zeit.
Die Sanduhr,
sie läuft.
Jedes Körnchen Sand,
rinnt schnell dahin.
Den Augen kaum zu glauben,
wie ewiges Wasser,
unendlich fließend.
Und nur eine blasse Erinnerung dessen, was vor einer Sekunde, einer Minute, einer Stunde oder einem Tag geschehen ist, verbleibt, vielleicht für eine Sekunde, vielleicht für eine Minute, vielleicht für eine Stunde und vielleicht für einen Tag.
Als ich für einen Moment
aus der Zeit gefallen war
und neben dem Stundenfluss her schreitend
mein Spiegelbild in ihm betrachtete,
da verspürte ich den Wunsch
auf die Knie zu gehen,
den Arm auszustrecken und
mit einem kräftigen Schlag meiner Hand
die Oberfläche dieses Wa
Die Zeit ist etwas, was man nicht fassen kann und dennoch ist sie allgegenwärtig.
Egal, wo man ist - zu Hause, bei der Arbeit, in der Schule, bei Freunden, im Internet, auf dem Klo - vom Tag unserer Geburt bis zum Todestag, die Zeit ist immer dabei.
Heute wird der Tag sein. Sie nimmt ein Seil, führt es hinter ihrem Rücken entlang, nach vorne die unteren Arme weggebunden. Schwierig, wie kommen andere nur mit zwei Armen zu Recht?