Letzte Nacht hab ich von Dir geträumt.
Es war kein schöner Traum.
Er war bitter und er erinnerte mich an den Schmerz.
Ich hatte gedacht, es wäre vorbei.
Doch letzte Nacht, war der Schmerz wieder da.
Es war so real, so schrecklich.
Einsamkeit
Stille, Finsternis, sie droht mich zu verschlingen.
Niemand der mich auffängt.
Keiner da, mit dem ich reden kann.
Niemand hört mir zu.
Die Einsamkeit beherrscht meine Gedanken.
Ich fühle nur Leere.
Keine Wärme, keine Freude, nichts.
So schon wieder was neues! Ich hab hier einige Kurzgeschichten die ich selber geschriben habe! ich habe verschidene Themen verarbeitet und hoffe dass die Geschichten euch gefallen =)
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Eine andere Welt, eine andere Ebene, eine andere Dimension.
Weit über unserer Vorstellungskraft liegt die Existenz einer Parallelwelt.
Eine Welt, in der die Magie herrscht.
Eine Welt, ganz anders, als wir sie kennen.
Er sieht mich noch einmal an. Ich muss seinen Blick nicht sehen um zu spüren, dass er auf mir ruht, nicht lange genug um ihn für intensiv, aber auch nicht kurz genug um ihn für flüchtig zu halten.
Früher als ich noch klein war,
wollte ich niemals erwachsen werden.
Doch jetzt bin ich es.
Etwas in mir schreit nach Freiheit.
Doch etwas anderes anderes nach Leben.
Aber ich kann nur eines haben.
Das weiß ich.
Ich weiß nicht warum, aber etwas gibt mir Kraft,
dass durchzustehen,
was noch kommen wird.
Denn eines steht fest,
ich werde sie daraus holen.
Dafür ist mir kein Opfer zu groß.
Auch wenn sie dagegen sind.
Sie können mich nicht aufhalten.
Denn vielleicht hänge ich so sehr an dir, weil ich dich erfinde.Manchmal stimmst du allerdings mit deinem Bild überein. Jedenfalls nährst du es. (Antoine de Saint-Exupéry)
Ein Blitz nach dem anderen jagte durch die dunkle Nacht. Der Wind rüttelte an dem Fensterglas und die Bäume ächzten, sowie sie sich nach vorne beugten. Prasselnder Regen fiel auf ein Fenstersims im dritten Stock eines Familienhauses.
Ob er ihr nun Nähe gewährte, oder daran dachte, sich von ihr abzuwenden, das Leid, welches er dadurch empfand, erdrückte ihn fortwährend, wurde langsam unerträglich und trieb ihn letztendlich dazu an, ein drittes Mal dem Teufel gegenüberzutreten.
„Cecilia ?“ wiederholte ich und sah ihn skeptisch an . Ich konnte mich weder daran erinnern wie ich hieß noch an irgendjemanden mit diesem Namen . Nichts vertrautes lag darin . Irgendetwas stimmte hier wirklich nicht . Panik breitete sich in mir aus...
Merle dreht ihren kopf in die Richtung aus der die Stimme kam. Und dann trifft sie der Schlag. Es durchfährt ihren ganzen Körper. Sie spürt wie ihr die Röte ins Gesicht schießt. Tausend Schmetterlinge tanzen in ihrem Bauch umher.
Ich bin der Hass, der dich verzehrt.
Ich bin die Leidenschaft, die dich begehrt.
Ich bin der Trost, der dich ernährt.
Ich bin ein zweischneidiges Schwert.
Ich bin die Last, die dich erdrückt.
Ich bin die Freude, die dich beglückt.
Ich bin was dich verehrt.
In stiller, dunkler Stunde
Suchend in der Ewigkeit
Wandernd, taumelnd, rufend
Verloren in der Zeit
Vergessen was ich suchte
Vergessen wer ich war
Verlangt wurde ein Opfer
Ich brachte meine Seele dar.
Es ist eine klare, schöne Nacht. Der Mond scheint wie die Krone der Welt am Himmel zu stehen. Ich kann es sehen. Durch das Dachfenster. Aber die Idylle ist nur zum Teil. Der Raum… Der Raum in dem ich mich befinde brennt. Nein, das ganze Haus ist am brennen.
Warst du schon jemals allein? Ich meine so richtig allein…einsam…verletzt…von der Familie verstoßen…und von den Freunden verraten…all diese Gefühle kenne ich nicht! Meine Familie hasst mich, Freunde habe ich keine, und dennoch fühle ich mich nicht einsam! Ich empfinde nichts mehr
Zankuro scheint ein einfaches Mädchen zu sein, doch ihre Vergangenheit hat sie schwer geprägt.Diese Geschichte handelt von der ersten Liebe und vielen Schwierigkeiten.
Es war ein grauer, regnerischer Tag. Die Menschen gingen, wie jeden Morgen, zur Arbeit. Unter einem Schirm, damit sie nicht nass wurden, schlenderten sie zu ihren Arbeitsplätzen. Nicht jeder war immer motiviert um seiner Arbeit nachzugehen.
Jahre sind vergangen, seit dem ich das letzte mal dein Gesicht vor Augen sah.
So tief und rein.
Ich dachte du wolltest immer da sein. Doch du hast uns verlassen – hast mich allein gelassen.
In dieser großen Welt.