Ein Orden, der über das Leben wacht.
Ein starkes Mädchen mit schlimmer Vergangenheit.
Freunde, die immer zusammenhalten.
Und Dämonen, die eine neue, schreckliche Welt erschaffen wollen.
Auf einem Bein hüpfe ich um den Tisch. Das ist kein Witz. Normalerweise mache ich mich nicht so zum Affen. Normalerweise bin ich auch nicht schwul. Aber der Kerl hat es mir echt angetan. Er ist das einzige männliche Wesen, das mich derart um meine Contenance bringt.
Satura stand im schummrigen Schwarzlicht und streifte langsam das Handtuch von ihren Körper. Tilo, der noch immer da stand und nicht von ihr beachtet wird schluckt schwer und ein leichter Rotschimmer wird auf seinen Wangen sichtbar.
Ein Paar Mädchen waren an einem Sommertag an den Strand gegangen, eines wollte mit den anderen Beiden etwas unternehmen aber sie wollten lieber die Sonne genießen.
Wenn der Herbst vorüberzieht
Ziehe ich mit
Dabei frage ich mich
Was er hinterlässt
Ich schaue zum Himmel
Vögel fliegen und singen nicht mehr
Die Bäume sind leer
Die Wiesen mehr Meer
Wenn der Herbst vorüberzieht
Wandeln sich Regentropfen
In Schneeflocken um
Tag wird z
Doch du kommst damit klar und ich nicht. Wir waren eine Symbiose, wir ergänzten uns. Doch das wollte das Schicksal nicht länger. Es wollte, dass wir auf unseren eigenen Beinen stehen und das tun wir nun.
Wenn der Himmel weint,
Und der Regen fällt
Dann bin ich allein
Auf dieser Welt
Ich war auf der Jagd
Und suchte dich
Ja Tag und Nacht
Suchte – fand dich nicht
Es wäre gut –
Ja wunderbar
Hätt’ ich bloß den Mut
Zu sagen was da war
Du siehst nie die Klagen
Siehst
Blutend, mit einem Schwert in der Hand,
am Strande der Verzweiflung angelangt,
liegend, im heuchlerisch sanften Sand,
vom Meeresrauschen zum Schweigen verdammt.
So hir ist mein erster nicht YGO GX ff! *freu* Ich hoffe es gefällt allen! Es ist der anfang von dem Buch! ^^ Ich ahb auf dem Papir schon 2 Kapitel! Naja hir fangt es an!
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Prolog:
Die Blühten leuchteten in der warmen Frühlingssonne.
Wenn der Mensch...
nicht wüsste das er wertlos ist
würde er schmerzfrei leben können.
Wenn er nicht wüsste, dass er jeden Tag belogen wird,
dann würde er nicht jeden Abend in seine Kissen weinen.
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Sieben Sterne, bestimmt dazu ein Schicksal zu tragen.
Sich zu erheben von den anderen um sie zu befreien.
Um heller als jemals zu vor zu leuchten.
Um auch den Mond in ein warmes, gleißendes Licht zu hüllen.
Ein Leben für das eines anderen.
Es wurde genommen und wird wiedergegeben.
Wenn es sein musste auch tausendfach.
Dies nannte man doch Gerechtigkeit, oder nicht?
War es wirklich gerecht?
"Genau dies ist der Grund, aus dem du kein Wolf mehr bist, sondern nur einer ihrer Hunde.", sagte der große russische Wolf neben mir. "Was uns wirklich ausmacht, das ist unsere Wildheit, unsere Freiheit. Das ist unser größtes Gut."
Die Nacht ist da.
Der Mond scheint hell.
Die Sterne leuchten klar.
Doch ein seidiger Schleier umgibt das Himmelszelt.
Eine Brise treibt ihn für einen Moment voran.
Doch sogleich hält er wieder inne.
Der Moment scheint zeitlos für die Ewigkeit.