Die Schule, meine Eltern aber auch meine Freunde, und welche die behaupten wir würden befreundet sein, können einem einen ziemlichen Ärger bringen. Mal sehen wie ich allles unter einen Hut bekomme...
Satoshi schlug die Augen auf.
Langsam kletterte er über Akira hinüber.
Ihm wurde leicht kalt.
Verwirrt drehte er den Kopf zur Seite.
Dank dem Spiegel konnte er das Unheil sehen.
Er kreischte so hoch, das es gut kleines Mädchen sein konnte.
Der Herbst neigte sich dem Ende zu. Die meisten Bäume hatten bereits ihr Blätterdach abgeworfen, während die Sträucher noch ihr braunes Kleid trugen. Ruhe lag auf dem Wald. Alles bereitete sich auf den nahenden Winter vor.
Das Kleid das ihren Körper ziert
aus längst vergang'ner Zeit
zieht sie hinter sich her,
wie ein Schatten eine Last
Doch es ist ein Kleid,
nichts weiter,nichts mehr
Joanna nickte und stellte sich vor ihren Spiegel, sich genau anschauend.
„Ich wäre gern so schön wie die Models aus den Zeitschriften.“, sagte sie. Und im Spiegel sah sie, wie ihr Abbild sich veränderte.
Der eisige Wind fegte über das Land und ein unheilvolles Heulen folgte ihm nach. Dichter Schnee fiel vom Himmel, sodass man nur wenige Schritte weit sehen konnte.
Der Weg war schmal und staubig. Dunkle Blätter schmückten den langen, etwas holprigen Weg. Die schweren Schritte des jungen Violinisten waren durch das knacken der Äste merkbar zu hören. Das Einzige, was zu hören war, war das Rauschen des Windes...
Mei stand auf dem Dach des Hochhauses "Twice".
Mit leeren Augen betrachtete sie die Straßen. Alles war in Bewegung. Menschen, Tiere, Autos, der Wind. Ja, der Wind...
Hallo ihr alle!
Ich habe es geschafft, diese Geschichte fertig zu stellen, nachdem ich sehr lange daran gearbeitet habe. In der Kurzbeschreibung findet ihr eine kurze Beschreibung der Handlung.
Charakterbeschreibungen findet ihr darunter.
Aus einem Impuls heraus, stand sie auf und stellte sich direkt vor ihn. Das fummeln stoppte. Sie hob die Hände zu seinem Gesicht, strich über die Wangenknochen, die Nasenflügel. Er wusste was das bedeutete. Das war nur der Anfang, von allem.
"Und warum?", fragt mein Vater die Frau. Sie schaut rüber zu dem Wald und sagt: "Er ist verflucht." Mein Vater sieht sie etwas irritiert an. "Einige derer, die dort hinein gehen, kommen mit einer Bisswunde am Hals wieder.
„Ich kann dir nicht erklären was ich selbst nicht verstehe.“
Erschöpft lehnte ich mich gegen die Wand.
„Ich weiß nicht wie lange ich das alles noch aushalten kann Rob. Ich weiß es einfach nicht.“
...langes, lockiges, schwarzes Haar. Sein Haut besaß einen wunderschön anzusehenden honigfarben Teint, der jeden dazu brachten zweimal hin zusehen. Egal ob Frau oder Mann!Das Gesicht wurde von glasklaren, hellblauen Augen geprägt...
Ihr Lächeln verschwand spurlos. Mit kühlem Blick trat sie ihm gegenüber bevor sie ihm die Klinge vor die Kehle hielt.
“Verschwinde.”
Das Wort fühlte sich an wie ein Messer, welches durch seine Brust gestochen wurde.
Was braucht man für den Anfang einer Geschichte?
Normalitält.. und.. endlose langeweile... einen endloser Krieslauf, der sich immer wieder wiederholt und jemanden, der aus diesem Kreislauf herrausgerissen wird, oder versucht ihm zu entrinnen.
Keine fünfzig Lichtjahre von der Erde entfernt befand sich eine der Hauptwelten der Naguad, welche bereits die Anelph überfallen hatten.
Der nächste Stützpunkt der Naguad war lediglich dreißig Lichtjahre entfernt, und damit rückte die Erde in Bedrohung.
„Liebe Fluggäste, wir werden in Kürze unseren Zielflughafen in Perth erreichen. Hoffentlich hatten Sie eine angenehme Reise und beehren die Australian Airlines bald wieder mit ihrer Anwesenheit“, ertönte die Stimme des Piloten aus den Lautspre-chern des Flugzeugs.
Ich stieß einen verzweifelten Seufzer aus. „Wie bist du bis jetzt nur allein zurecht gekommen?“ „Es ging schon.“ Ich merkte, wie sie noch etwas näher an mich rückte, ihr Mund an meinem Ohr. „Aber es war sehr einsam.“