Inmitten dieses Trauerspiels liegt ein zusammen gekauerter Mensch. Es ist ein kleines, junges Mädchen.
Sie ist blass, ihre Augen von ständigem Weinen gerötet, auf ihren Wangen die Spuren unzähliger Tränen.
„Hallo, zusammen, ich bin Saphira. Ich bin eine Weltengängerin. Ich glaube nicht, dass ihr schon von uns gehört habt, denn eigentlich soll niemand wissen, dass wir existieren."
Trauer zeichnete ihr Gesicht, als sie das Baby - ihr Baby- unter den Dolmen legte.
Das Neugeborene war vollständig in Leinen eingewickelt, nur das pausbackige Gesicht, mit den tiefblauen Babyaugen und der zarten Nase, lugte zwischen dem Stoff hervor.
Dieser Makel schien sie allerdings nicht zu stören. Sie drehten sich auf den Zehenspitzen um die eigene Achse, sprangen elegant in perfekter Synchronisation, und das alles gelang ihnen sogar in diesem eigenartigen Takt.
Mit einem Satz war sie auf den Füßen und stand einer Person mit einem schwarzen Kapuzen Umhang gegenüber. "Wer bist du? Wo bin ich? Was willst du?"; sprudelte es aus ihr.
"Klagen, ja klagen tu ich jeden Tag, mach die Welt schlecht und verfluch Alles und Jeden.
Doch bin ich nicht in der Lage aus dieser Stimmung raus zukommen?
Die Welt nicht mehr zu hassen, zu verfluchen und einfach den guten Sinn zu suchen?"
Die Menschheit ist ein Phoenix.
Die Menschheit wird stärker, jeden Tag.
Waffen werden erfunden, um sich gegen feindliche Götter zu wehren.
Die Götter werden widerlegt.
Waffen werden benutzt, um andere Nationen zu zerstören.
Ein schrecklicher Krieg bricht aus.
Weltentöter
Ich bin Lun, auch als Weltentöter bekannt
Ich bin Lun, ich wurde nach dem Mond benannt
Geboren in den Schatten, geboren mit Macht
Hat mir das Schicksal diese Rolle zugedacht
Ich bin ein Bote der Dunkelheit
Bringe Qual, Trauer, schaffe Hoffnungslosigkeit
Mei
„Was hast du jetzt vor?“
„Ich muss in eine Parallelwelt gehen. In eine, wo alles so ist, wie hier. Ich weiß, das du so etwas oft machst.“
„Welten erschaffen oder sie bereisen?“
„Beides“, entgegnete Kayna ihm.
Sie sah ihre leuchtenden blauen Augen in dem eiskaltem Glas. War auch alles perfekt? Schnell fuhr sie sich noch mal mit der Bürste durch ihre schwarzen Locken. So lange hatte sie auf diesen Augenblick gewartet und jetzt war er ganz nah.
Es erscheint bisweilen die Lettern erlaubten sich einen Scherz in ihrer Darstellung. Einem Puzzel gleich, dessen einzelne Teilstücke sich in einem nach eigenen Grundmustern kodierten Labyrinth verbergen.
alles unwichtig
alls nichtig
die existenz am rande des abgrunds
schaut vor euch
erblickt die wahrheit
ihr irrsinnigen narren!
nicht unsereins verfolgt der wahnsinn
ihr rennt ihm hinterher
nur um zu vergessen
um euer sein zu überdecken
die schmach zu vertuschen
und
Der Mond so weit, sein Licht so nah
Jede Nacht lächelte er hinab
Auf die vertrocknete Blumenwiese
Nur ein Gewächs hatte überlebt
Ein Gänseblümchen, klein und zart
Nicht anders als andere seiner Gattung
Doch es sah nur den Mond
Und die toten Gräser um sich herum
Nimm
Weltschmerz
Tief im Dunkel meiner Seele,
in meines Herzens Schattenlicht,
leuchtet blutrot wie das Sterben,
die Pein der verlorenen Liebe.
Drob im Lichte deiner Seele,
in deines Herzens Sonnenschein,
strahlt so golden wie das Leben,
die Liebe ob des Herzens Pein.
Ich schenke dir eine Geschichte:
Ein packendes Katz- und Maus-Spiel, in der unser Verstand den Übeltäter stellt und dingfest macht. Wir lassen uns nicht täuschen.
Ja ja wider ein f,f von mir naja mehr so n, gedich ,....oder so XDDDDDD
Ich sag ihm nicht, wie schwer es ist in seiner Nähe zu sein,
denn nur ich weiß, was ich für ihn empfinde.
Warum lebt man eigentlich? Lebt man nur um wieder zu sterben? Was hat das Leben für einen Sinn? Warum haben manche Menschen Angst vor dem Tod? Mir macht das Leben viel mehr Angst.
Nun steh ich hier, am Fenster in einem Krankenhaus.
Die ürsprüngliche Version gehört in die Welt von Star Trek (Zeit etwa zu Beginn von VOYAGER), spielt aber in einer eigenen Welt. Die Echsen sind frei erfunden und sollen keine Ähnlichkeiten mit vorhandenen Spezies im "Trekkiversum" haben.