„Auf Grund des befristeten Daseins eines Menschen, wird die Zeit zu einem theoretisch unbezwingbaren Antagonisten der Menschheit. Doch was würdet Ihr dazu sagen, wenn ich Euch diesen Feind nehmen könnte?“
ZEIT
Wer schenkt mir Zeit
- Zeit nur für mich selbst?
Wer schenkt mir Zeit,
wer auf dieser Welt?
Nur ein paar Minuten,
nur wenige Sekunden
- denn ich suche vergebens,
habe nichts gefunden...
Zeit
Die Zeit,vergehend,
ob langsam oder schnell.
Die Zeit,alles Leben bestimment,
die Universen,die Unendlichkeit,beherrschend.
Die Gegenwart,zu schnell vorbei,
um sie zu verstehen.
Die Gegenwart,ein Ende habend,
zu schnell um es zu verstehen.
Es sind Legenden von Einem, der das Massaker überlebt haben soll. Von Einem, der vor ewigen Zeiten in den Tempel des Vergessens eingeschlossen wurde. Er schläft nun in seligem Schlaf, bis man seine Ruhe stört.
Zeit
Zeit hat kein Gefühl außer Hass.
Hass auf die Menschen, die ihre Zeit verschwenden
Hass auf die Menschen, die Zeit verschenken
Hass auf Menschen, die Zeit ausnutzen.
Darum tötet sie alle, die sie brauchen.
Zeit
Schule. Kopfschmerzen. Schon wieder. Er wusste warum und das es nicht aufhören würde.
Der Arzt hatte ihm Tabletten verschrieben die das hämmern ein wenig eindämmten.
Es ist Zeit...
Nun will ich nicht mehr leiden.
Will jeglichen Schmerz meiden.
Ich will nur weg
werde nie darüber kommen hinweg.
Wieso rettet ihr mich nicht.
Schmerz im Abendlicht...
Spühre ihn.
Irreal
Ich,du, alle und alles.
Zeit ist ständig im Fluss.
Alles bewegt sich.Zeit macht vor nicht und niemandem Halt.
Weder vor Menschen noch vor sonst jemandem.
Wir sind ihre Gefangenen.Menschen werden geboren,altern und sterben.
Überall spielt sie eine Rolle.
Zeit ist vergänglich, kostbar, jeder Augenblick des Lebens ebenso
Jeder Tag mit dir war wundervoll, jedes Lächeln von dir
Doch das Schicksal spielte gegen uns, die Sanduhr lief aus
Endloser Regen fiel vom Himmel herab, mein Herz zerbrach
Der Boden bricht auseinander
Die Wü
Ich sagte dir nie, dass du alles für mich warst, dass ich dich geliebt habe...
Ich tue es noch immer, auch wenn ich mich Zeit meines Lebens fürchtete das Wort Liebe zu gebrauchen.
„Sterben“, sagte er, „bald sterben“, dann neigte er sich zur Seite und fuhr mit der Hand durchs Wasser, ehe er sich an seine Mutter wandte und erneut sagte: „Sterben, ganz gewiss.“
Prolog
Eine dunkle Nacht im Dezember. Ein Schatten huscht durch die Dunkelheit. Er ist auf der Flucht oder doch auf der Suche? Wenn ja, nach was? Oder nach wem? Der Schatten bewegt sich leise durch die Gassen.