Wenn die Traumwelt Realität wird...........
Wer kennt sie nicht auch, diese Tage and denen einfach alles schief geht? An denen man sich wünscht ,man könne in eine andere Welt flüchten, einfach nicht mehr an all die Probleme denken, die einen so sehr beschäftigen? Abschalten.
6:30 Uhr und Tamiras Wecker Klingelte.
Also stand das schöne Schwarzhaarige Mädchen auf und ging leise in die Küche, denn ihre Eltern und Kai schliefen noch.
Sie kochte den Kaffee und holte sich eine Tasse aus dem Hängeschrank über der Kaffeemaschine.
Wenn die Welt steht
Und Zeit durch deine Finger rinnt
Dann ist alles zu spät
Denn das Schicksal beginnt
Der Tod will dein Leben
Egal wie lieb und teuer es dir ist
Du spürst wie deine Beine beben
Egal, wie sehr du dein Leben vermisst
Hast Angst davor zu sterben?
Lass
Diese Jahre, die seit dem letzten Jahrhundert vergangen sind, sind zu viele geworden.
Das geschriebene Jahr 3751 ist noch lange nicht in seiner Vollendung. Obwohl so genannter Frieden herrscht, wissen die Jüngeren nicht dessen Bedeutung...
Der Blick in den Spiegel war es nicht, der mich an diesem Morgen schockierte. An ihn hatte ich mich längst gewöhnt. Die Falten, das weiße Haar, das alles war mir seit Jahren bekannt, aber das mir bekannte Menschen starben, daran würde ich mich niemals gewöhnen.
Hatte ich hier nicht eigentlich sogar etwas zu tun? Ja! Natürlich hatte ich das! Aber das kann noch warten. Und wenn nicht...
Dann drehe ich die Zeit zurück. Ja, das werde ich tun! Aber es kann ja schließlich warten.
Ein normaler Tag, wie jeder andere, dachte sich Eseli, als sie sich mal wieder an eine ihrer Zeichnungen setze. Sie war erst 10 Minuten dabei, als ihr Telefon klingelte. Hastig drehte sie sich mit ihrem Stuhl und nahm das Telefon.
Nichts drang durch das Dickicht des Waldes, weder Licht noch irgendein Laut.
Er lief. Angstschweiß tropfte ihm von der Stirn.
Wie lange rannte er schon durch diese Hölle?
Er wusste es nicht.
Warum hörte er keine Tiere oder wenigstens seine Verfolger?
Nur dieses Schweigen.
Wenn drei Freundinnen lesen
- für einen Wettbewerb geschrieben-
Biene: "Hey Mädels ich habe wieder eine neue Geschichte gefunden, die wir zusammen lesen können", sagte sie als sie in die Stube stürmte.
Lass uns vergessen den Morgen danach
morgen bin ich längst nicht mehr da
Ich geb dir heut ein Stück meines Lebens
dann war der Rest nicht ganz vergebens
Manchmal wenn die Sonne lacht
vergess' ich was mein Leben ausmacht
den Lug den Trug und den Schein
dann will ich wiede
Die Vampirin Kassandra wirft dem Werwolfklan vor, sie hätten Mitglieder ihres Zirkels angegriffen. Doch es stellt sich als etwas völlig anderes heraus...
Seit ich sie kannte, war alles anders. .... Ich sorgte mich, was diese Reise wohl bei ihr anrichten würde..... Wenn sie bei mir war, war es, als würde mein todes Herz wieder schlagen, als wäre sie, der längst verstummte Motor, der nun zurück kehrte....
Rückblickend hätte ich es bevorzugt, nicht mit bloßen Händen in Stücke gerissen zu werden. Ein typischer Montag, hätte man vor Jahrzehnten gesagt, aber um ehrlich zu sein habe ich keinen Schimmer was das bedeutet.
Und du hast viel zu lang
den Schatten geseh'n
Und viel zu lang war alles grau
um Dich
Du kannst ruhig klagen
denn es reicht
Die stärkste Seele
wird mal schwach
Und jede Nacht
wenn Du nicht schlafen kannst
und die Armee des Wahnsinns
bei Dir klopft
Wenn Du dann durc
"Hey, Sally, ich hab da eine Idee! Wie wär’s denn, wenn du das weiße Oberteil hier anprobierst und ich stattdessen das schwarze nehme?“ Sally warf einen musternden Blick auf das Kleidungsstück und nickte. „Alles klar. Super Idee. So machen wir’s.“
Es war so falsch, was wir taten.
Dass du mich berührtest.
Dass ich es auf eine verrückte Art genoss.
Jede Sekunde des Schmerzes in mir festhielt.
Ihn in eine kleine Schachtel sperrte
Und immer wieder hervorkramte